Güte und Liebe, etwas was einigen hier abgeht, die haben das Herz schon aus Stein und können durch nichts mehr erweicht werden. Mitgefühl zählt auch dazu, und die Bereitschaft zu helfen wenn es darauf ankommt.
Da hat es peinlich Arme im Geist die verwechseln Äpfel mit Birnen.
Wollen ohne porfunde Kenntnisse dennoch mit-posaunen?
Würden die Muslime die Christliche Lehre annehmen,
dann braucht keiner sein Herkunftsland im Orient verlassen.
JESUS-CHRISTUS lehrt uns:
„Niemand hat größere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“
Johannes 15.13
Diese Botschaft der froh machenden Liebe hat der Jüdische Pharisäer,
der Apostel Paulus in die damalige Welt unter größten persönlichen Opfer
getragen. Ein durch Krankheit geschwächter Mann, der durch die Begegnung vor Damaskus mit dem HERRN JESUS-CHRISTUS halb-blind
geblieben war.
Das Hohelied der Liebe.
1 „Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also dass ich Berge versetzte,
und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir es nichts nütze.“
1.Korinther 13
Der Apostel Paulus berichtet auch wie ihn Jüdische Fanatiker dankten:
Die Leiden und Mühen des Apostels.
16 „Ich sage abermals, dass nicht jemand wähne, ich sei töricht;
wo aber nicht, so nehmt mich als einen Törichten, dass ich mich auch ein wenig rühme.
17 Was ich jetzt rede, das rede ich nicht als im HERRN,
sondern als in der Torheit,
dieweil wir in das Rühmen gekommen sind.
18 Seit der Zeit viele sich rühmen nach dem Fleisch,
will ich mich auch rühmen.
19 Denn ihr vertragt gern die Narren, dieweil „ihr klug seid.“
20 Ihr vertragt, so euch jemand zu Knechten macht, so euch jemand schindet, so euch jemand gefangennimmt, so jemand euch trotzt,
so euch jemand ins Angesicht schlagt.
21 Das sage ich nach der Ehrabsprechung, als wären wir schwach geworden. Worauf aber jemand kühn ist (ich rede in Torheit!),
darauf bin ich auch kühn.
22 Sie sind Hebräer? Ich auch! Sie sind Israeliten? Ich auch!
Sie sind Abrahams Same? Ich auch!
23 Sie sind Diener Christi? Ich rede töricht: Ich bin es wohl mehr:
Ich habe mehr gearbeitet, ich habe mehr Schläge erlitten,
bin öfter gefangen, oft in Todesnöten gewesen;
24 von den Juden habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger eins;
25 ich bin dreimal gestäupt, einmal gesteinigt, dreimal Schiffbruch erlitten, Tag und Nacht habe ich zugebracht in der Tiefe des Meers;
26 ich bin oft gereist, ich bin in Gefahr gewesen durch die Flüsse,
in Gefahr durch die Mörder, in Gefahr unter den Juden, in Gefahr unter den Heiden, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter den falschen Brüdern;
27 in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst,
in viel Fasten, in Frost und Blöße;
28 außer was sich sonst zuträgt, nämlich, dass ich täglich werde angelaufen und trage Sorge für alle Gemeinden.
29 Wer ist schwach, und ich werde nicht schwach?
Wer wird geärgert, und ich brenne nicht
30 So ich mich ja rühmen soll, will ich mich meiner Schwachheit rühmen.
31 Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, welcher sei gelobt in Ewigkeit, weiß, dass ich nicht lüge.
32 Zu Damaskus verwahrte der Landpfleger des Königs Aretas die Stadt der Damasker und wollte mich greifen,
33 und ich ward in einem Korbe zum Fenster hinaus durch die Mauer niedergelassen und entrann aus seinen Händen.
NÄCHSTENLIEBE. Stellt sich aber gleich die Frage; Wer verdient sie? Denken muslimesche Mörder die Kinder und Frauen in die Luft sprengen etwa an Menschlichkleit??? Wohl kaum, denn das sind Tiere !
Spontan muss ich da an Menschen denken, die auf Yahoo Clever fragen über die Menschlichkeit stellen.
Nach einiger Recherche jedoch, bedeutet Menschlichkeit:
Der Begriff Menschlichkeit oder Humanität (lat.: humanitas) hat eine weitere und eine engere Bedeutung.
Der Begriff bezieht sich in seiner weiteren Bedeutung auf „alles, was Menschen zugehörig oder eigen ist“ (insbesondere auf das, was den Menschen von Tieren unterscheidet). In diesem Sinne bedeutet „menschliches Verhalten“ „jedes empirisch beobachtbare oder mögliche Verhalten von Menschen“. Dieses Verhalten zu beschreiben und zu erklären ist vor allem Aufgabe der Humanethologie.
Der Begriff „menschliches Verhalten“ (mit Betonung des Attributs „menschlich“) hingegen hat einen normativen Gehalt, geht also von Vorstellungen darüber aus, wie der Mensch sein solle oder angeblich seiner wahren Natur oder idealen Bestimmung nach sei. Unter dieser Voraussetzung bezeichnet das Wort „Menschlichkeit“ in einer engeren Wortbedeutung nur jene Züge des Menschen, die als richtig oder gut gelten in der jeweiligen Weltanschauung – zum Beispiel in der Weltanschauung des Humanismus oder der des Christentums.
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wie so oft fehlen mir auch hier die worte.
daher ein bild:https://whitehaven01.files.wordpress.com/2012/04/m...
Der Mensch lebt nicht von Brot allein!
Nächstenliebe!
Zuhören!
In den Arm nehmen und trösten!
