Selbst schalten macht schlichtweg keinen Sinn, da die Automatik das viel besser, schneller und effektiver kann. Moderne Automatikgetriebe sind in LKW, Bussen, PKW usw. Sollte man also nicht komplett auf Schaltgetriebe verzichten?
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Ich denke mit dem Alter kommt die Bequemlichkeit, aber in jungen Jahren will man gerne noch schalten. Wer mal im Stau gestanden hat und immer aus und einkuppeln musste, der flucht dann und wünscht sich eine Automatik, wo man einfach den Fuß hebt und das Auto rollt los. Man muss sich nur daran gewöhnen.
Ich werde wohl demnächst tatsächlich es mal probieren und von Schaltgetriebe auf Automatik gehen.
Nein!
Wegen der Nachfrage.Sie bauen ja meistens das was bestellt wird.
Schaltgetriebe sind günstiger
Autos mit Schaltgetriebe fahren nicht von alleine los, so wie Autos mit Automatikgetriebe
Beim Schaltgetriebe entscheidet man selber, welchen Gang man gerade haben möchte.
Ich traue mich gar nicht das Auto mit DSG -Getriebe meines Sohnes zu fahren.
Wenn man immer Schaltgetriebe gefahren ist, passiert das Schalten ja im Schlaf und ist keine Belastung.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und möchte das weiter benutzen was er gewohnt ist.Ich auf jeden Fall.
Die Unfälle von Rentner beim Parken, passieren doch oft, weil sie mit dem Automatikgetriebe nicht zurecht kommen
Eine Hälfte will Automatik, die andere Hälfte
Schaltwagen, wie du auch hier sehen kannst
und es ist eine Kostenfrage, Automatik ist teurer.
Ich gehöre zur Automatikhälfte.
1. Moderne Automatik-Getriebe sind streng genommen automatisierte Schaltgetriebe
2. klassische Automatikgetriebe sind ineffizienter und verbrauchen mehr
3. moderne automatisierte Schaltgetriebe sind effizienter, verbrauchen weniger, kosten aber mehr
Ich persönlich bin der Auffassung, dass die Karren ohnehin schon zu komplex werden. Das verteuert sie nicht nur in der Anschaffung, sondern - viel wichtiger - wenn sie kaputt gehen. Je komplexer Systeme werden, desto störanfälliger werden sie auch.
Die gegenwärtige Entwicklung wird sich sehr bald rächen, wenn die Reparatur wenige Jahre alter Fahrzeuge so teuer wird, dass man damit effektiv Kernschrott produziert.
Vor gut 20 Jahren hatte man vor allem Autos abgestoßen, weil sie einem förmlich unter dem Hintern zerbröselten. Jetzt kommen wir technologisch an einen Punkt, an dem Autos zum Fall für den Schrottverwerter werden, weil die Reparatur irgendwelcher Einzelkomponenten den Wert der Kisten bei weitem überschreitet, obwohl sie ansonsten aussehen, als könne man sie direkt im Ausstellungsraum parken.
Das sehe ich als gewaltiges Problem an. Komplexe automatisierte Schaltgetriebe sind Teil des Problems, das uns schon sehr bald massenweise um die Ohren fliegen wird - zum persönlichen Schaden Einzelner, wie auch zum volkswirtschaftlichen Schaden aller.
Die Zielvorgaben der Politik in Sachen CO2-Ausstoß helfen da auch nicht weiter, denn der Aufwand um die Kisten effizienter zu machen steigt nicht analog dazu, wie der Ausstoß sinkt. Das wirkt sich auf den Preis aus, und gleichzeitig sinkt auch die Lebensdauer der Motoren.
Beim Smart ist schon durchgesickert, dass mit einer Lebensdauer um 120.000 Kilometer gerechnet wird.
Noch, möchte ich beim Autofahren etwas zu tun haben und schalten und walten, wann immer ich es will.
DSG-Getriebe von VW machen endlos Probleme (Elektronik- UND Getriebeprobleme), Automaten von Mercedes machen endlos Probleme usw usw...Reparaturkosten übersteigen bei älteren Fahrzeugen oft den Fahrzeugwert. Da schalte ich doch gerne.
Mal ganz davon abgesehen das ich gerne selbst bestimme in welchen Gang ich fahren möchte und das nicht irgendwelcher Elektronik überlassen will...
Angebot und Nachfrage, das Gesetz des Marktes.
Außerdem sind Automatikgetriebe teurer in der Anschaffung und noch teurer bei Reparaturen. Bei einem 20 Jahre alten Gebrauchtwagen kann noch jeder Kfz.-Mechaniker relativ preiswert die Schaltung reparieren oder Kupplung erneuern, bei einem Automatikschaden ist es ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Die weit weit überwiegende Mehrheit der Deutschen hat den Führerschein mit Schaltgetriebe gemacht. Menschen sind Gewohnheitstiere und bleiben gerne bei dem, was sie schon kennen. Es ist eine Frage des Geschmacks. Man hat bei einem Schaltwagen noch mehr das Gefühl eingreifen zu können und der Herr über das Auto zu sein. Macht das Auto bald alles automatisch, fühlt sich der Fahrer vielleicht irgendwann gelangweilt vom Autofahren.
Ich persönlich habe noch nie einen Automatikwagen gefahren und sehe darin auch keinen Sinn, da ich nunmal gelernt habe zu schalten und es mich in keinster Weise stört. Zwar gibt es bei Automatikwagen die sog. Kickdown-Funktion, um manuell in das Schaltverhalten des Wagens einzugreifen, besonders wichtig bei Überholvorgängen, aber so richtig Herr über das Schaltverhalten ist der Fahrer nicht.
Schaltet man selbst, kann man das Maß zwischen Spritverbrauch, Beschleunigung und Fahrgefühl direkter regulieren.
Würde es von heute auf morgen nur noch Automatikwagen geben, würden sich die Leute wohl auch einen Umstieg auf Automatikwagen vorstellen können, aber solange sich die Autoindustrie an die Bedürfnisse der Kunden anpasst und nicht umgekehrt, wird das nicht passieren.
Ich mag es, nach wie vor die Wahl zu haben und werde bei dem bleiben, was ich kenne.
Die Praxis ist, dass etliche ältere Menschen mit einem Automatik-Fahrzeug nicht umgehen können und oftmals in Geschäfte fahren bzw. auf Parkplätzen viele Fahrzeuge rammen.
für mich kommt ein PKW mit AUTOMATIK solange ich noch schalten kann - nie nicht in FRAGE, bin mal mit einem Auto mit Automatik zur Probe gefahren, als ich da (es ist einfach ungewohnt) mit dem linken Fuß die Kupplung treten wollte und dadurch natürlich auf die Bremse gekommen bin - da stand das AUTO von 100 auf null - wie ne EINS.
Nie nicht wieder - DANKE.
Du kannst mich nun nennen wie du magst - ist ok - nehme ich hin > doch dieses AUTO wo ich nun vor einem JAHR neu gekauft habe - dieses ist mit SCHALTGETRIEBE und dabei bleibt es auch - werde mir danach kein neues AUTO mehr kaufen - dann fahre ich FAHRRAD - ROLLER oder mit dem BUS.