Davor ist oder war selbst ein Kaiser nicht gefeiht.-). siehe eine kleine Geschichte
Die Geschichte von Heshanggong
Am Ufer des Gelben Flusses lebte ein Einsiedler, den alle nur Heshanggong nannten, den "Herrn am Gelben Fluß". Er hatte sich eine einfache Strohhütte gebaut und widmete sich ganz den Worten des Tao und der Meditation. Auch der regierende Kaiser Han Wen Di war von den Sprüchen des Tao sehr angetan, aber so manchen verstand er leider nicht, und so hielt er Ausschau unter den Adeligen und Gelehrten seines Reiches, wer ihm die Sprüche des Tao erklären konnte. Durch Zufall hörte er von Heshanggong und dessen großer Vertrautheit mit der Lehre des Laotse. Er ließ sofort einen Boten los- schicken und Heshanggong fragen, was es mit diesem und jenem auf sich habe. Doch als Heshanggong das hörte, antwortete er nur: "Befolgt einfach Tao und Te - da gibt's nichts weiter zu fragen." Als der Kaiser das hörte, war er ziemlich ärgerlich, ließ sofort anspannen und begab sich selbst zu Heshanggong. Und barsch fuhr er ihn an: "Alles Land unter dem Himmel gehört dem Kaiser und auf diesem Landes gibt es niemanden, der nicht des Kaisers Untertan ist. Auch Du, mein weiser Freund, gehörst somit zu meinem Volke und bist von meiner Gnade abhängig. Und überhaupt: Wenn du so stolz und überheblich auftrittst, dann kannst Du vom Tao keine Ahnung haben!" Da klatschte Heshanggong nur in die Hände, setzte sich mit gekreuzten Beinen nieder und erhob sich sogleich wie eine Wolke ganz langsam etliche Fuß hoch in die Luft. Dann beugte er sich zum König herab und sagte: "Wie Du siehst, berühre ich Deinen Boden nicht - und so gehöre ich wohl auch nicht zu Deinem Volk. Wie kannst Du da mein Kaiser sein? Und von den menschlichen Bedürfnissen habe ich mich ebenfalls schon weit entfernt - was könntest Du mir wohl noch geben!" Da endlich fiel es dem Kaiser wie Schuppen von den Augen, daß Heshanggong ein Unsterblicher war. Er verließ seinen Wagen, verneigte sich tief vor ihm und bereute seine hochfahrenden Worte. Eine ganze Weile stand er so da und gestand ein, daß er doch wenig von den wirklichen Dingen verstehe, obgleich er der Kaiser wäre. Und als er so dastand und Heshanggong merkte, daß er es ehrlich meinte, erbarmte er sich und führte den Kaiser in die Lehren des Tao ein. Zum Abschied übergab er dem Kaiser dann eine Aufzeichnung zum Tao und Te, die er selber in 81 Sprüche und zwei Bücher eingeteilt und Satz für Satz kommentiert hatte. Der Kaiser nahm sie kniend entgegen. Und manch einer sagt, jener Heshanggong sei in Wirklich- keit der alte weise Geschichtsschreiber des Staates Zhou gewesen
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Davor ist oder war selbst ein Kaiser nicht gefeiht.-). siehe eine kleine Geschichte
Die Geschichte von Heshanggong
Am Ufer des Gelben Flusses lebte ein Einsiedler, den alle nur Heshanggong nannten, den "Herrn am Gelben Fluß". Er hatte sich eine einfache Strohhütte gebaut und widmete sich ganz den Worten des Tao und der Meditation. Auch der regierende Kaiser Han Wen Di war von den Sprüchen des Tao sehr angetan, aber so manchen verstand er leider nicht, und so hielt er Ausschau unter den Adeligen und Gelehrten seines Reiches, wer ihm die Sprüche des Tao erklären konnte. Durch Zufall hörte er von Heshanggong und dessen großer Vertrautheit mit der Lehre des Laotse. Er ließ sofort einen Boten los- schicken und Heshanggong fragen, was es mit diesem und jenem auf sich habe. Doch als Heshanggong das hörte, antwortete er nur: "Befolgt einfach Tao und Te - da gibt's nichts weiter zu fragen." Als der Kaiser das hörte, war er ziemlich ärgerlich, ließ sofort anspannen und begab sich selbst zu Heshanggong. Und barsch fuhr er ihn an: "Alles Land unter dem Himmel gehört dem Kaiser und auf diesem Landes gibt es niemanden, der nicht des Kaisers Untertan ist. Auch Du, mein weiser Freund, gehörst somit zu meinem Volke und bist von meiner Gnade abhängig. Und überhaupt: Wenn du so stolz und überheblich auftrittst, dann kannst Du vom Tao keine Ahnung haben!" Da klatschte Heshanggong nur in die Hände, setzte sich mit gekreuzten Beinen nieder und erhob sich sogleich wie eine Wolke ganz langsam etliche Fuß hoch in die Luft. Dann beugte er sich zum König herab und sagte: "Wie Du siehst, berühre ich Deinen Boden nicht - und so gehöre ich wohl auch nicht zu Deinem Volk. Wie kannst Du da mein Kaiser sein? Und von den menschlichen Bedürfnissen habe ich mich ebenfalls schon weit entfernt - was könntest Du mir wohl noch geben!" Da endlich fiel es dem Kaiser wie Schuppen von den Augen, daß Heshanggong ein Unsterblicher war. Er verließ seinen Wagen, verneigte sich tief vor ihm und bereute seine hochfahrenden Worte. Eine ganze Weile stand er so da und gestand ein, daß er doch wenig von den wirklichen Dingen verstehe, obgleich er der Kaiser wäre. Und als er so dastand und Heshanggong merkte, daß er es ehrlich meinte, erbarmte er sich und führte den Kaiser in die Lehren des Tao ein. Zum Abschied übergab er dem Kaiser dann eine Aufzeichnung zum Tao und Te, die er selber in 81 Sprüche und zwei Bücher eingeteilt und Satz für Satz kommentiert hatte. Der Kaiser nahm sie kniend entgegen. Und manch einer sagt, jener Heshanggong sei in Wirklich- keit der alte weise Geschichtsschreiber des Staates Zhou gewesen
Nein. Geht auch ohne:
https://www.lebensmittellexikon.de/bilder/staerkem...
Es erfordert mentale Stärke. Aber definitiv keinen Funken körperlicher Stärke.
rechthaber ja
die brauchen das
sonst schlagen sie zu oft
ok > dann bin ich doch lieber das schwache GESCHLECHT und beherrsche mich weder beim ESSEN noch beim TRINKEN und noch weniger beim SEX - alles klar?
nein - mehr geisteswillen - nuetzt ander auch nicht wenn das fleisch faul ist
nicht unbedingt
ja