Die sind nicht herzlos, sondern haben ihre historischen und vollkommen berechtigten Vorbehalte, und weil die noch nicht so dekadent und verblödet sind, wie so manche hier im Westen.
Sie tragen der Tatsache Rechnung, daß ihre Länder vor noch gar nicht allzu langer Zeit vom Osmansichen Reich, von Moslems beherrscht und unterdrückt wurden.
Was der Islam in Sachen Ausbreitung bisher mit militärischen Mitteln nicht erreichte, holt er seit geraumer Zeit mit Einwanderungen und Geburtenraten nach.
Diese und die mit Sicherheit weiter folgenden Einwanderungsschübe sollen Fakten schaffen.
Und da spielen die ehem. Ostblockstaaten vernünftigerweise nun mal nicht mit.
Ich denke, dass der Grund einige Jahrhunderte zurück liegt: die osteuropäischen Länder sind durch die militärischen Eroberungsversuche der Türken traumatisiert, von denen das östliche Europa betroffen war. Für viele Menschen dort ist der Islam mit grausamen Erfahrungen wie Blutsteuern usw. verbunden und es ist eine geschichtlich bedingte Vorsicht und Schutzinstinkt verbunden, auch wenn heute die politischen Verhältnissen viel komplizierter sind, als vor einigen Jahrhunderten.
Weil die nur das Geld der westlichen Länder nehmen um im Luxus zu leben, die hatten noch nie ein Interesse an einer gemeinsamen Politik, außerdem haben 50 Jahre Kommunismus zu überwinden, da konnte sich keine wirkliche Demokratie bilden.
Es ist immer einfach etwas zuzustimmen wen es einen kein Geld kostet und man sogar noch reich werden kann, aber sobald Leistung erbracht werden muss ist es mit der berühmten Solidarität vorbei. Leider haben die politiker die alles schnell vereinen wollten das nie bedacht, und die Quittung kommt jetzt. Das wird noch schlimmer, und eigentlich ist die EU, so wie sie heute besteht schon gescheitert. Die östlichen Länder wollen nichts leisten, der Euro wird mißbraucht und alle überziehen ihre Hauhalte ins Uferlose.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann bricht das Ganze zusammen, und danach geht das Heulen, gerade der Deutschen wieder los, denn dann müssen sie wirklich zahlen.
Weder die Bevölkerung noch die Regierungen der ehemaligen Ostblockstaaten, die heute Mitgliedstaaten der EU sind, sind herzlos gegenüber Flüchtlingen.
Informiere dich einmal über da BIP, den Lebensstandard, Mindestlohn, Durchschnittslohn, Sozialhilfe und die Arbeitsmarktlage in diesen Ländern. Dann könntest du die Verweigerungshalten gegenüber einer Quotenzuführen von Asylbewerbern in diesen Ländern womöglich auch verstehen.
Diese Länder benötigen alle noch mindestens 25 bis 40 Jahre, bis sie die Zeit des Sozialismus und der Planwirtschaft wirklich überwunden haben.
Die brauchen sich nicht einmal so herzlos aufzuführen wie die Ungarn , weil kein Mensch , der seine 5 Sinne beisammen hat , freiwillig in eines dieser Länder geht um sich dort niederzulassen ... wenn er die Alternative hat , nach D, S oder A zu gehen ...
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Die wissen warum, alles hat einen Grund.
Die sind nicht herzlos, sondern haben ihre historischen und vollkommen berechtigten Vorbehalte, und weil die noch nicht so dekadent und verblödet sind, wie so manche hier im Westen.
Sie tragen der Tatsache Rechnung, daß ihre Länder vor noch gar nicht allzu langer Zeit vom Osmansichen Reich, von Moslems beherrscht und unterdrückt wurden.
Was der Islam in Sachen Ausbreitung bisher mit militärischen Mitteln nicht erreichte, holt er seit geraumer Zeit mit Einwanderungen und Geburtenraten nach.
Diese und die mit Sicherheit weiter folgenden Einwanderungsschübe sollen Fakten schaffen.
Und da spielen die ehem. Ostblockstaaten vernünftigerweise nun mal nicht mit.
Ich denke, dass der Grund einige Jahrhunderte zurück liegt: die osteuropäischen Länder sind durch die militärischen Eroberungsversuche der Türken traumatisiert, von denen das östliche Europa betroffen war. Für viele Menschen dort ist der Islam mit grausamen Erfahrungen wie Blutsteuern usw. verbunden und es ist eine geschichtlich bedingte Vorsicht und Schutzinstinkt verbunden, auch wenn heute die politischen Verhältnissen viel komplizierter sind, als vor einigen Jahrhunderten.
Weil die nur das Geld der westlichen Länder nehmen um im Luxus zu leben, die hatten noch nie ein Interesse an einer gemeinsamen Politik, außerdem haben 50 Jahre Kommunismus zu überwinden, da konnte sich keine wirkliche Demokratie bilden.
Es ist immer einfach etwas zuzustimmen wen es einen kein Geld kostet und man sogar noch reich werden kann, aber sobald Leistung erbracht werden muss ist es mit der berühmten Solidarität vorbei. Leider haben die politiker die alles schnell vereinen wollten das nie bedacht, und die Quittung kommt jetzt. Das wird noch schlimmer, und eigentlich ist die EU, so wie sie heute besteht schon gescheitert. Die östlichen Länder wollen nichts leisten, der Euro wird mißbraucht und alle überziehen ihre Hauhalte ins Uferlose.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann bricht das Ganze zusammen, und danach geht das Heulen, gerade der Deutschen wieder los, denn dann müssen sie wirklich zahlen.
Staaten können nicht herzlos sein, höchstens ein Teil ihrer Bewohner.
zu oft beim fussball boykottiert worden
Weder die Bevölkerung noch die Regierungen der ehemaligen Ostblockstaaten, die heute Mitgliedstaaten der EU sind, sind herzlos gegenüber Flüchtlingen.
Informiere dich einmal über da BIP, den Lebensstandard, Mindestlohn, Durchschnittslohn, Sozialhilfe und die Arbeitsmarktlage in diesen Ländern. Dann könntest du die Verweigerungshalten gegenüber einer Quotenzuführen von Asylbewerbern in diesen Ländern womöglich auch verstehen.
Diese Länder benötigen alle noch mindestens 25 bis 40 Jahre, bis sie die Zeit des Sozialismus und der Planwirtschaft wirklich überwunden haben.
Die brauchen sich nicht einmal so herzlos aufzuführen wie die Ungarn , weil kein Mensch , der seine 5 Sinne beisammen hat , freiwillig in eines dieser Länder geht um sich dort niederzulassen ... wenn er die Alternative hat , nach D, S oder A zu gehen ...