Es ist in „erster Linie“ Aufgabe des Menschen sich um andere Menschen zu kümmern. Der Hund ist rund um die Uhr im Einsatz und hat kaum Freizeit, es kann schon mal vorkommen, dass Hunde überfordert sind. Daher ist meine Meinung auch ein Hund braucht Freizeit, Zeit mit Artgenossen zu spielen, herumzutollen, einfach ausspannen. Eine Familie kann seine Artgenossen nicht ersetzten.
Hunde übernehmen in unserer Gesellschaft so vielfältige und wichtige Aufgaben, dass wir es ihnen nur durch die Achtung ihres Wesens und unseren uneingeschränkten Respekt danken können. Jedes Tier verfügt über eine Sensibilität, die viele von uns Menschen längst verloren haben. Jedes Tier ist ein Individuum mit Rechten. Eines muss uns schon klar werden, wir können uns nicht „aus der Verantwortung stehlen“. Diese Aufgabe ist ja einem Hund nicht angeboren, sondern erfordert hartes Training.
Auch wenn das ein ungewöhnliches Hundeleben ist, ist es sicherlich kein schlechtes Leben. Ob sich ein Hund als Blindenführhund eignet, wird durch den speziellen Hundeausbilder in Zusammenarbeit mit einem Tierarzt geprüft. Diese Hunde müssen absolut gesund, charakterstark, groß und sehr lernwillig sein und vor allem sehr starke Nerven haben, da sie sich weder durch einen Knall, laute Motorgeräusche noch durch viele Menschen von ihrer Aufgabe ablenken lassen dürfen. Meist werden dafür der Deutsche Schäferhund, der Labrador und der Golden Retriever verwendet. Der Wert eines so ausgebildeten Hundes beträgt in etwa 20.000 €.
nein, absolut nicht. Ein blinder Mensch möchte ja ein EIGENSTÄNDIGES Leben führen können. Und er möchte ganz sicher nicht den ganzen Tag bemuttert werden, bzw auf fremde Hilfe angewiesen sein. Sicherlich gibt es auch Menschen, die lieber Tag und Nacht von einem Menschen betreut werden, nur- wie sollen sie auf diese Weise ein selbstständiges Leben erlernen und führen können? Und wer soll diese Leute bezahlen, die Tag und Nacht bei dem Blinden sind. Selbst eine Tageskraft ist nicht bezahlbar.
Der Hund führt den Blinden, navigiert ihn sozusagen. Er kann auch Gegenstände aufheben, je nachdem wieviel man ihm beigebracht hat. Er erkennt Hindernisse, bleibt dann stehen, warnt vor Gefahren.
Vor allen Dingen aber tut er dem Menschen gut, ein Hund baut eine starke Bindung auf, ist treuer als die meisten Menschen, zuverlässig, loyal. Das Tier ist auf den Menschen angwiesen, solange es bei ihm lebt. Der Mensch hat somit eine Aufgabe, ein Ziel. Er muss sich kümmern. Ein Tier gibt einem soviel Liebe und Zuneigung, es macht Freude und macht einen schlichtweg glücklich. Ein Tier kann einen Menschen davor bewahren, in Deperessionen zu verfallen, sich wertlos zu fühlen.
Anscheinend hast du noch nie einen Hund gehabt, der mit dir zusammen in einer Wohnung gelebt hat, zu dem du eine Bindung aufgebaut hast. Sonst wüsstest du, wovon ich spreche.
Einziges Manko, nicht immer führen auch die Hunde ein schönes Leben. Es gibt natürlich auch verbitterte blinde Menschen, die ihren Hund schlecht behandeln, das habe ich auch schon erlebt. Der Hund musste einfach nur gehorchen, und bekam sein Fressen. Liebe bekam er nicht, und Auslauf schon gar nicht. Traurig sah er Zeit seines Lebens aus.
Von daher ist es wichtig, dass es Mensch und Hund gut geht.
Im Übrigen gibt es nicht nur blinde, sondern auch stark sehbehinderte Menschen, die einen Hund haben, der sie führt.
Es gibt Menschen, die blinde Menschen betrügen, belügen oder sie sogar um ihr Geld bringen. Auch solche Fälle gibt es.
Du denkst Du hast Ahnung von/über Hunde? Sicher nicht, denn dann, würdest Du diese sinnfreie Frage nicht stellen.
