Eine sachliche Kritik bedient sich keinerlei Beleidigungen, Verhoehnungen und Pauschalierungen/ Kritikpunkte sollten nachvollziehbar sein und nicht nur aus Schlagzeilen der Regenbogenpresse bestehen.
Und "sachlich" meint auch, eine Kritik ohne emontionale Ausbrueche.
Eine sachliche Argumentation beleuchtet einen Sachverhalt von allen Seiten.
Sie beschönigt nichts, aber sie lässt auch Negatives nicht unter den Tisch fallen.
Hetze bemüßigt sich nicht, das Für und Wider zu beleuchten, sondern diffamiert ohne sachlichen Hintergrund.
Deine Frage:
"Warum streiten User*innen, die eindeutig "rechtes" Gedankengut transportieren, dennoch vehement ab, politisch "rechts" zu sein?
Sie könnten ja auch sagen, dass "Rechts" für sie der einzig akzeptable Weg ist.
Aber das geschieht nicht.
Warum hört die von ihnen propagierte Meinungsfreiheit da plötzlich auf?
Warum haben sie kein Problem damit, rassistisches und fremdenfeindliches Gedankengut zu transportieren aber die allergrößten Probleme, eine politisch rechtslastige Haltung auch als solche zu benennen? "
rangiert für mich auch unter der Rubrik "Hetze", denn darin sehe ich keine objektive Sichtweise, sondern nur eine Unterstellung.
Und der User Tupelo gab darauf eine hervorragende Antwort.
Das, was im Internet so verbreitet wird, ist eher Hetze als Argumentation. Sachlich ist das Chatten in Chatrooms auch nicht grade.
Ein Irrer aus Mumbay hat erst gestern gegen die Nettiquette von Yahoo verstoßen als er alle anderen Teilnehmer als warme und total verblödete schwachköpfe bezeichnete und diesem hirnlosen und abnormen Pack den Garaus wünschte. Wird heute wieder dabeisein!!!!
Tatsachen zu beziffern > sind eben TATSACHEN und keine HETZE, so einfach kann es sein > doch wenn so ein anders Gläubiger mir auf der Straße nachruft > "ach, auch ein NAZI" < ist es für mich mehr als haltlos und somit einfach eine HETZE > gegen alle DEUTSCHE, dies hören oder lesen wir hier doch andauernd > warum bin ich ein NAZI? nur weil ich manche Menschen nicht so abkann?
ich denke hierbei kommt es viel weniger auf den Wesensgehalt der eigentlichen aussage an, vielmehr darauf wie argumentiert wird
Bsp: A sagt "is so weil dat is so..halts maul...stress?" ..dabei vertritt A vlt die Meinung die 80% der menschen verteten
B hingegen argumentiert sachlich nachvollziehbar logisch das was er denkt und wofür er steht und obwohl weniger menschen Bs Meinung sind hat B diese Diskussion sachlich argumentiert gewonnen
Man muss nicht eine Meinung teilen um zu sagen "ja so wie du das darlegst ergibt das einen nachvollziehbaren sinn"
oft ist es logischerweise auch eine frage von Intelligenz wie differenziert man ein Problem betrachten und abwägen kann um sachlich abgewogen zu argumentieren
die frage ist wahrscheinlich auf die aktuelle flüchtlingsdebatte bezogen und unabhängig von meinem Standpunkt sage ich dass JEDE Meinung die nicht grob gegen geltendes recht verstößt (zb. aufruf zur Tötung gewisser Bevölkerungsgruppen, Leugnung des Holocausts) zugelassen solange derjenige der sie vertritt vernünftig in der lage ist diese zu erörtern
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Eine sachliche Kritik bedient sich keinerlei Beleidigungen, Verhoehnungen und Pauschalierungen/ Kritikpunkte sollten nachvollziehbar sein und nicht nur aus Schlagzeilen der Regenbogenpresse bestehen.
Und "sachlich" meint auch, eine Kritik ohne emontionale Ausbrueche.
Eigentlich zielte Deine gestrige Frage in die
selbe Richtung und ich habe dort ziemlich
umfangreich geantwortet...
Selbst wenn du nun sagst, dass diese neue
Frage etwas anderes bewirken soll, möchte ich
nicht darauf eingehen, denn im Grunde käme
ähnliches wie gestern heraus...
Was mich ein wenig enttäuscht ist, dass ich
versucht habe, Dir sachlich zu antworten und
ich von Dir Ignoranz ernte.
Bei so manchen, auch hier wieder vorhandener
Nazi-Krakehler, bin ich gewohnt, dass auf das
Geschriebene nicht eingegangen, sondern dazu
gedichtet oder einfach tumb unterstellt wird...
Gehörst Du auch dazu?
