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Die vor Weihnachten eingelangte Terrorwarnung seitens eines befreundeten Geheimdienstes, die mehrere europäische Hauptstädte betraf, sorgte im Vorfeld des Silvesterpfads für Aufregung. Als Reaktion darauf wurde der Pfad von einem Polizeigroßaufgebot geschützt. Allein in der Innenstadt waren mehr als 500 Exekutivbeamte im Einsatz - zum Teil mit Unterstützung aus den Bundesländern. Die Einsatzkräfte waren auf dem Areal teils schwer bewaffnet unterwegs.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Silv...

Vieleicht greift die Wiener Polizei ja härter durch und muss keine Angst haben, gleich in die rechte Ecke gedrängt zu werden, wenn sie auch mal gegen Straftäter mit ausländischem Hintergrund vorgeht.Es wird ja viel über den "Generalverdacht" diskutiert, der natürlich nicht ok ist, aber der "Generalfreispruch", den es bei uns aufgrund unserer schlimmen Vergangenheit zu geben scheint ist wohl völlig in Ordnung, könnte man jedenfalls denken, wenn man sieht, was hier so geschieht.

Da waren genügend Polizisten und Gefangenentransporter bereit gestellt.

Die haben sich da das nicht getraut, außerdem dürften es auch erheblich weniger Asylanten gewesen sein, denn Österreich schickt die ja umgehend zu uns.

die konnten mit den böllern schon vorher knallen ... in deutschland gibt es die böller höchstens 3 tage vorher ...

Hatten keinen Auuftrag.

Wiener sind eben keine Deutschen.

mutti erfreute es