Fakt ist, Hunde sind Rudeltiere und würden alles geben, damit es dem Rudel gut geht. Also nutzt man die bestehenden sozialen Strukturen eines Hundes dazu, blinden Menschen zu helfen. Der Hund sieht das als Hilfe und Spiel zugleich, womit das Rudel erhalten wird. Da wird sicher kein Hund ausgenutzt
Der Blindenhund hat im Vergleich zu mißhandelten schwarz-gehandelten Hundewelpen in irgendwelchen Haushalten eine sehr schöne liebevolle Jugend. In seinem Arbeitsleben wird er einem Dauerstreß ausgeliefert und lebt kürzer, als ein normaler Hund mit ähnlicher Kindheit. Ich laube aber, dass es ihm besser geht, als der Mehrzahl der falsch gehaltenen Hunden in Deutschland und anderswo geht.
Der Begriff "Hundeleben" war lange Zeit eine Definition für schlechtes, erbärmliches Leben.
Das ist längst vorbei. Heute geht es den Hunden durch die Bank besser, als so manchem Menschen ( ich rede jetzt nicht von Hungernden in Afrika, sondern von verarmten Menschen hier bei uns ). Hierzulande werden die Hunde verhätschelt und verwöhnt, sodaß das Hundeleben ein Luxusleben geworden ist.
Blindenhunde, vom Menschen dazu ausgebildet, stellen einen winzigen Bruchteil der Hunde dar, die noch so richtig zu etwas Nutze sind. Sie helfen und unterstützen den Menschen, was von jenen vermenschlichten Spaß- und Spielzeugtölen in Etagenwohnungen, in denen sie rumjaffelnd und dauerkläffend ganze Nachbarschaften terorisieren, nicht behauptet werden kann.
ja, ich glaub das auch,.. auch wenn sie lauthals klagen,.. tut dies auch nicht jeder,.. aber jeder immer öfters,.. glaub das ist so eine Art,.. sich bemerkbar machen,.. dein Ohr anknabbre
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Es ist in „erster Linie“ Aufgabe des Menschen sich um andere Menschen zu kümmern. Der Hund ist rund um die Uhr im Einsatz und hat kaum Freizeit, es kann schon mal vorkommen, dass Hunde überfordert sind. Daher ist meine Meinung auch ein Hund braucht Freizeit, Zeit mit Artgenossen zu spielen, herumzutollen, einfach ausspannen. Eine Familie kann seine Artgenossen nicht ersetzten.
Hunde übernehmen in unserer Gesellschaft so vielfältige und wichtige Aufgaben, dass wir es ihnen nur durch die Achtung ihres Wesens und unseren uneingeschränkten Respekt danken können. Jedes Tier verfügt über eine Sensibilität, die viele von uns Menschen längst verloren haben. Jedes Tier ist ein Individuum mit Rechten. Eines muss uns schon klar werden, wir können uns nicht „aus der Verantwortung stehlen“. Diese Aufgabe ist ja einem Hund nicht angeboren, sondern erfordert hartes Training.
Was Du darunter verstehst, ist es nicht!
Diese Tiere, haben Familienanschluß und werden
sehr gut behandelt, denn Sie ersetzen dem Menschen
seine Augen!
Den Hunden, wird alles spielerisch beigebracht von einen
sehr guten Hundetrainer und die Ausbildung dauert
3 Jahre!
Diese Hunde sind nach der Ausbildung sehr teuer, so dass
oftmals die Kasse nicht bezahlen will!
Das, was ein sehender Mensch in seinen Haushalt
verrichtet, übernimmt dann der Hund und die Bindung zu
Herrchen oder Frauchen, ist dann noch stärker!
Eine wunderbare Freundschaft, entsteht dadurch!
LG Marita
Auch wenn das ein ungewöhnliches Hundeleben ist, ist es sicherlich kein schlechtes Leben. Ob sich ein Hund als Blindenführhund eignet, wird durch den speziellen Hundeausbilder in Zusammenarbeit mit einem Tierarzt geprüft. Diese Hunde müssen absolut gesund, charakterstark, groß und sehr lernwillig sein und vor allem sehr starke Nerven haben, da sie sich weder durch einen Knall, laute Motorgeräusche noch durch viele Menschen von ihrer Aufgabe ablenken lassen dürfen. Meist werden dafür der Deutsche Schäferhund, der Labrador und der Golden Retriever verwendet. Der Wert eines so ausgebildeten Hundes beträgt in etwa 20.000 €.
Was denn auch sonst...
...als Frosch wäre er auch weniger zum
Blindenhund geeignet......
