Jeder sollte für sich selbst die Verantwortung übernehmen. Leider ist das nicht immer so. Alles auf andere abwälzen, die Schuld, das Unglück, das nicht Vorwärtskommen. Es ist halt bequemer, als die Eigenverantwortung zu übernehmen. Schade, daà die Verantwortung nicht bei allen alleine übernommen wird. Mir hat sie noch keiner abgenommen, aber ich hoffe, das bleibt auch so.
Wir müÃen Eigenverantwortung tragen, ansonsten werden wir verantwortet und haben gar nichts mehr zu sagen, wie es zur Zeit von unserer Politik getan wird.
Hi, Anne! Ich denke, es sind alle 3 Möglichkeiten realisiert: Wir übernehmen sehr wohl Verantwortung für uns selbst, wenn auch nicht so oft, wie es wünschenswert wäre.
Einen Teil der Verantwortung für uns überlassen wir Anderen. Dafür gibt es mehrere Gründe:
Die Gesetzeslage: Ich darf nicht auf den Nächsten schieÃen, nur weil ich mich gestört/bedroht fühle!!! Damit ist in unserer Rechtsordnung der Staat (die Polizei) zuständig!
Die Bequemlichkeit. Es ist einfacher, NICHTS zu tun, und dann auf "die da oben" zu schimpfen!
Aus mangelnder Intelligenz: Nicht jeder erwachsene Mitbürger ist, im vollem Umfang, in der Lage, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen!! Tut leid, IST aber so!!
Andererseits übernehmen "wir" laufend Verantwortung für Andere!! Für unsere Kinder. Für alte Angehörige, die geistig und körperlich nicht mehr dazu voll in der Lage sind!
Und oft auch für Fremde. Etwa, wenn wir sehen, daà sich jemand in Gefahr begibt, oder etwas unternimmt, daà gefährlich ist!!
Niemand würde seelenruhig zusehen, wie Jugendliche Steine von der Autobahnbrücke werfen, KEINE Hilfe holen, wenn er zu einem Unfall kommt, oder nicht mindestens >ACHTUNG!!!< brüllen, wenn jemand, ohne zu schauen, vor ein Auto läuft!!
Ich unterlasse es, die einzelnen Bereiche prozentuell zu bewerten. Ist zu individuell! Trotzdem: Ausserhalb der Politiker - Kaste sind nicht NUR A.L. unterwegs!!!
Eigentlich sollte man die volle Verantwortung für sein Leben übernehmen aber nicht in allen Phasen gelingt das auch. In bestimmten Krisen ist man aber oft zu schwach um zu agieren und in Bewegung zu bleiben. Da ist man dann froh, dass andere da sind, die einen auffangen. Allerdings gibt es auch Leute, für die Passivität Programm ist und die dann auch noch über andere meckern, dass es Ihnen schlecht geht. Für diese Sorte Mensch habe ich eher wenig Verständnis...
das würde ich aber nicht unbedingt mit einem klaren JA beantworten, wie es die meisten User hier getan habe.
Ich glaube, dass die Verantwortung nicht immer in unseren Händen ist. Oft ist es auch nicht angebracht für uns die Verantwortung selbst zu übernehmen. Oft tun es andere (Freunde, Familie usw....) und wir bekommen das gar nicht mit. Deshalb glaube ich, dass deine Frage nicht ganz richtig verstanden wurde.
ich übernehme das gerne selbst, dann weià ich, dass alles funktioniert. andere wiederum lassen das gerne von anderen erledigen, weil es "arbeit" ist.
Das kommt auch darauf an zu welcher Generation man gehört. In meiner Kindheit bis hin zum 1. Job, war es noch üblich die Kinder zu drillen und mit einer Fülle von Vorschriften, "gut gemeinten" Ratschlägen, Sanktionen, Erpressungen und auch Gewalt in die Rolle zu zwingen, die die Eltern und die Gesellschaft akzeptiert. Natürlich ist so etwas eher hinderlich fürs eigenverantwortliche Denken. Heute müssen die Jugendlichen recht schnell auf eigenen Beinen stehen und ihren Weg finden, da es die typische Hausfrau, die kocht, putzt und hinterher räumt nicht mehr gibt. In einer Familie muss heute jeder mithelfen um über die Runden zu kommen und die Prioritäten sind ganz anders. Mein Sohn z. B. hat sich schon früh selbst etwas dazu verdient und nimmt es mir auch nicht übel, dass ich ihm nicht alles vor die FüÃe legen kann, er ist sehr verantwortungsbewusst und lieb. Diese Mentalität, dass man voraussetzt, dass irgendetwas jemanden einfach so zusteht, finde ich einfach unmöglich. Man hat nicht nur die Verantwortung für sich selbst sondern man ist auch an allem eigenen Elend selbst Schuld.
Jeder ist selber seines Glückes Schmied. Also ich kann nur für das Verantwortung übernehmen was ich selber mache. Andere für eigene Fehler verantwortlich zu machen finde ich Feige
Für mich sprechend...Ja ich trage Eigenverantwortung....und ich bin bemüht meine Kinder in die Richtung zu erziehen....was auch bedeutet Los zu lassen!
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ich kann dir nur sagen, wie es bei mir aussieht: ich fühle mich vollkommen für mich selbst verantwortlich.
immer und in jeder hinsicht.
