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Auslaendische Aerzte habe ich schon viele aufgesucht. An fachlicher Qualifikation hat es keinem gemangelt. Nur mit indischen Aerzten, die nicht in USA/UK, etc studiert oder gearbeitet haben, habe ich so meine Schwierigkeiten, da sie nicht den Standard kennen, den ich von DE her gewohnt bin. Inder neigen dazu, Entscheidungen ueber den Kopf weibl. Patienten zu faellen, und lassen es oft auch an simpler Hoeflichkeit fehlen.

Gyn. - amerk.

Radiologe - arab.

Zahnarzt - Filipino

Internist - Syrer

Orthopaede - arab.

HNO - arab.

Allg. Mediziner: afrk../arab.

Urologe - itl.

Augenarzt - Inder

Drei. Mein Hausarzt, der den "alten" Hausarzt ersetzt hat, weil der in Rente ging, ist Syrer. Gynäkologe = Türke und ein Orthopäde in der Reha ist Chinese.

Der Syrer wird mein HA bleiben, der Türke ist schon alt, und wird wohl auch bald in Rente gehen - darum Wechsel - und der Chinese arbeitet in keiner eigenen Praxis. Der war sehr gut - aber den werde ich wohl nicht wiedersehen.

Zwei meiner HNO-Ärzte waren solcherne, und ein Orthopäde auch noch.

Nicht viele, da ich nicht viel bei Ärzten war, aber sie sind seit Jahren die Mehrheit. Kamen aus Russland und Tschechien. Die Ausbildung da war und ist gut.

Bin schon etwas aelter und muss ab und zu runderneuert werden. Also ihr meint welche Aerzte Immigranten sind? Ist mir meist egal, nur indische Aerzte haben oft ein "Kasten" Denken, das ich nicht mag.

Mein Hausarzt hat keinen Migrationshintergrund. Auf so etwas achte ich aber nicht, falls ich mal zu einem anderen Arzt oder ins Krankenhaus muss.

Ich kenne einige.

"Ärzte aus Zentralafrika sind gut ausgebildet."?? - Dein Ernst ?

Zentralafrikanische Republik = Analphabetenrate 75%.Das Land ist, gemessen am realen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, das ärmste der Welt,im Index der menschlichen Entwicklung liegt es auf Platz 188 von 188 Ländern

keinen, möchte vernünftige Versorgung erfahren !!

@H

du bist der größte Lügner/Propagandist nach Göppels