Wer die Macht hat wird sie immer versuchen zu verteidigen und sich unangreifbar zu machen, also wird immer der darunter leiden müssen der machtlos ist, und auf den hauen dann alle drauf. Wer Macht hat hat auch Einfluss und somit kann er einem Angreifer immer gefährlich werden, deshalb wird es sich der genau überlegen ob er sich das traut.
Ich muss leider Karl Marx von seinem Graben holen, um ihre Frage beantwoten zu koennen.Der, der die Macht hat, in Marxs Wort, ist ein grosses Fisch, das die kleine Fisch ausfressen muss.So der,der machtlos ist wird angegriffen.Sie sind das Opfer in unserer Gesellschaft. Sie mussen fuer Peanuts arbeiten, wenn der, der Macht hat, Golfspielen geht. Das hat Ludwig Erhard im Voraus gesehen, und die Sozialmarktswirtschaft fuer Deutschland aufgebaut.Es war ein Wunder.
Beide werden aus unterschiedlichen Gründen angegriffen, derjenige, der die Macht hat deswegen, weil andere sie haben wollen und ihn deswegen angreifen müssen, derjenige der machtlos ist aus dem Grund, weil die meisten wegen Angriffen gegen ihn keine Repressalien befürchten müssen, zumindest in der Regel nicht (wurde die Schmerzgrenze überschritten, dann kann es zu Racheaktionen und Amokläufen kommen, ist jetzt aber nicht die Regel).
Ich denke, der machtlose wird aus besagten Gründen noch öfter angegriffen werden, da auch schwache Menschen, die sich nur an noch schwächere herantrauen Unrecht an ihm begehen werden, während die selben Menschen - aus Angst, auch nur das kleinste Risiko einzugehen - sich bei jemanden, der die Macht hat zurückhalten werden, denn leider ist es so, dass die Zahl solcher Menschen nicht gerade gering sein wird.
Aus meiner Sicht ganz klar, der, der die Macht hat. Insbesondere von Leuten, die ihm diese Macht nicht gönnen oder die seine/ihre Entscheidungen nicht teilen können/wollen. Wenn man sich hier im Forum umschaut, bestätigt sich meine Meinung doch wohl sehr häufig.
Beide. Das tut sich keinen Abbruch. Übrigens: @ Kahn: zu dem, was ich in deinen Kommentaren geschrieben habe:
Wehrst Du Dich sofort, so wirst Du als "Kräutchen rühr mich nicht an" und als jemand bezeichnet, der angeblich keine Kritik vertragen kann. Wartest Du ab und denkst: Na gut, lass die mal reden, so fängt das allerdings an, dich selbst innerlich aufzufressen. Das kann leider ganz böse Folgen haben. Es ist egal, was du machst, die Idioten und Mobberschweine haben immer gewonnen, egal wie einer es dreht oder wendet. Und genau das finde ich nicht richtig.
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Wer die Macht hat wird sie immer versuchen zu verteidigen und sich unangreifbar zu machen, also wird immer der darunter leiden müssen der machtlos ist, und auf den hauen dann alle drauf. Wer Macht hat hat auch Einfluss und somit kann er einem Angreifer immer gefährlich werden, deshalb wird es sich der genau überlegen ob er sich das traut.
Ich muss leider Karl Marx von seinem Graben holen, um ihre Frage beantwoten zu koennen.Der, der die Macht hat, in Marxs Wort, ist ein grosses Fisch, das die kleine Fisch ausfressen muss.So der,der machtlos ist wird angegriffen.Sie sind das Opfer in unserer Gesellschaft. Sie mussen fuer Peanuts arbeiten, wenn der, der Macht hat, Golfspielen geht. Das hat Ludwig Erhard im Voraus gesehen, und die Sozialmarktswirtschaft fuer Deutschland aufgebaut.Es war ein Wunder.
drauf treten ist schneller und oefter denke ich,also der machtlose
Beide werden aus unterschiedlichen Gründen angegriffen, derjenige, der die Macht hat deswegen, weil andere sie haben wollen und ihn deswegen angreifen müssen, derjenige der machtlos ist aus dem Grund, weil die meisten wegen Angriffen gegen ihn keine Repressalien befürchten müssen, zumindest in der Regel nicht (wurde die Schmerzgrenze überschritten, dann kann es zu Racheaktionen und Amokläufen kommen, ist jetzt aber nicht die Regel).
Ich denke, der machtlose wird aus besagten Gründen noch öfter angegriffen werden, da auch schwache Menschen, die sich nur an noch schwächere herantrauen Unrecht an ihm begehen werden, während die selben Menschen - aus Angst, auch nur das kleinste Risiko einzugehen - sich bei jemanden, der die Macht hat zurückhalten werden, denn leider ist es so, dass die Zahl solcher Menschen nicht gerade gering sein wird.
Aus meiner Sicht ganz klar, der, der die Macht hat. Insbesondere von Leuten, die ihm diese Macht nicht gönnen oder die seine/ihre Entscheidungen nicht teilen können/wollen. Wenn man sich hier im Forum umschaut, bestätigt sich meine Meinung doch wohl sehr häufig.
Natürlich "der, der die Macht hat".
Also die Frau ...
machtlose, auch umgebracht
Beide. Das tut sich keinen Abbruch. Übrigens: @ Kahn: zu dem, was ich in deinen Kommentaren geschrieben habe:
Wehrst Du Dich sofort, so wirst Du als "Kräutchen rühr mich nicht an" und als jemand bezeichnet, der angeblich keine Kritik vertragen kann. Wartest Du ab und denkst: Na gut, lass die mal reden, so fängt das allerdings an, dich selbst innerlich aufzufressen. Das kann leider ganz böse Folgen haben. Es ist egal, was du machst, die Idioten und Mobberschweine haben immer gewonnen, egal wie einer es dreht oder wendet. Und genau das finde ich nicht richtig.