Es sollte der Weg zählen weil man in dem Moment ja lebt und nicht in der Zukunft manchmal kann dass Ziel einen beruhigenden effekt haben weil einen die Hoffnung auf das Ziel über negativere gegenwertige Zustände hinweg sehen lässt
Das kommt immer auf das jeweilige Thema, Ziel und den entsprechenden Weg an, denn je nach Thema kann unterschiedliches wichtigER sein, mal das Ziel, mal der Weg und in manchen Fällen auch beides.
Das kommt darauf an, was ich unternehme. Muss ich irgendwohin um etwas zu erledigen, geht es natürlicher um das Ziel. Gehe ich mit einem Hund nach draußen, ist der Weg maßgebend. Bei meinen Berg- oder Montainbiketouren war stets der Weg das Ziel.
Hast Du schon eine Radtour über mehrer Tage und Wochen gemacht? Dann wirst Du wahrscheinlich auch nach einigen Tagen festgestellt haben, dass das Ziel unwichtig wurde und nur noch der Weg eine Rolle spielte. Und so sieht im Grunde das Leben insgesamt aus.
tja > man wird auf diese Welt gesetzt und mit viel Glück bekommt man sein Lebensbuch an die Seite gestellt und kann sich an so manchem Leitfaden orientieren?
Der WEG, ist für mich somit vorbestimmt und doch hat man die CHANCE seinen Joker auszuspielen - doch verpasst man diesen Moment, geht es gleich in ne total andere Richtung, für manche unbemerkt und doch gravierend.
Der Himmel gibt eine Gelegenheit nicht zweimal - also zögere nicht.
Geh deinen WEG mit deinem Ziel vor Augen > doch steht ein lieber Mensch am WEGESRAND - so nimm ihn oder sie bei der HAND und zeige ihm oder ihr > das Ziel, falls er oder sie es aus den Augen meint verloren zu haben.
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Es hat im Leben Haupt-Ziele, die über selbst terminierte Teil-Ziele
zu Haupt-Ziel erreicht werden.
So hat es der Sohn einen Italienischen Zuwanderers als Stahlarbeiter
gehalten, der es zu einem ehrenwerten Deutschen Bundesrichter gebracht hat.
Der Weg – frei nach Bernstein(pille) „Die Bewegung ist alles, das Ziel ist nichts“
Das weiß Gott allein.
Es sollte der Weg zählen weil man in dem Moment ja lebt und nicht in der Zukunft manchmal kann dass Ziel einen beruhigenden effekt haben weil einen die Hoffnung auf das Ziel über negativere gegenwertige Zustände hinweg sehen lässt
Das kommt immer auf das jeweilige Thema, Ziel und den entsprechenden Weg an, denn je nach Thema kann unterschiedliches wichtigER sein, mal das Ziel, mal der Weg und in manchen Fällen auch beides.
"Es ist nicht von Bedeutung, wie langsam du gehst, solange du nicht stehen bleibst."
Konfuzius
Das Ziel ist der Tod.
Dahin kommen wir alle.
Also ist der Weg dorthin das, was interessant ist
Das kommt darauf an, was ich unternehme. Muss ich irgendwohin um etwas zu erledigen, geht es natürlicher um das Ziel. Gehe ich mit einem Hund nach draußen, ist der Weg maßgebend. Bei meinen Berg- oder Montainbiketouren war stets der Weg das Ziel.
Hast Du schon eine Radtour über mehrer Tage und Wochen gemacht? Dann wirst Du wahrscheinlich auch nach einigen Tagen festgestellt haben, dass das Ziel unwichtig wurde und nur noch der Weg eine Rolle spielte. Und so sieht im Grunde das Leben insgesamt aus.
tja > man wird auf diese Welt gesetzt und mit viel Glück bekommt man sein Lebensbuch an die Seite gestellt und kann sich an so manchem Leitfaden orientieren?
Der WEG, ist für mich somit vorbestimmt und doch hat man die CHANCE seinen Joker auszuspielen - doch verpasst man diesen Moment, geht es gleich in ne total andere Richtung, für manche unbemerkt und doch gravierend.
Der Himmel gibt eine Gelegenheit nicht zweimal - also zögere nicht.
Geh deinen WEG mit deinem Ziel vor Augen > doch steht ein lieber Mensch am WEGESRAND - so nimm ihn oder sie bei der HAND und zeige ihm oder ihr > das Ziel, falls er oder sie es aus den Augen meint verloren zu haben.
es ist dasselbe nimm tour auf matterhorn