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Menschen wie er in ihren noblen Vierteln sind besser abgesichert, weshalb sie nicht so schnell die "Erfahrungen" machen, die nötig sind, damit sie aufwachen und umdenken, diese Tatsache berücksichtige ich, wenn Leute wie Stephen Hawking solche wirren Gedanken spinnen und meinen, wir alle wären eins, ganz egal, wie schlecht einige Menschen gerade wegen ihrer individuellen Unterschiede doch zusammenpassen.

Er ist ja auch nicht der einzige, der so denkt, solche Leute gibt es in Deutschland auch, obwohl zumindest unter den "Normalos" immer mehr aufwachen, die durch Argumente nicht zu überzeugen waren, wohl aber durch einige Taten ihrer Lieblinge und gewisse Erfahrungswerte, die mit selbigen verbunden waren, solche Erfahrungen bräuchte scheinbar auch ein Stephen Hawking, um zu verstehen, warum "Konstrukte" wie seines in der Realität nie funktionieren werden.

Was ich denke?

Was er da redet ist mir nicht neu, denn ich lebe auch hier auf der Erde. Neu wäre, wenn Hawking Lösungen parat hätte!

Diese ganzen Oberschlauen mit ihrem gefasel bringen uns alle nicht weiter.

Wenn Stephen Hawking diese jetztige Zeit als die Gefährlichste ansieht, geht er von seiner Sicht als Naturwissenschaftler aus.

Insofern hat er Recht, denn es gab noch nie solche Waffen wie ab der 2. Hälfte des 20. Jh., die alles Leben auf einen Schlag vernichten könnten, es gab noch nie so viele Brandherde, die die gesamte Erde umfassen.

Es gab noch nie so viel geballte Macht- und Geldgier einzelner durch umfassende Verknüpfungen auf der ganzen Welt.

Es gab noch nie so eine große Ausbeutung der natürlichen Ressourcen, denn in früheren Zeiten gab es mehr zivilisatorischen Unterschiede zwischen den Völkern, wobei es mehr Menschen gab, die noch mit der Natur im Einklang lebten.

Dabei geht es in erster Linie um Wasser, aber auch um Energie, es geht um Vernichtung von Regenwäldern usw.

Es geht um unsere Umwelt, um unsere Erde, den einzigen Lebensraum, den wir haben.

Und wenn wir den vernichten, dann hat keiner mehr irgendetwas, denn Geld kann man nicht essen, wenn nichts mehr da ist, was man damit kaufen kann.

Die Erde als Planet braucht uns nicht, aber wir brauchen unsere Erde.

Und die Zitate haben ihre Berechtigung, denn sie sind auf die Zukunft gerichtet.

Sie sagen in 1. und 2. auch nur aus, was passieren müsste, damit 3. und 4. gestoppt wird.

Sie zeigen keinen Weg, sondern stellen nur fest.

Und im Grunde genommen, wissen das sehr viele Menschen, jedenfalls die, die nicht nur in den Tag hinein leben, sondern sich Gedanken darum machen, wie es auf der Erde weitergehen soll.

Dabei steht außer Frage, dass es in verschiedenen Ländern verschiedene Probleme gibt und damit sind auch keine Einzelschicksale angesprochen.

Stephen Hawking ist Logiker und sieht ganz klar das Große und Ganze, nämlich, wenn das so weiter geht wie bisher, steuert unsere Erde, wie wir sie kennen und damit die Menschheit auf ihren Untergang zu.

Es ist gut, dass Hawking das erkannt hat und weitersagt, doch es ist alles nichts neues.

Von Ghandi:

"Unter Demokratie verstehe ich, daß sie dem Schwächsten die gleichen Chancen einräumt wie dem Stärksten."

"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."

"Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen."

"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden." (Jimi Hendrix)

"Selten ist in Europa überall Frieden, und nie geht der Krieg in den anderen Weltteilen aus." (Carl von Clausewitz)

"Politik ist die Kunst, von den Reichen das Geld und von den Armen die Stimmen zu erhalten, beides unter dem Vorwand, die einen vor den anderen schützen zu wollen." (Unbekannt)

"Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so harmlos aussehender Pakt geschlossen wird, muss man sich sofort fragen, wer hier umgebracht werden soll." (Otto von Bismarck)

"Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen." (George Bernard Shaw)

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Zu 1.) von Hawking: Wer ist "wir"?

Zu 2.) das glaubt doch keiner im Traum nicht!

Zu 3.) seit wann werden Wähler nach Lösungen gefragt?

Zu 4.) Oh wie schön ist Panama:

..

https://www.youtube.com/watch?v=-WBlwNV8rlM

Zu 3)

