"In der Bundesrepublik Deutschland gilt seit 1952 das Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft (Gräbergesetz).[2] Damit wurden die inländischen Kriegsgräberstätten in die Obhut der jeweiligen Gemeinden gestellt."
An meiner Schule fuhr (ich glaube immer noch) die letzten Jahre immer eine 10. Klasse zu einem Soldatenfriedhof und hat die Pflege für ein paar Tage übernommen. Wir waren zum Beispiel eine Woche auf Usedom und sollten eigentlich bei Golm die Gräber pflegen/die Gedenktafeln säubern. War aber gar nicht nötig.
Da für gibt es den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, wo sogar ich als Niederländer Mitglied bin.
Die leisten eine wirklich sehr gute Arbeit.
Denn der Teil der Deutschen Familie von uns stammt von unserer Mutter her und so sind auch Deutsche aus unserer Familie gefallen, wie Niederländische Mitglieder der Familie auch.
Die gefallenen beider Seiten könne nichts dafür das sie in dem Krieg mussten für ihr jeweiliges Vaterland und die Versöhnung sollte über den Gräber hinaus gehen.
Ein Soldatenfriedhof ist eine Grabstätte, auf der während eines Kriegs getötete Soldaten beerdigt sind. Insbesondere im Zusammenhang mit den Gräbern des Zweiten Weltkriegs wird auch von einer Kriegsgräberstätte gesprochen.
Soldatenfriedhöfe liegen nicht immer am eigentlichen Kriegsschauplatz. Manche dieser Anlagen sind abgetrennte Gräberfelder innerhalb ziviler Friedhöfe. Oft finden sich Soldatengräber auch im räumlichen Zusammenhang mit Kriegsgefangenenlagern oder Lazaretten. Gefallene wurden auch teilweise in ihre Heimat überführt und dort auf Ehrenfriedhöfen bestattet. Nach britischer Tradition können auch Schiffswracks als war grave zoll deklariert werden und erhalten dadurch den besonderen Schutzstatus der Genfer Konventionen.
Der Grund des Sprachwandels vom Soldatenfriedhof zur Kriegsgräberstätte in den vergangenen Jahrzehnten ist, dass ein groÃer Teil der Bestatteten keineswegs Kombattanten waren und als Opfer unmittelbarer militärischer Kampfhandlungen starben, sondern an den unmenschlichen Bedingungen der Lagerhaft, etwa in Kriegsgefangenschaft, starben. Hinzu kommen zivile Tote durch Bombenangriffe und die Opfer von Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus.
In der Bundesrepublik Deutschland gilt seit 1995 das Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Damit wurden die inländischen Kriegsgräberstätten in die Obhut der jeweiligen Gemeinden gestellt. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge widmet sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen.
Die meisten der zur Zeit des Ersten Weltkrieges in Soldatenfriedhöfen auf deutschem Boden Bestatteten starben in Lazaretten, bei Kampfhandlungen in den Grenzgebieten im Nordosten und Südwesten oder bei den ersten Bombenangriffen auf Westdeutschland. Kampfhandlungen fanden nur in vergleichsweise geringem Umfang zu Beginn des Krieges auf deutschem Territorium statt, und zwar in OstpreuÃen und im OberelsaÃ. Demgegenüber starben im Zweiten Weltkrieg, besonders ab 1944, weit mehr deutsche Soldaten und Zivilisten auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Sie sind beispielsweise auf dem Waldfriedhof Halbe in Brandenburg, auf dem Hügel Golm auf Usedom, dem Soldatenfriedhof Obermarchtal oder auf dem Ehrenfriedhof Eversberg in Nordrhein-Westfalen bestattet. Besonders bekannt wurde der Soldatenfriedhof in der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Bitburg durch den Besuch von Bundeskanzler Helmut Kohl und US-Präsident Ronald Reagan am 8. Mai 1985 und die sich darum entspannende Bitburg-Kontroverse.
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das machen vereine
keine sorge
Vielleicht der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge?
http://de.wikipedia.org/wiki/Soldatenfriedhof
"In der Bundesrepublik Deutschland gilt seit 1952 das Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft (Gräbergesetz).[2] Damit wurden die inländischen Kriegsgräberstätten in die Obhut der jeweiligen Gemeinden gestellt."
