Vielleicht, weil der Mensch in der Dunkelheit nichts sehen kann. Nichts sehen können heißt, keine Kontrolle über die Umwelt zu haben...ein Ohnmachtsgefühl steigt auf und man empfindet Angst...
Menschen können im Dunkeln nichts sehen. Daher sind sie im Dunklen deutlich angreifbarer.
So wird Finsternis isntinktiv als ein gefährlicher Zustand erkannt, in dem man besonders Aufmerksam sein muss. Daher erschrecken sich die meisten Leute im Dunkeln auch deutlich mehr Geräuschen.
Heutzutage ist der Instinkt natürlich etwas unnütz geworden, da wir normalerweise nicht fürchten müssen von einem nachtaktiven Raubtier angegriffen zu werden.
Dazu kommt noch bei einigen der Aberglaube an Geister, die in den Geschichten ja immer nur im Dunkeln auftauchen.
Und natürlich noch die unterbewusste beeinflussung von Filmen etc.
Allerdings ist die Dunkelheit in Geistergeschichten wohl auch auf die Instinkte zurückzuführen.
Wichtig: Ich hafte nicht für meine Blödheit, wenn irgendwas von dem, was ich schreibe nicht stimmt. Ich bin schlecht in Geschichte. Sehr schlecht. Ãhm. Um es klar auszudrücken: Das einzigste Fach in dem ich tiiiieeeef sinke. Abwärts Baby :P
Soweit ich weiÃ, kommt das von unseren Vorfahren, den Höhlenmenschen.
In den Höhlen wars ja auch immer recht dunkel, nicht?
..Und da kann es schon das ein- oder andere Mal vorgekommen sein, dass dort drin ein gefährliches Tier gehaust hat, ohne dass man es wusste, oder die Höhle bereits bewohnt war.
Klar, es gibt verschiedene Theorien, aber viele, führen zur Steinzeit :)
weil wir angst haben vor der weiblichen kraft. vor der dunkel-saugenden, implosionsbewährten, nehmend-passiven seite des seins. finsternis ist das komplementäre element zum licht. und es gibt auch menschen die sich vorm licht fürchten. nun ja, jedem das seine.......
dunkelheit ist genauso "ur" wie das licht. beides gehört zusammen. tag und nacht, hell und dunkel, kalt und heiss, das ist polarität, oder auch plus und minus. aber das hat mit gut und böse alles nix zu tun. zb gäbe es keine schrift, wenn man nicht die möglichkeit hätte, etwas "schwarz auf weiÃ" der nachwelt zu hinterlassen. auch sehen ist nur möglich aus dem zusammenspiel von licht und dunkelheit. wenn alles weià ist, sieht man nichts mehr. und wenn alles dunkel ist, auch nicht. aber das ist wohl bekannt.
dunkelheit ist das weibliche element. licht das männliche. die schönsten farben hat der himmel wenn tag und nacht ineinander übergehen.
Der Fürst der Finsternis, finstere Machenschaften, Dunkelmänner, Munkeln im Dunkeln, die Nacht vertreiben, düstere Aussichten, mondlose Nacht
im Mutterleib fühlen wir uns wohl in der Dunkelheit -
bis wir das Licht der Welt erblicken, dann schreien wir.
Ab dann wird alles in Licht erstrahlen, beleuchtet, erhellt, wir sehen, beobachten,
haben Sichtweisen im Schein des Lichtes.
Die Betonung auf das Sehen, auf das Auge fällt auf, obwohl es doch Betonung heisst.
Wenn wir nicht sehen können, glauben wir uns der Gefahr mer ausgeliefert, obwohl man oft genug offenen Auges in ich-hab´s-geahnt-Unglück läuft, nicht auf sein Gefühl gehört hat, die innere Stimme.
Im praktischen Ãberleben ist es gut, ein Feuer anzuhaben des Nachts, um die wilden Tiere abzuhalten, den Feind zu erkennen, falls er kommt, und Feuer, ein kleines Licht, gibt einem ein etwas anheimelnderes Gefühl im Dunkeln.
Im Dunkeln kann es passieren, dass man nicht weiss, wo man ist, nicht sieht, wo es lang geht, nichts erkennen kann.
So ist uns das Dunkel, scheint´s, fremd, obwohl wir aus ihm kommen.
Kirche und Volksmund, Märchen erzählen das ihrige.
