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Geisteswissenschaften sind nach wie vor nicht so angesehen wie Naturwissenschaften, weil da ja angeblich nix "Verwertbares" herauskommt. Und zudem ist das Studium Hegel´scher Schriften mindestens so anstrengend wie das Nachvollziehen von Einsteins Relativitätstheorie.

Das ist schade, denn die Relationen zwischen beiden Richtungen sind sehr eng, wenn man z.B. in den abstrakten Bereich der Physik oder Mathematik gelangt.

Dieser Kunst verschließen sich leider Viele.

Als egomanischer Selbstdarsteller wurde er zur Ikone vieler anderer Spinner.

Vielleicht deshalb:

http://www.zeit.de/wissen/2016-02/albert-einstein-...

Der hat seine Zunge so schön herausgestreckt:

http://images.mentalfloss.com/sites/default/files/...

Philosophen entdecken ja nicht wirklich , sie denken doch nur .

Einstein hat zudem etliche Zitate geschaffen , die Intelligenz und Humor haben - eine seltene Mischung . Man nenne nur mal wenigstens ein Zitat von Hegel oder Kant , das auch nur halb so witzig ist wie eines von Einstein .?

Einstein hat es geschafft , seine grösste Entdeckung " E = m * c2 " in einer so kurzen Formel zusammenzufassen , daß sich selbst der größte Vollhonk diese merken und so tun kann, als hätte er sie auch verstanden .

Weil Philosophie eine brotlose Kunst ist !

Mit Philosophie kann ein normaler Mensch nicht viel anfangen.

Ich kann darüber Philosophieren ob das Huhn oder das Ei zu erst da war, aber was bringt das der Menscheit ?

nichts,

Ich glaube nicht das ein Philosoph jemals etwas erreicht hat von dem die gesamte Menscheit profitiert hat.

Ich kann mich auch irren, ich hab aber nichts gegen die Philosophen. die leben in ihrer Welt.

Einstein war einer der über Zusammenhänge nachgedacht hat, mit den man was anfangen konnte.

gravitationswellen fand er

Die Welt ist eher darauf bedacht einen technischen Fortschritt zu erreichen - die Gesellschaft wird vernachlässigt...wie man auf der Welt sehen kann. Ich persönlich finde, dass man Gesellschaft und Technik gleichermaßen berücksichtigen muss.

Du meinst John DD in Hamburg. Er hat nicht die Welle gefunden,sondern nur hier so oft.