Wenn der Mensch seine Vergangenheit nicht mehr kennt dann ist er so wie bolschewistische, "religiöse" und andere Idiologieen mit welweitem Alleingültigkeitsanspruch ihn haben wollen :
Willen- und identitätslos, das Individuum existiert nicht mehr, der Mensch ist eine manipulierbare und leicht lenkbare Masse der wenigen Macht Ausübenden.George Orwell hat es im Jahre 1948 vorausgesehen und in seinem Roman "1984" beschrieben.
Nur der Mensch der seine Vergangenheit, seine Geschichte und seine Ahnen kennt ist ein freies Individuum, denn wir sind das Endglied eine langen Ahnenreihe und geben die Kultur als das Erbe unserer Ahnen an unsere Kinder und Enkel weiter.
Den Ahnenpaß unserer Familie habe ich für meine Kinder weitergeführt und diese für ihre Kinder, meine Enkel können lückenlos die Geschichte ihrer Vorfahren bis zu einer Hochzeit zu Königsberg im Januar 1625 zurückverfolgen. Davor waren die genauen Zeitangaben weniger präzise, reichen aber weiter zurück.
Es sind ohnehin nur noch Wenige, die sie kennen. Die Masse lebt doch schon lange uninteressiert u. stumpfsinnig vor sich hin. Viele hoeren das este Mal von diesen Kulturguetern, nachdem sie von dieses islamischen "Gotteskriegern" zerstoert wurden.
Die Vernichtung aller Zeugnisse menschlicher Geschichte ist das Ziel dieser Barbaren.
Wenn nicht bald erfolgreiche Strategien entwickelt werden, diese Pest unter Kontrolle zu bringen, werden wir am Ende froh sein muessen, wenn sie uns oder wenigstens unsere Kinder am Leben lassen. Das ist was passiert, wenn man sich nicht zur Wehr setzt.
Ohne diese Kulturgueter kann der Mensch leben. Mit dem Krummsaebel im Ruecken nicht,
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Wenn der Mensch seine Vergangenheit nicht mehr kennt dann ist er so wie bolschewistische, "religiöse" und andere Idiologieen mit welweitem Alleingültigkeitsanspruch ihn haben wollen :
Willen- und identitätslos, das Individuum existiert nicht mehr, der Mensch ist eine manipulierbare und leicht lenkbare Masse der wenigen Macht Ausübenden.George Orwell hat es im Jahre 1948 vorausgesehen und in seinem Roman "1984" beschrieben.
Nur der Mensch der seine Vergangenheit, seine Geschichte und seine Ahnen kennt ist ein freies Individuum, denn wir sind das Endglied eine langen Ahnenreihe und geben die Kultur als das Erbe unserer Ahnen an unsere Kinder und Enkel weiter.
Den Ahnenpaß unserer Familie habe ich für meine Kinder weitergeführt und diese für ihre Kinder, meine Enkel können lückenlos die Geschichte ihrer Vorfahren bis zu einer Hochzeit zu Königsberg im Januar 1625 zurückverfolgen. Davor waren die genauen Zeitangaben weniger präzise, reichen aber weiter zurück.
Es sind ohnehin nur noch Wenige, die sie kennen. Die Masse lebt doch schon lange uninteressiert u. stumpfsinnig vor sich hin. Viele hoeren das este Mal von diesen Kulturguetern, nachdem sie von dieses islamischen "Gotteskriegern" zerstoert wurden.
Die Vernichtung aller Zeugnisse menschlicher Geschichte ist das Ziel dieser Barbaren.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/is-vernichtu...
Wenn nicht bald erfolgreiche Strategien entwickelt werden, diese Pest unter Kontrolle zu bringen, werden wir am Ende froh sein muessen, wenn sie uns oder wenigstens unsere Kinder am Leben lassen. Das ist was passiert, wenn man sich nicht zur Wehr setzt.
Ohne diese Kulturgueter kann der Mensch leben. Mit dem Krummsaebel im Ruecken nicht,
Es gerät ohnehin sehr viel in Vergessenheit. Dinge die in meiner Jugend noch fast jeder kannte, sind bei meinen Arbeitskollegen unbekannte.
Durch dieses Vergessen kennt man auch nicht die Techniken mit denen die Pyramiden gebaut wurden oder die Maya ihre Städte auf den Berg bauten.
er geht auf yahoo clever
die DDR Geschichte wurde auch zerstört, auch das Kapitel gehörte zur deutschen Geschichte
siehe zum Beispiel: Karl Marx Kopf in Chemnitz, oder Palast der Republik → alles abgerissen
Helmut Kohl über Vergangenheit
Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.
Selbst meine ich das wenn man die Vergangenheit ausradiert.. dann kann man alles möglich als Vergangenheit verkaufen..
Dann passiert nix.
Die Bewahrung von Kulturgütern kostet ohnehin arg viel Geld, das man besser für Ausbildung und Förderung verwenden könnte.
er schaut fernsehen
Kulturgut kann man immer nachbauen, solange es Baumaterialien gibt.
Wenn man mir meine Würfelfigur, die ich aus Ton gebaut habe kaputt macht, kann ich die jederzeit wieder neu nachbauen.
Und zwar haargenau den gleichen Würfel, insofern ich den Plan in meinem Kopf habe.
Darum kann man Vergangenheit nicht so einfach auslöschen. Keine Angst.
Alles ist ersetzbar an Materiellem. Nur die Pläne bzw. Plan muss man aufbewahren. Dann kann man ALLES erneuern, nur ein Leben nicht mehr.
Malika
Dann lebt er seine Gegenwart.