Ich vermute schon. Schläft man als gesunder Mensch nachts deutlich mehr als 8 Stunden, kommen die Leute meist noch schwieriger aus dem Bett und sind meist 3 oder 4 Stunden nur träge. Sie kommen einfach nicht auf eine normale "Drehzahl". Mit der Mittagsruhe sieht es wahrscheinlich nicht anders aus, steht man nicht nach einer halben Stunde wieder auf und stützt sich in das Getümmel.
Daher schlafe ich normal 7 und allerhöchstens 8 Stunden pro Tag. Das reicht dicke aus.
Das ist eigentlich keine Frage, oder willst du das Bett verlassen, in welchem du 12 Stunden gepennt hast. Außerdem spielt da das Melatonin als Schlafhormon eine große Rolle.
Je mehr Melatonin der Körper produziert, umso schläfriger ist der Mensch.
Schlafwissenschaftler haben herausgefunden, dass zu wenig, aber auch zu viel Schlaf müde machen kann. Aber auch unregelmäßiger Schlaf (MO: 20 Uhr ins Bett/ 6 Uhr wieder auf; DI: 12 Uhr ins Bett/ 17 Uhr wieder auf, MI: 23 Uhr ins Bett / 7 Uhr wieder auf; usw.) kann zu Schlafstörungen bzw. Müdigkeit führen.
Bei Reisenden oder Geschäftsleuten, die durch die Zeitverschiebung der Zeitzonen eine solche Rythmusänderungen erfahren, nennt man es dann Jetlag.
Wobei Kinder und ältere Leute anfälliger dafür sind, als junge Leute.
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Ich vermute schon. Schläft man als gesunder Mensch nachts deutlich mehr als 8 Stunden, kommen die Leute meist noch schwieriger aus dem Bett und sind meist 3 oder 4 Stunden nur träge. Sie kommen einfach nicht auf eine normale "Drehzahl". Mit der Mittagsruhe sieht es wahrscheinlich nicht anders aus, steht man nicht nach einer halben Stunde wieder auf und stützt sich in das Getümmel.
Daher schlafe ich normal 7 und allerhöchstens 8 Stunden pro Tag. Das reicht dicke aus.
Das hat meine Großmutter, verstorben Anno domini 1956, auch immer gesagt,
sie hat aber auch gesagt, früh nieder früh auf verlängert den Lebenslauf.
Sie hat auch gesagt, daß die Stunden vor Mitternacht, doppelt so wertvoll sind.
Ich meine wir sollen die Nachtstunden benützen zum schlafen,
dann haben wir auch einen erholsamen Schlaf.
Es gibt allerdings auch Leute, die glauben sehr modern zu sein,
wenn sie die Nacht zum Tage machen,
nicht bedenkend daß wir gerade mal 100 Jahre elektrisches Licht haben,
was das Tageslicht nie und nimmer ersetzen kann.
Ich zB werde müde wenn es finster wird
und brauche demnach im Winter mehr Schlaf als im Sommer
und wenn es sehr heiß wird, eine Mittagsruhe,
auch das hat meine Großmutter vorgegeben.
Gähn!
Ja, deswegen soll ein "Mittagsschläfchen" höchstens 20 Min dauern.
sog. "Powernapping"....auf Neudeutsch
Ja, je länger man schläft, desto müder ist man.
Das ist eigentlich keine Frage, oder willst du das Bett verlassen, in welchem du 12 Stunden gepennt hast. Außerdem spielt da das Melatonin als Schlafhormon eine große Rolle.
Je mehr Melatonin der Körper produziert, umso schläfriger ist der Mensch.
wenn du stoffwechselprobleme hast
dann stimmt das
Nein, das stimmt nicht.
Wer das behauptet ist entweder total pervers oder ein Alkoholiker auf Drogen.
Zumindest macht er dick ...
Schlafwissenschaftler haben herausgefunden, dass zu wenig, aber auch zu viel Schlaf müde machen kann. Aber auch unregelmäßiger Schlaf (MO: 20 Uhr ins Bett/ 6 Uhr wieder auf; DI: 12 Uhr ins Bett/ 17 Uhr wieder auf, MI: 23 Uhr ins Bett / 7 Uhr wieder auf; usw.) kann zu Schlafstörungen bzw. Müdigkeit führen.
Bei Reisenden oder Geschäftsleuten, die durch die Zeitverschiebung der Zeitzonen eine solche Rythmusänderungen erfahren, nennt man es dann Jetlag.
Wobei Kinder und ältere Leute anfälliger dafür sind, als junge Leute.
ich bin nicht müde ich bin Hundemüde,..