Richtig ist E! Das menschliche Hörempfinden ist eine komplizierte Funktion von Frequenz, Schalldruck, aur des Geräusch, Dauer, Farbe Rauhigkeit, usw. Mit den alten Isophonen hat man versucht das "durchschnittliche" Gehör mit den physiklalischen Meßgrößen zu koppeln. das Ergebnis dien diese Kurven https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_L... Vergleichst Du bei der Hörschwelle (rote Kurve) - dort wo man ein Geräusch gerade so wahrnimmt - ist der zugehörige Schalldruckpegel bei 100 Hz etwa 25 dB, bei 500 Hz etwa 3 dB. Also satte 22 dB Unterschied. Der Unterschied entspricht etwa dem Unterschied zwischen Flüstern und normalem reden. Schaust du dir die hellblaue Kurve an (so laut ist eine stark befahrene Starße in 25 m Abstand) liest du bei 100 Hz etwa 92 dB und bei 500 Hz 80 dB Schalldruckpegel. Die Differenz ist nur die Hälfte (12 dB). Es gibt keine einfachen Zusammenhang zwischen der physikalischen Messung und der empfundenen Wahrnehmung - also E.

Achja, wenn das ganze in eine Physikarbeit gefragt wurden, meint Dein Lehrer irrtümlicherweise A,B,C und D sein richtig, wobei er bei A nicht gesagt hat ob es isch und den Energie-, Intensitäts-, Druck- oder Schnellepegel handelt. Bei B lässt er offen, ob es sich um die Druck- oder Schnelleamplitude handelt, bei C sagt er nicht aus über die zeitliche Mittelung, bei D lässt er offen ob zwischen Quelle und Luft ein Impedanzsprung herrscht und beide Quellen die gleiche Richtcharakteristik haben.

E: Keine Aussage trifft zu.

die Lautstärke muss der menschlichen Ohr-/Hörkurve angepasst sein http://www.guitar-letter.de/Knowledge/Images/Ohrku... die zeigt, dass wir verschieden auf Frequenz- und Lautstärkeunterschiede reagieren.

A,B,C,D beziehen sich auf lineare Werte, dabei A,B,C,D nur bei 100dB auch richtig wären.

e

Ich hab zwar keinen Plan davon, aber ich wage mal die Annahme, dass es sich dabei um B die gleiche Schwingungsamplitude handelt, denn 100 Hz, wenn die Lautstärke entsprechend eingestellt wird, klingt mit Sicherheit gleich laut wie 500 Hz... Aber ist bloss meine Meinung. Das ist praktisch so, als würde man den Bass mit 100 Hz voll aufdrehen und als würde man das Hohe c einer Sängerin praktisch auf Stumm schalten. Dementsprechend hat es schon auch was mit der Entfernung zu tun, in der sich die jeweiligen Sender zu dem Empfänger befinden....

Bei gleichen Abstand zum Ohr ist die Max Amplitude von zwei unterschiedlichen Frequenzen nie gleich.

also muss der Abstand beider Schallquellen unterschiedlich zum Ohr eingestellt werden.

und man darf den Kopf nicht mehr bewegen.

Also muss es letzlich C heißen, denn wenn beide mit den gleichen Schalldruck aufs Trommelfell drücken

hört man beide gleich laut, ansich logisch.

Aber ohne Gewehr und Kanone.