P.S. Ein Blinder kann besser anderer Anwesenheit fühlen als ein Sehender.
Weil wir Menschen unter normalen Umständen uns auf die Augen verlassen, wir sind also Augentiere. Unsere Wahrnehmung ist aber auf den Tag ausgelegt, nicht auf die Nacht, wo unsere Augen gerade mal zwischen 30 und 0 % funktionieren. Diese Schwäche bedingt die Furcht.
Der Mensch nimmt den Grossteil der Information über seine Umwelt visuell auf. Ist es dunkel, fehlen uns viele Informationen, wir können also nur ahnen. Das ist wohl die Ursache, dass gruselige Geschichten meist mit Dunkelheit zu tun haben, nicht umgekehrt.
Finsternis war am Anfang. In einem leeren Vakuum ist selbst Licht unsichtbar. Es braucht Dinge, um sichtbar zu werden.
Weil die Dunkelheit in alten Zeiten etwas Unheimliches an sich hatte, da kamen meist die Räuber und ähnliches Gesindel. Heute ist alles beleuchtet aber die Angst blieb.
Hallo, ich kann mich da nur anschlieÃen.... Es ist uns sozusagen angeboren diese Angst, angefangen bei den Höhlenmenschen. Heute Vormittag, lief eine Reportage auf Phoenix, da ging es um Räuber und Wegelagerer, die meist Nachts die Menschen überfielen... Und dazu kommen oft auch die Geschichten, die uns erzählt wurden als wir Kinder waren. Und heute noch, geschehen viele schlimme Dinge Nachts, und werden uns in den Nachrichten gezeigt.
immer wenn ich zuhause denke ich hab keine angst im dunkeln , hab ich auch keine angst :D
aber sobald ich bei ner freundin übernachte und wir horrofilme schaun, sterb ich halber :D:D
vllt ist das auch im unterbewusstsein, weil wir als mensch im dunkeln ncihts sehn und wir uns nciht wehrern können fals was passiert und ..ja :D vllt so ne art überlebensinstinkt?:D:D
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Vielleicht, weil der Mensch in der Dunkelheit nichts sehen kann. Nichts sehen können heißt, keine Kontrolle über die Umwelt zu haben...ein Ohnmachtsgefühl steigt auf und man empfindet Angst...
Menschen können im Dunkeln nichts sehen. Daher sind sie im Dunklen deutlich angreifbarer.
So wird Finsternis isntinktiv als ein gefährlicher Zustand erkannt, in dem man besonders Aufmerksam sein muss. Daher erschrecken sich die meisten Leute im Dunkeln auch deutlich mehr Geräuschen.
Heutzutage ist der Instinkt natürlich etwas unnütz geworden, da wir normalerweise nicht fürchten müssen von einem nachtaktiven Raubtier angegriffen zu werden.
Dazu kommt noch bei einigen der Aberglaube an Geister, die in den Geschichten ja immer nur im Dunkeln auftauchen.
Und natürlich noch die unterbewusste beeinflussung von Filmen etc.
Allerdings ist die Dunkelheit in Geistergeschichten wohl auch auf die Instinkte zurückzuführen.
Wichtig: Ich hafte nicht für meine Blödheit, wenn irgendwas von dem, was ich schreibe nicht stimmt. Ich bin schlecht in Geschichte. Sehr schlecht. Ãhm. Um es klar auszudrücken: Das einzigste Fach in dem ich tiiiieeeef sinke. Abwärts Baby :P
Soweit ich weiÃ, kommt das von unseren Vorfahren, den Höhlenmenschen.
In den Höhlen wars ja auch immer recht dunkel, nicht?
..Und da kann es schon das ein- oder andere Mal vorgekommen sein, dass dort drin ein gefährliches Tier gehaust hat, ohne dass man es wusste, oder die Höhle bereits bewohnt war.
