also wir haben 1 woche vor ferienbeginn einen neuen schüler bekommen der 1 jahr in amerika war und jetzt wieder da ist, wäre es jetzt bei schularbeiten nicht unfair wenn er das alles schon kann.
oder generell sagen wir mal ein engländer kommt zu uns in die klasse, dann hätte er ja in jeder probe eine 1
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Ich war selber letztes Schuljahr in England und fange im Herbst wieder ganz normal mit der Schule an. Natürlich hab ich jetzt einen Vorteil gegenüber den Anderen, die nicht in England waren. Aber ich hab's ja genauso lernen müssen, meine Englischkenntnisse haben sich dadurch eben rasant verbessert, weil ich so viel Übung hatte. Find's also nicht unfair.
Und zum Fall eines Engländers an einer deutschen Schule: Der hat ja dann nur in Englisch den Vorteil, in allen anderen Fächern hat er einen Nachteil, weil er ja Deutsch nicht seine Muttersprache ist, und es ist nicht leicht, alle Fächer in einer Fremdsprache zu haben. Stell dir mal vor, du hättest jetzt auf einmal Geschichteunterricht auf Englisch!
Außerdem kannst du ja genauso in ein englischsprachiges Land gehen, und wenn du dir schon kein Austauschjahr leisten kannst, kannst du ja noch immer einen Sprachurlaub machen, bringt zwar nicht ganz soviel, hilft aber trotzdem. Oder du suchst dir viele englischsprachige Freunde und redest mit denen nur noch Englisch, dann verbessert sich dein Englisch bestimmt auch sehr schnell.
In Sport bekommt man ja auch eine bessere Note, wenn man Turnen schon vorher im Verein gelernt hat.
Ist das dann auch unfair?
Wer in Amerika oder Groà Britannien war, hat den Nachteil, dass er auch mit Umgangssprache zu tun hatte. Die wieder rauszusortieren ist auch nicht ganz einfach.
Abgesehen davon besteht die Schulnote nicht ausschlieÃlich aus Leistung, da spielen noch ein paar andere Dinge mit hinein (fördert man den Unterricht oder lenkt man vom Thema ab; zeigt man Bereitschaft, dazu zu lernen; hilft man anderen, u. v. a. m.), von den 4 Kompetenzen, die in die Bewertung eingehen, ist Sachkompetenz nur eine.
Ãbrigens hat Dir keiner vorboten, selbst Zeit im englischsprachigen Ausland zu verbringen. DAS wäre dann wirklich unfair. ;o)
Und gönne dem Engländer doch die gute Englischnote, du hast ihm gegenüber dann den Vorteil in Deutsch. Deiner ist sogar stärker, weil für ihn in Deutsch viel mehr vorausgesetzt wird als für Dich in Englisch.
That's life !! Mann muss es so eben nehmen wie es eben ist !! ;-)
Also ich finde net das das unfair ist er hat ja alles auf englisch gelernt und dann muss er es ja nochmal lernen nur diesmal auf deutsch, also ich finde wirklich keine nachteile
Wenn er in Englisch ähnlich gut ist wie die meisten deutschen Schüler in Deutsch, habt ihr nichts zu befürchten...
Was ist denn das für eine Frage?
Ist wohl jemand neidisch.
Es kann dir doch völlig egal sein welche Noten jemand hat.
Nur die eigenen Noten sollten einen interessieren.
Nein, warum denn?
Er musste das alles doch genau so lernen, wie ihr. Ob er es jetzt in Amerika gelernt hat oder sonstwo, ist doch im Grunde egal.
Wir hatten früher einen Engländer in der Klasse.
Mein Englischlehrer konnte sich vor Staunen nicht einkriegen, als ich mal in einem Diktat als einziger eine glatte 1 hatte und Michael nur eine 2- ... das ist zwar Jahrzehnte her, aber vielleicht merkst du, was ich dir damit sagen will.