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Welche totalitären Staaten wollen sich schon von ihren "Feinden" helfen, geschweige denn in die "gute Stube" kucken lassen.............?

Und wer leided darunter nur?

Die Zivilbevölkerung. :-(

Und die Kinder, dafr gar nicht dran denken.... :-((((

Sie haben Angst das Mißstände aufgedeckt, die Bevölkerung aufgehetzt wird und sie ihre Macht verlieren, dafür geben sie "gerne" opfer...sind ja nicht die "eigenen" Opfer ..... :-((((((

Totalitäre Regime schotten ihren Staat für gewöhnlich nach außen hin stark bis vollkommen ab. Ereignen sich dort Naturkatastrophen, wäre zu Recht zu erwarten, dass neben Hilfsorganisation auch Medienvertreter in das Land kommen. Damit wird nicht nur die Anzahl Angehöriger anderer Staaten von der Anzahl her weniger überschaubar sondern auch deren Tätigkeiten und auch Kontakte zur Bevölkerung geringer kontrollierbar. Auf diese Weise wird vorausgesehen, dass nicht nur über das Ereignis berichtet wird, sondern auch ein gewisses Bild des Gesamtzustandes des Landes nach außen dringt. Das will und kann aus derer Sicht kaum ein totalitäres Regime zulassen.

Ein erstklassiges Beispiel dafür ist Nordkorea.

Die Machthaber haben Angst das die Bevölkerung Kontakt zu Ausländern hat.

Diese könnten ja dann "schlechten" Einfluss haben.

BW

Wenn man die politische Einstellung kennt, dürfte das wohl ein Grund dafür sein.

Mit den USA und Deutschland beispielsweise kommt der Iran nicht ganz so klar.

Übrigens nachvollziehbar.

Von einem Feind lässt man sich nicht gerne helfen, vor allem, wenn man gewisse Folgen befürchtet.

Dann sehen die Helfer doch erst recht, wie trostlos es im Lande zugeht. Ausserdem ist es nicht immer so: bei der schweren Erdbebenkatastrophe in China, durften sogar amerikanische Militärmaschinen, beladen mit Hilfsgütern, dort landen.

Falscher Stolz.

Weil ja die Nicht Totalitären Staaten die Verursacher sind für die Katastrophen.