Klar, es gibt verschiedene Theorien, aber viele, führen zur Steinzeit :)
weil wir angst haben vor der weiblichen kraft. vor der dunkel-saugenden, implosionsbewährten, nehmend-passiven seite des seins. finsternis ist das komplementäre element zum licht. und es gibt auch menschen die sich vorm licht fürchten. nun ja, jedem das seine.......
dunkelheit ist genauso "ur" wie das licht. beides gehört zusammen. tag und nacht, hell und dunkel, kalt und heiss, das ist polarität, oder auch plus und minus. aber das hat mit gut und böse alles nix zu tun. zb gäbe es keine schrift, wenn man nicht die möglichkeit hätte, etwas "schwarz auf weiÃ" der nachwelt zu hinterlassen. auch sehen ist nur möglich aus dem zusammenspiel von licht und dunkelheit. wenn alles weià ist, sieht man nichts mehr. und wenn alles dunkel ist, auch nicht. aber das ist wohl bekannt.
dunkelheit ist das weibliche element. licht das männliche. die schönsten farben hat der himmel wenn tag und nacht ineinander übergehen.
Der Fürst der Finsternis, finstere Machenschaften, Dunkelmänner, Munkeln im Dunkeln, die Nacht vertreiben, düstere Aussichten, mondlose Nacht
im Mutterleib fühlen wir uns wohl in der Dunkelheit -
bis wir das Licht der Welt erblicken, dann schreien wir.
Ab dann wird alles in Licht erstrahlen, beleuchtet, erhellt, wir sehen, beobachten,
haben Sichtweisen im Schein des Lichtes.
Die Betonung auf das Sehen, auf das Auge fällt auf, obwohl es doch Betonung heisst.
Wenn wir nicht sehen können, glauben wir uns der Gefahr mer ausgeliefert, obwohl man oft genug offenen Auges in ich-hab´s-geahnt-Unglück läuft, nicht auf sein Gefühl gehört hat, die innere Stimme.
Im praktischen Ãberleben ist es gut, ein Feuer anzuhaben des Nachts, um die wilden Tiere abzuhalten, den Feind zu erkennen, falls er kommt, und Feuer, ein kleines Licht, gibt einem ein etwas anheimelnderes Gefühl im Dunkeln.
Im Dunkeln kann es passieren, dass man nicht weiss, wo man ist, nicht sieht, wo es lang geht, nichts erkennen kann.
So ist uns das Dunkel, scheint´s, fremd, obwohl wir aus ihm kommen.
Kirche und Volksmund, Märchen erzählen das ihrige.
P.S. Ein Blinder kann besser anderer Anwesenheit fühlen als ein Sehender.
Weil wir Menschen unter normalen Umständen uns auf die Augen verlassen, wir sind also Augentiere. Unsere Wahrnehmung ist aber auf den Tag ausgelegt, nicht auf die Nacht, wo unsere Augen gerade mal zwischen 30 und 0 % funktionieren. Diese Schwäche bedingt die Furcht.
Ãberbleibsel aus den Jäger und Sammler-tagen.
Der Mensch lebte ungeschützt in freier Natur, war allen Angriffen ausgeliefert.
Das steckt heute noch in uns drin. Es ist ein Instinkt.
Der Mensch nimmt den Grossteil der Information über seine Umwelt visuell auf. Ist es dunkel, fehlen uns viele Informationen, wir können also nur ahnen. Das ist wohl die Ursache, dass gruselige Geschichten meist mit Dunkelheit zu tun haben, nicht umgekehrt.
Finsternis war am Anfang. In einem leeren Vakuum ist selbst Licht unsichtbar. Es braucht Dinge, um sichtbar zu werden.
Weil die Dunkelheit in alten Zeiten etwas Unheimliches an sich hatte, da kamen meist die Räuber und ähnliches Gesindel. Heute ist alles beleuchtet aber die Angst blieb.
Hallo, ich kann mich da nur anschlieÃen.... Es ist uns sozusagen angeboren diese Angst, angefangen bei den Höhlenmenschen. Heute Vormittag, lief eine Reportage auf Phoenix, da ging es um Räuber und Wegelagerer, die meist Nachts die Menschen überfielen... Und dazu kommen oft auch die Geschichten, die uns erzählt wurden als wir Kinder waren. Und heute noch, geschehen viele schlimme Dinge Nachts, und werden uns in den Nachrichten gezeigt.
stimmt es kann an den gruselgeschichten liegen,
immer wenn ich zuhause denke ich hab keine angst im dunkeln , hab ich auch keine angst :D
aber sobald ich bei ner freundin übernachte und wir horrofilme schaun, sterb ich halber :D:D
vllt ist das auch im unterbewusstsein, weil wir als mensch im dunkeln ncihts sehn und wir uns nciht wehrern können fals was passiert und ..ja :D vllt so ne art überlebensinstinkt?:D:D