Nebenbei sehen es die Hunde eher als Spiel an,
einen Behinderten zu begleiten, auch weil sie
mehr Empathie als so mancher Mensch
entwickeln können......
nein, absolut nicht. Ein blinder Mensch möchte ja ein EIGENSTÄNDIGES Leben führen können. Und er möchte ganz sicher nicht den ganzen Tag bemuttert werden, bzw auf fremde Hilfe angewiesen sein. Sicherlich gibt es auch Menschen, die lieber Tag und Nacht von einem Menschen betreut werden, nur- wie sollen sie auf diese Weise ein selbstständiges Leben erlernen und führen können? Und wer soll diese Leute bezahlen, die Tag und Nacht bei dem Blinden sind. Selbst eine Tageskraft ist nicht bezahlbar.
Der Hund führt den Blinden, navigiert ihn sozusagen. Er kann auch Gegenstände aufheben, je nachdem wieviel man ihm beigebracht hat. Er erkennt Hindernisse, bleibt dann stehen, warnt vor Gefahren.
Vor allen Dingen aber tut er dem Menschen gut, ein Hund baut eine starke Bindung auf, ist treuer als die meisten Menschen, zuverlässig, loyal. Das Tier ist auf den Menschen angwiesen, solange es bei ihm lebt. Der Mensch hat somit eine Aufgabe, ein Ziel. Er muss sich kümmern. Ein Tier gibt einem soviel Liebe und Zuneigung, es macht Freude und macht einen schlichtweg glücklich. Ein Tier kann einen Menschen davor bewahren, in Deperessionen zu verfallen, sich wertlos zu fühlen.
Anscheinend hast du noch nie einen Hund gehabt, der mit dir zusammen in einer Wohnung gelebt hat, zu dem du eine Bindung aufgebaut hast. Sonst wüsstest du, wovon ich spreche.
Einziges Manko, nicht immer führen auch die Hunde ein schönes Leben. Es gibt natürlich auch verbitterte blinde Menschen, die ihren Hund schlecht behandeln, das habe ich auch schon erlebt. Der Hund musste einfach nur gehorchen, und bekam sein Fressen. Liebe bekam er nicht, und Auslauf schon gar nicht. Traurig sah er Zeit seines Lebens aus.
Von daher ist es wichtig, dass es Mensch und Hund gut geht.
Im Übrigen gibt es nicht nur blinde, sondern auch stark sehbehinderte Menschen, die einen Hund haben, der sie führt.
Es gibt Menschen, die blinde Menschen betrügen, belügen oder sie sogar um ihr Geld bringen. Auch solche Fälle gibt es.
Du denkst Du hast Ahnung von/über Hunde? Sicher nicht, denn dann, würdest Du diese sinnfreie Frage nicht stellen.
Fakt ist, Hunde sind Rudeltiere und würden alles geben, damit es dem Rudel gut geht. Also nutzt man die bestehenden sozialen Strukturen eines Hundes dazu, blinden Menschen zu helfen. Der Hund sieht das als Hilfe und Spiel zugleich, womit das Rudel erhalten wird. Da wird sicher kein Hund ausgenutzt
Ja, jeder Blindenhund hat in der Regel 1 Hundeleben, andere Hunde übrigens auch.
Der Blindenhund hat im Vergleich zu mißhandelten schwarz-gehandelten Hundewelpen in irgendwelchen Haushalten eine sehr schöne liebevolle Jugend. In seinem Arbeitsleben wird er einem Dauerstreß ausgeliefert und lebt kürzer, als ein normaler Hund mit ähnlicher Kindheit. Ich laube aber, dass es ihm besser geht, als der Mehrzahl der falsch gehaltenen Hunden in Deutschland und anderswo geht.
Der Begriff "Hundeleben" war lange Zeit eine Definition für schlechtes, erbärmliches Leben.
Das ist längst vorbei. Heute geht es den Hunden durch die Bank besser, als so manchem Menschen ( ich rede jetzt nicht von Hungernden in Afrika, sondern von verarmten Menschen hier bei uns ). Hierzulande werden die Hunde verhätschelt und verwöhnt, sodaß das Hundeleben ein Luxusleben geworden ist.
Blindenhunde, vom Menschen dazu ausgebildet, stellen einen winzigen Bruchteil der Hunde dar, die noch so richtig zu etwas Nutze sind. Sie helfen und unterstützen den Menschen, was von jenen vermenschlichten Spaß- und Spielzeugtölen in Etagenwohnungen, in denen sie rumjaffelnd und dauerkläffend ganze Nachbarschaften terorisieren, nicht behauptet werden kann.
ja, ich glaub das auch,.. auch wenn sie lauthals klagen,.. tut dies auch nicht jeder,.. aber jeder immer öfters,.. glaub das ist so eine Art,.. sich bemerkbar machen,.. dein Ohr anknabbre