Die Auswanderer haben zu Hause ihren gesamten Besitz verkauft und haben sich auf den Weg nach Südamerika gemacht. Hat nur alles länger gedauert, da der interkontinentale Flugverkehr nur bedingt funktioniert hatte. Angekommen, haben sie eine Hütte gebaut und mit Landwirtschaft begonnen oder versucht, sich mit einem Handwerk über Wasser zu halten.
Früher wurden Leute gesucht die das Land besiedelten, es wurden keine Einheimischen Kräfte gesucht, sondern Europäer sollten es sein, denn diese Länder waren noch nicht selbständig sondern Kolonien von Spanien oder Portugal, und dort regierte damit auch ein Konsul aus Europa, und alle Europäer waren fast schon automatisch die Herren im Lande. Für sie war es wesentlich einfacher Land zu bekommen und eventuell sogar reich zu werden.
Heute ist das alles nicht mehr ganz so einfach, deswegen ein klares Ja.
Da waren doch die Grenzen noch nicht so gut gesichert, wie das heute bei uns der Fall ist.
Es existierte lediglich ein Schlagbaum, bewacht durch einen einzelnen Türsteher (oder besser Schlagbaumsteher), der die Horden junger Männer im gebärfähigen Alter (hm...irgendwie) mit den Worten "du kommst hier net rein" abgewiesen hatte.
Selbstverständlich wurde er stets überrannt und konnte so die Christianisierung des Majalandes nicht abwenden. (kann auch sein, dass es vorher schon spanische oder portugiesische Missionare gab)
Fest steht, früher war alles einfacher. Ich möchte sogar noch weiter gehen und sagen, besser.
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Die Auswanderer haben zu Hause ihren gesamten Besitz verkauft und haben sich auf den Weg nach Südamerika gemacht. Hat nur alles länger gedauert, da der interkontinentale Flugverkehr nur bedingt funktioniert hatte. Angekommen, haben sie eine Hütte gebaut und mit Landwirtschaft begonnen oder versucht, sich mit einem Handwerk über Wasser zu halten.
Tw. gab es überhaupt keine Gesetze. Jeder konnte kommen, der sich dort niederlassen wollte
Das weiß niemand so genau.
Früher wurden Leute gesucht die das Land besiedelten, es wurden keine Einheimischen Kräfte gesucht, sondern Europäer sollten es sein, denn diese Länder waren noch nicht selbständig sondern Kolonien von Spanien oder Portugal, und dort regierte damit auch ein Konsul aus Europa, und alle Europäer waren fast schon automatisch die Herren im Lande. Für sie war es wesentlich einfacher Land zu bekommen und eventuell sogar reich zu werden.
Heute ist das alles nicht mehr ganz so einfach, deswegen ein klares Ja.
Da waren doch die Grenzen noch nicht so gut gesichert, wie das heute bei uns der Fall ist.
Es existierte lediglich ein Schlagbaum, bewacht durch einen einzelnen Türsteher (oder besser Schlagbaumsteher), der die Horden junger Männer im gebärfähigen Alter (hm...irgendwie) mit den Worten "du kommst hier net rein" abgewiesen hatte.
Selbstverständlich wurde er stets überrannt und konnte so die Christianisierung des Majalandes nicht abwenden. (kann auch sein, dass es vorher schon spanische oder portugiesische Missionare gab)
Fest steht, früher war alles einfacher. Ich möchte sogar noch weiter gehen und sagen, besser.
Vereinfacht formuliert: Früher war mehr Lametta.
damals war es schwerer