Eine kurze Leseprobe von Nicholson Baker`s neuem Roman "Haus der Löcher" hat schon gereicht um sich für immer in mein Hirn zu brennen!
Update:@MF:http://www.buchtips.net/rez154-wie-wir-sterben-ein...
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Ja, Charles Bukowsky, der Mann mit der Ledertasche...
Sunshine oder Das letzte Glück. Ein hohes Lied der Tapferkeit. Norma Klein
Mein Leben - Edith Piaf
Die gerettete Zunge - Elias Canetti
Jede Zeit ist meine Zeit - Lotti Huber.
Könnte noch einiges mehr aufzählen. :-)
Als Kind und auch heute als Erwachsene liebe ich den fliegenden Robert von Heinrich Hoffmann
"Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses" (OT: Bury my heart at Wounded Knee) von Dee Brown. Darin wird der Völkermord der weiÃen Amerikaner an den Indianern beschrieben.
http://en.wikipedia.org/wiki/Bury_My_Heart_at_Woun...
Ich habe das Buch als Kind in den 70ern gelesen und es hatte entscheidenden Anteil an meiner "antiamerikanischen" Haltung. Mitten im Kalten Krieg und in einer konservativen bayrischen Gegend habe ich damals schon in jungen Jahren für die Sowjetunion und gegen die USA Stellung bezogen.
Kein Buch hatte solche Auswirkungen auf mich, wie dieses.
Wie wir sterben: Ein Ende in Würde?
Autor hab ich leider vergessen, aber den Inhalt nicht. Kann ich jedem empfehlen der sich mit dem eigenen Ende auseinandersetzt.
der himmel über kurdistan :P
"Es" von Stephen King
...auch der schwarm...aber auch "milagro - der krieg im bohnenfeld" (nichols) und "der alte mann und mr. smith" (ustinov)...
...dann noch zwei alte taschenbücher: "genosse popow empfiehlt sich" und eins mit dem irrwitzigem titel..."und meinem neffen albert vermache ich die insel, dich fatty hagen beim pokern abnahm" (david forrester)
"der himmel über kurdistan" und "natascha" von konsalik
Jepp ich habe vor kurzem eins gelesen: Rückkehr nach S. von Stefan Schoblocher. Ein geniales Buch. Es geht um einen Menschen, der sich der Gesellschaft nicht anpasst und wiedersetzt. Auch wenn es nicht in dieser Zeit spielt sondern in der DDR, erinnert mich das an mich. Ich habe die DDR ja auch erlebt und ich fand die Gesellschaft damals genauso wie heute...na ja.
Das kuriose ist, das man diesem Menschen am Ende, als man sich später wiedertraf, nichts anderes zu sagen hatte als...damals konnte ich dich nicht leiden, hab dich sogar manchmal gehasst und nicht verstanden...aber eigentlich warst du damals voll in Ordnung, nur ungewohnt ehrlich.
Heute? Ich freu mich, das du da bist.
Das wünscht man sich gern.
Ja, 08/15 von Hans Hellmut Kirst.