Güte und Liebe, etwas was einigen hier abgeht, die haben das Herz schon aus Stein und können durch nichts mehr erweicht werden. Mitgefühl zählt auch dazu, und die Bereitschaft zu helfen wenn es darauf ankommt.
ein pla pla - traumwort
"So ihr das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift:
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst,"
so tut ihr wohl;
Jakobus 2.8
Halbbruder des
HERRN JESUS-CHRISTUS.
"Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Glaube, Sanftmut, Keuschheit."
Galater 5: 23
„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse mit Gutem.“
Römer 12:21
„Denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses.
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.“
Römer 13:10
Mitleid, Empathie und Vergebung.
Da hat es peinlich Arme im Geist die verwechseln Äpfel mit Birnen.
Wollen ohne porfunde Kenntnisse dennoch mit-posaunen?
Würden die Muslime die Christliche Lehre annehmen,
dann braucht keiner sein Herkunftsland im Orient verlassen.
JESUS-CHRISTUS lehrt uns:
„Niemand hat größere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“
Johannes 15.13
Diese Botschaft der froh machenden Liebe hat der Jüdische Pharisäer,
der Apostel Paulus in die damalige Welt unter größten persönlichen Opfer
getragen. Ein durch Krankheit geschwächter Mann, der durch die Begegnung vor Damaskus mit dem HERRN JESUS-CHRISTUS halb-blind
geblieben war.
Das Hohelied der Liebe.
1 „Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also dass ich Berge versetzte,
und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir es nichts nütze.“
1.Korinther 13
Der Apostel Paulus berichtet auch wie ihn Jüdische Fanatiker dankten:
Die Leiden und Mühen des Apostels.
16 „Ich sage abermals, dass nicht jemand wähne, ich sei töricht;
wo aber nicht, so nehmt mich als einen Törichten, dass ich mich auch ein wenig rühme.
17 Was ich jetzt rede, das rede ich nicht als im HERRN,
sondern als in der Torheit,
dieweil wir in das Rühmen gekommen sind.
18 Seit der Zeit viele sich rühmen nach dem Fleisch,
will ich mich auch rühmen.
19 Denn ihr vertragt gern die Narren, dieweil „ihr klug seid.“
20 Ihr vertragt, so euch jemand zu Knechten macht, so euch jemand schindet, so euch jemand gefangennimmt, so jemand euch trotzt,
so euch jemand ins Angesicht schlagt.
21 Das sage ich nach der Ehrabsprechung, als wären wir schwach geworden. Worauf aber jemand kühn ist (ich rede in Torheit!),
darauf bin ich auch kühn.
22 Sie sind Hebräer? Ich auch! Sie sind Israeliten? Ich auch!
Sie sind Abrahams Same? Ich auch!
23 Sie sind Diener Christi? Ich rede töricht: Ich bin es wohl mehr:
Ich habe mehr gearbeitet, ich habe mehr Schläge erlitten,
bin öfter gefangen, oft in Todesnöten gewesen;
24 von den Juden habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger eins;
25 ich bin dreimal gestäupt, einmal gesteinigt, dreimal Schiffbruch erlitten, Tag und Nacht habe ich zugebracht in der Tiefe des Meers;
26 ich bin oft gereist, ich bin in Gefahr gewesen durch die Flüsse,
in Gefahr durch die Mörder, in Gefahr unter den Juden, in Gefahr unter den Heiden, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter den falschen Brüdern;
27 in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst,
in viel Fasten, in Frost und Blöße;
28 außer was sich sonst zuträgt, nämlich, dass ich täglich werde angelaufen und trage Sorge für alle Gemeinden.
29 Wer ist schwach, und ich werde nicht schwach?
Wer wird geärgert, und ich brenne nicht
30 So ich mich ja rühmen soll, will ich mich meiner Schwachheit rühmen.
31 Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, welcher sei gelobt in Ewigkeit, weiß, dass ich nicht lüge.
32 Zu Damaskus verwahrte der Landpfleger des Königs Aretas die Stadt der Damasker und wollte mich greifen,
33 und ich ward in einem Korbe zum Fenster hinaus durch die Mauer niedergelassen und entrann aus seinen Händen.
2.Korinther 11
Mitfühlend!
Menschen die nicht mitfühlen können sind unmenschlich!
liebe
NÄCHSTENLIEBE. Stellt sich aber gleich die Frage; Wer verdient sie? Denken muslimesche Mörder die Kinder und Frauen in die Luft sprengen etwa an Menschlichkleit??? Wohl kaum, denn das sind Tiere !
Spontan muss ich da an Menschen denken, die auf Yahoo Clever fragen über die Menschlichkeit stellen.
Nach einiger Recherche jedoch, bedeutet Menschlichkeit:
Der Begriff Menschlichkeit oder Humanität (lat.: humanitas) hat eine weitere und eine engere Bedeutung.
Der Begriff bezieht sich in seiner weiteren Bedeutung auf „alles, was Menschen zugehörig oder eigen ist“ (insbesondere auf das, was den Menschen von Tieren unterscheidet). In diesem Sinne bedeutet „menschliches Verhalten“ „jedes empirisch beobachtbare oder mögliche Verhalten von Menschen“. Dieses Verhalten zu beschreiben und zu erklären ist vor allem Aufgabe der Humanethologie.
Der Begriff „menschliches Verhalten“ (mit Betonung des Attributs „menschlich“) hingegen hat einen normativen Gehalt, geht also von Vorstellungen darüber aus, wie der Mensch sein solle oder angeblich seiner wahren Natur oder idealen Bestimmung nach sei. Unter dieser Voraussetzung bezeichnet das Wort „Menschlichkeit“ in einer engeren Wortbedeutung nur jene Züge des Menschen, die als richtig oder gut gelten in der jeweiligen Weltanschauung – zum Beispiel in der Weltanschauung des Humanismus oder der des Christentums.