An meiner Schule fuhr (ich glaube immer noch) die letzten Jahre immer eine 10. Klasse zu einem Soldatenfriedhof und hat die Pflege für ein paar Tage übernommen. Wir waren zum Beispiel eine Woche auf Usedom und sollten eigentlich bei Golm die Gräber pflegen/die Gedenktafeln säubern. War aber gar nicht nötig.
Da für gibt es den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, wo sogar ich als Niederländer Mitglied bin.
Die leisten eine wirklich sehr gute Arbeit.
Denn der Teil der Deutschen Familie von uns stammt von unserer Mutter her und so sind auch Deutsche aus unserer Familie gefallen, wie Niederländische Mitglieder der Familie auch.
Die gefallenen beider Seiten könne nichts dafür das sie in dem Krieg mussten für ihr jeweiliges Vaterland und die Versöhnung sollte über den Gräber hinaus gehen.
Ein Soldatenfriedhof ist eine Grabstätte, auf der während eines Kriegs getötete Soldaten beerdigt sind. Insbesondere im Zusammenhang mit den Gräbern des Zweiten Weltkriegs wird auch von einer Kriegsgräberstätte gesprochen.
Soldatenfriedhöfe liegen nicht immer am eigentlichen Kriegsschauplatz. Manche dieser Anlagen sind abgetrennte Gräberfelder innerhalb ziviler Friedhöfe. Oft finden sich Soldatengräber auch im räumlichen Zusammenhang mit Kriegsgefangenenlagern oder Lazaretten. Gefallene wurden auch teilweise in ihre Heimat überführt und dort auf Ehrenfriedhöfen bestattet. Nach britischer Tradition können auch Schiffswracks als war grave zoll deklariert werden und erhalten dadurch den besonderen Schutzstatus der Genfer Konventionen.
Der Grund des Sprachwandels vom Soldatenfriedhof zur Kriegsgräberstätte in den vergangenen Jahrzehnten ist, dass ein groÃer Teil der Bestatteten keineswegs Kombattanten waren und als Opfer unmittelbarer militärischer Kampfhandlungen starben, sondern an den unmenschlichen Bedingungen der Lagerhaft, etwa in Kriegsgefangenschaft, starben. Hinzu kommen zivile Tote durch Bombenangriffe und die Opfer von Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus.
In der Bundesrepublik Deutschland gilt seit 1995 das Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Damit wurden die inländischen Kriegsgräberstätten in die Obhut der jeweiligen Gemeinden gestellt. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge widmet sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen.
Die meisten der zur Zeit des Ersten Weltkrieges in Soldatenfriedhöfen auf deutschem Boden Bestatteten starben in Lazaretten, bei Kampfhandlungen in den Grenzgebieten im Nordosten und Südwesten oder bei den ersten Bombenangriffen auf Westdeutschland. Kampfhandlungen fanden nur in vergleichsweise geringem Umfang zu Beginn des Krieges auf deutschem Territorium statt, und zwar in OstpreuÃen und im OberelsaÃ. Demgegenüber starben im Zweiten Weltkrieg, besonders ab 1944, weit mehr deutsche Soldaten und Zivilisten auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Sie sind beispielsweise auf dem Waldfriedhof Halbe in Brandenburg, auf dem Hügel Golm auf Usedom, dem Soldatenfriedhof Obermarchtal oder auf dem Ehrenfriedhof Eversberg in Nordrhein-Westfalen bestattet. Besonders bekannt wurde der Soldatenfriedhof in der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Bitburg durch den Besuch von Bundeskanzler Helmut Kohl und US-Präsident Ronald Reagan am 8. Mai 1985 und die sich darum entspannende Bitburg-Kontroverse.
Die meisten Gräber deutscher Soldaten kennt man gar nicht:
http://www.google.ch/search?q=Eisenhower+death+cam...
Es werden grosse Kriege und Veränderungen kommen.
Dann wird der ganzen Welt aufgehen welche unglaublichen Verbrechen tiefster Bosheit die Alliierten den Deutschen angetan haben.
Dann werden die deutschen Gräber verehrt werden.
Heute gibt es nur Alibi-Ãbungen, um das wahre Ausmass zu vertuschen.
z. B. DEINE Steuergelder :)