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Der Mensch ist und bleibt das gefährlichste Raubtier. Er schadet allen Lebensformen, tötet aus Spaß auch Artgenossen. Wenn wir aufhören ihren Lebensraum zu zerstören, dann werden auch keine Nutztiere gerissen. Wir müssen auch mal festhalten, bei der Überbevölkerung die Massen an Menschen zu ernähren, gleichzeitig jeder Tierart das Recht auf Leben und Fortpflanzung zu gewähren geht sich ökologisch nicht aus.

Ja was sollen da die Menschen machen? Sie werden den Schwächeren den Lebensraum weiter streitig machen um selbst so einigermaßen überleben zu können. Der Mensch will nicht teilen, schon gar nicht mit der Tierwelt. Würden wir den Wolf in unserer Umgebung leben lassen, dann wäre es eine Erinnerung an eine Welt, in der der Mensch Teil der Natur ist nicht ihr gnadenloser Herrscher.

Die vernünftigen und natürlichen Menschen tun das nicht.

Stattdessen sind das die verbissenen neidischen Konkurrenztypen, bevorzugt von der Sorte "Wir brauchen Lebensraum. (Womöglich auch im Osten schon wieder...)"

Weil viele Menschen einfach zu kurzsichtig sind, sie denken der Wolf bringt nur Schäden das ist aber schon lange widerlegt.

Die 20 dünnbesiedelsten Landkreise in Deutschland sollten von Siedlungen und Straßen geräumt werden, sofort! Der Wald soll da auch nicht mehr bewirtschaftet werden, sondern Urwald werden!

Tun wir gar nicht, aber deren natürlicher Lebensraum wird durch den Menschen immer weiter eingeschränkt und irgendwann meckert der Mensch wenn der Wolf mal wieder ein Schaf gerissen hat.

Weil die Wölfe noch kein Stroh fressen.

@jossip, ist deinb Lenbensraum der tiefe Wald?

weil der mensch ein egoist ist!

Wölfe haben in Deutschland nichts zu suchen ! Für angerichtete Schäden sollte man die Naturschützer zur Kasse bitten.

Hier herrscht das Darwin'sche Gesetz. Das wissen die Wölfe auch, denn sie sind schlauer als je zuvor.