Wir haben eine Arbeitslosenzahl von über 5 Millionen. Die wirkliche Zahl dürfte höher liegen. Mehr als 10% der Haushalte sind aus wirtschaftlicher Sicht bankrott. In dieser Zeit entlassen hochprofitable Firmen wie Siemens, Deutsche Bank, Allianz ect. viele tausend Angestellte, die sich in den letzten Jahrzenten ihre Position hart erarbeitet haben, und das nicht weil es ihnen wirtschaftlich schlecht geht, sondern in Zeiten hoher Gewinne. Das ist etwas vollkommen neues das hat es noch nie gegeben, dass Firmen entlassen obwohl es große Gewinne gibt. Viele hoffen immer noch – weil es viele Politiker sagen – das es irgendwann wieder Vollbeschäftigung gibt. Das ist ein Märchen! Ich glaube das schon lange nicht mehr. In dieser Gesellschaft ist schon seit langem ein Umbruch im Gange, der immer mehr Sichtbarer wird. Das wurde auch schon von vielen angekündigt. Denn Arbeit ist heute nicht mehr nicht mehr notwendig von der Produktion aus gesehen. Das heißt im Klartext: Das was die Maschine, oder der Computer heute kann, ist weit weit aus Preisgünstiger als das was ein Mensch macht. Da jede Firma und jedes Unternehmen das Ziel hat einen Gewinn zu machen, muss sie sehen was einfach das billigste ist. Wenn dann Politiker daher kommen und sagen die sollen Leute einstellen, dann ist das ein ziemlich großer Witz. Für keine Firma ist das Hauptziel Leute zu beschäftigen. Das war und ist nur Mittel zum Zweck um ihren Job zu machen und nichts anderes.

Heute sind wir auf dem Weg in eine Gesellschaft ohne Arbeit. Das heißt Grundsätzlich das wir neu denken müssen und planen wir wie in dieser neuen Situation neu miteinander leben wollen.

Das heißt, das wir neue Wege finden müssen, ein Leben zu leben, bei dem der Computer und die Maschine das übernimmt, was wir zum leben brauchen. Das wird eine Menge Gedanken und Umbrüche in der Gesellschaft notwendig machen. Das ist natürlich eine große Unbekannte, da keiner diese Entwicklung bisher durchgemacht hat. Natürlich macht das auch vielen Angst.

Man muss sich nur ein paar Fragen stellen: Ist mein Arbeitsplatz sicher? Ist meine Rente sicher? Genau! Sogar Jugentliche haben schon Angst vor der Zukunft, Angst vor Arbeitslosigkeit. Auch das hat es noch nie gegeben. Ich möchte hier kein Schwarzmaler sein, aber auch nicht die Augen davor verschließen was alles passiert. Auch möchte ich an dieser Stelle der „Alternativlosigkeit“ die rote Karte zeigen. Was wir heute benötigen ist kein begrenztes Sichtfeld, sondern viele viele Ideen, aus denen sich viele mögliche Alternativen bilden können, zwischen denen wir dann wählen können wie wir leben möchten.

Die überfordern meinen Intellekt.

Er war noch nie ein guter Philosoph. Was er sagt, wird seit Jahrtausenden gesagt. Jede Generation glaubt, dass sie es besonders schwer hat.

Seine Zitate sind sehr treffend. Und 3 + 4 sehen wir gerade ganz deutlich Wahrheit werden.

die realität entlarvt seine zitate als fromme wünsche.

wir hier in DEUTSCHLAND, hatten es in der NACHKRIEGSZEIT auch nicht einfach > meine Großeltern und meine ELTERN sowieso > doch wir waren zufrieden und haben, oder besser geschrieben, meine Vorfahren hatten alles wieder sich erarbeitet und aufgebaut, meine OMA - hatte für andere genäht und uns oder meinen ELTERN eine Hochzeit ermöglicht und sie hatten ein kleines Häuschen außerhalb der STADT, mein VATER damals noch sehr jung, hatte auf dem BAUERNHOF ausgeholfen - damit meine MA und er was zu essen hatten, damals waren wir alle noch nicht auf der WELT, selber bin ich ja eine Nachzüglerin, da waren meine ELTERN schon lange verheiratet und hatten schon zwei KINDER, dann kam ich noch hinterher - im JAHRE 1966, meine Mutter sagte immer zu mir:

"dir ist es doch am BESTEN von allen Geschwistern gegangen."

JA, da wurde Weihnachten und auch OSTERN, sowie unsere Geburtstage in saus und braus gefeiert, ich selbst - habe erst viel später dieses DRAMA - wo meine ELTERN mitmachen mussten somit erzählt bekommen, schlimm.

Komme nur mit ZITATEN, die WAHRHEIT ist doch - es wiederholt sich leider irgendwie alles in so einem MENSCHENLEBEN, und wir - also unsere GENERATION, hat noch keinen KRIEG hautnah miterleben müssen, was nicht heißt - es könnte nicht auf uns zukommen, was sich hoffentlich nicht erreignet.

DENN ein Krieg, zerstört und bringt über die Bevölkerung nur LEID und ELEND, wo eh schon genügend gebeutelt ist und wurde, da ja meine MA noch lebt "Gott sei Dank" - möchte ihr nochmals so ein LEBEN zu durchleben müssen > gerne ersparen, wer nicht?

Also, was bleibt?

Wenn wir überrollt werden, von NATIONEN, wo kein zivilisiertes LEBEN auch gewohnt sind und somit auch nicht aufbauen mögen, können, evtl. auch gar nicht wollen, da gibt es ja die unterschiedlichsten Gründe, doch sich auf den gefährlichen WEG zu machen, nur um dass es einem auf Kosten von anderen Mitmenschen besser ergehen möge, also die Wirtschaftsflüchtlinge > denen sollten unsere VERANTWORTLICHEN, bitte - vor ORT und STELLE eine möglichst schnelle Hilfe in Aussicht stellen, denn alle Mitmenschen, wo es in ihren Ländern schlechter ergeht als hier in EUROPA, tja - wenn die sich ALLE auf den WEG machen, bleibt nur eines:

dann geht die Arche unter!