Jeder sollte für sich selbst die Verantwortung übernehmen. Leider ist das nicht immer so. Alles auf andere abwälzen, die Schuld, das Unglück, das nicht Vorwärtskommen. Es ist halt bequemer, als die Eigenverantwortung zu übernehmen. Schade, daà die Verantwortung nicht bei allen alleine übernommen wird. Mir hat sie noch keiner abgenommen, aber ich hoffe, das bleibt auch so.
Wir müÃen Eigenverantwortung tragen, ansonsten werden wir verantwortet und haben gar nichts mehr zu sagen, wie es zur Zeit von unserer Politik getan wird.
Hi, Anne! Ich denke, es sind alle 3 Möglichkeiten realisiert: Wir übernehmen sehr wohl Verantwortung für uns selbst, wenn auch nicht so oft, wie es wünschenswert wäre.
Einen Teil der Verantwortung für uns überlassen wir Anderen. Dafür gibt es mehrere Gründe:
Die Gesetzeslage: Ich darf nicht auf den Nächsten schieÃen, nur weil ich mich gestört/bedroht fühle!!! Damit ist in unserer Rechtsordnung der Staat (die Polizei) zuständig!
Die Bequemlichkeit. Es ist einfacher, NICHTS zu tun, und dann auf "die da oben" zu schimpfen!
Aus mangelnder Intelligenz: Nicht jeder erwachsene Mitbürger ist, im vollem Umfang, in der Lage, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen!! Tut leid, IST aber so!!
Andererseits übernehmen "wir" laufend Verantwortung für Andere!! Für unsere Kinder. Für alte Angehörige, die geistig und körperlich nicht mehr dazu voll in der Lage sind!
Und oft auch für Fremde. Etwa, wenn wir sehen, daà sich jemand in Gefahr begibt, oder etwas unternimmt, daà gefährlich ist!!
Niemand würde seelenruhig zusehen, wie Jugendliche Steine von der Autobahnbrücke werfen, KEINE Hilfe holen, wenn er zu einem Unfall kommt, oder nicht mindestens >ACHTUNG!!!< brüllen, wenn jemand, ohne zu schauen, vor ein Auto läuft!!
Ich unterlasse es, die einzelnen Bereiche prozentuell zu bewerten. Ist zu individuell! Trotzdem: Ausserhalb der Politiker - Kaste sind nicht NUR A.L. unterwegs!!!
Eigentlich sollte man die volle Verantwortung für sein Leben übernehmen aber nicht in allen Phasen gelingt das auch. In bestimmten Krisen ist man aber oft zu schwach um zu agieren und in Bewegung zu bleiben. Da ist man dann froh, dass andere da sind, die einen auffangen. Allerdings gibt es auch Leute, für die Passivität Programm ist und die dann auch noch über andere meckern, dass es Ihnen schlecht geht. Für diese Sorte Mensch habe ich eher wenig Verständnis...
das würde ich aber nicht unbedingt mit einem klaren JA beantworten, wie es die meisten User hier getan habe.
Ich glaube, dass die Verantwortung nicht immer in unseren Händen ist. Oft ist es auch nicht angebracht für uns die Verantwortung selbst zu übernehmen. Oft tun es andere (Freunde, Familie usw....) und wir bekommen das gar nicht mit. Deshalb glaube ich, dass deine Frage nicht ganz richtig verstanden wurde.
GruÃ
ich übernehme das gerne selbst, dann weià ich, dass alles funktioniert. andere wiederum lassen das gerne von anderen erledigen, weil es "arbeit" ist.
Das kommt auch darauf an zu welcher Generation man gehört. In meiner Kindheit bis hin zum 1. Job, war es noch üblich die Kinder zu drillen und mit einer Fülle von Vorschriften, "gut gemeinten" Ratschlägen, Sanktionen, Erpressungen und auch Gewalt in die Rolle zu zwingen, die die Eltern und die Gesellschaft akzeptiert. Natürlich ist so etwas eher hinderlich fürs eigenverantwortliche Denken. Heute müssen die Jugendlichen recht schnell auf eigenen Beinen stehen und ihren Weg finden, da es die typische Hausfrau, die kocht, putzt und hinterher räumt nicht mehr gibt. In einer Familie muss heute jeder mithelfen um über die Runden zu kommen und die Prioritäten sind ganz anders. Mein Sohn z. B. hat sich schon früh selbst etwas dazu verdient und nimmt es mir auch nicht übel, dass ich ihm nicht alles vor die FüÃe legen kann, er ist sehr verantwortungsbewusst und lieb. Diese Mentalität, dass man voraussetzt, dass irgendetwas jemanden einfach so zusteht, finde ich einfach unmöglich. Man hat nicht nur die Verantwortung für sich selbst sondern man ist auch an allem eigenen Elend selbst Schuld.
Jeder ist selber seines Glückes Schmied. Also ich kann nur für das Verantwortung übernehmen was ich selber mache. Andere für eigene Fehler verantwortlich zu machen finde ich Feige
Für mich sprechend...Ja ich trage Eigenverantwortung....und ich bin bemüht meine Kinder in die Richtung zu erziehen....was auch bedeutet Los zu lassen!