Dann nämlich spare ich mir weitere umfangreiche
Antworten...
Du hast auf meine gestrige Antwort eigentlich
vier Möglichkeiten der Reaktion:
1. Du gibst mir recht.
Aber dann könntest Du es ohne weiteres kundtun.
2. Du gibst mit teilweise recht bis auf diesen oder
jenen --von Dir zu benennenden---Punkt...
Auch da solltest Du antworten und abwarten wie es
weiter geht...
3. Du gibst mir kein recht.
Unter der Voraussetzung, dass Du ernsthaft an einem
Dialog interessiert bist und nicht zu den Nazi.Brüllern ohne
Hintergrundwissen gehörst, solltest Du auch zu Deiner
Meinung stehen und diese eben kund tun und mir sagen,
was an meiner Meinung falsch ist...
Das, und nur das, ermöglicht uns einen vernünftigen Dialog,
fern jeder Beleidigung zu führen...
Und ich gehöre nicht zu denen, die an einer falschen
Meinung rechthaberisch festhalten...
Solch ein dummes Verhalten ist mir zu kindisch...
Dazu bin ich auch viel zu faul, denn quasseln um des
Quasselns willen liegt mir nicht, mag ich auch, angesichts
langer Texte einen anderen Eindruck erwecken...
4. Du willst eigentlich nur von anderen, Dir nahe stehenden
User, die Bestätigung, dass alle, die nicht Deine Denkweise
teilen, eh nur Nazis, Rassisten und Braunalgen sind...
(Der Ausdruck "Braunalgen stellt übrigens die höchste
intellektuelle Leistung seines Kreationisten dar und hat
durchaus Stammtisch-Potential...
Solch ein hetzerischer Begriff kommt in entsprechenden
Kaschemmen sicher, nach zwei Glas Landstreicherdiesel,
direkt vor dem argumentativ hochwertigen und überzeugenden
"ich hau dir gleich inne Fresse", vor)
Und diese "Nazis" sind es natürlich erst gar nicht wert,
dass man sich argumentativ mit denen auseinandersetzt...
Und deshalb ist natürlich eh alles brauner Quark was da
geschrieben wird...
In diesem Falle würdest Du zu den selbsternannten
"Intellektuellen" dieser Plattform gehören.
Die haben nämlich die Gewohnheit Beiträge die eine
andere Meinung wiederspiegeln, mit mehr oder weniger
dümmlichen Sprüchen oder cholerischen Ausfällen
zu quittieren...
Natürlich ohne ein Gegenargument...
Schließlich ist man es ja gar nicht wert von deren
"Intellekt" zu profitieren...
Hat auch etwas Ausgrenzendes, oder?
irgendwie ginge das in Richtung Sozial-Rassismus,
meinst Du nicht auch...?
Ich denke, ich muss hier keine Namen nennen,
Du solltest wissen, auf welche User und deren
nazi-krakehlende Nachläufer ich anspiele...
Gehörst Du zu denen, die nur auf Bestätigung aus sind...?
Ich jedenfalls gehöre nicht zu diesem Menschenschlag...
Natürlich freue ich mich über die Bestätigung, die ich
in der vorherigen Antwort erhalten habe, keine Frage.
Es bauchpinselt zugegebenermaßen auch ein wenig,
wenn ich sehe, dass User, die selbst nicht ohne Intellekt
sind, mir beipflichten...
Aber nichts ist leichter als Menschen zu überzeugen,
die ohnehin liberal denken wie ich...
(liberal nicht im FDPisten Sinne)
Aber... ich bin daran interessiert, und habe den Ehrgeiz,
diesen Hass-Kreis zu durchbrechen.., um mit Leuten ins
Gespräch zu kommen, die anders denken...
Diesen Ehrgeiz habe ich wirklich...
Dabei bin ich mir sicher, dass mancher User, welche mir
in der anderen Antwort zustimmten, angesichts mancher
"Antworten" hier in dieser Frage, das für vergebliche
Liebesmüh halten wird...
...und ich könnte, wieder angesichts mancher Antworten
hier, dem kaum etwas entgegensetzen...
Ich bin wohl ein hoffnungsloser Idealist und Wogenglätter
wenn´s ernst wird...
Jedenfalls muss dieser Hass-Kreis durchbrochen werden...
Und wie bewerkstelligt man das?
Richtig... durch Dialog mit Streitkultur...
Und nicht mit Ignoranz, Beleidigungen, dämlichen Sprüchen
oder Einstellen von Dingen, die nicht auf dem eigenen Mist
gewachsen und nur Nachplapperei sind...
Na dann harre ich mal der Dinge die da kommen......
Eine sachliche Argumentation beleuchtet einen Sachverhalt von allen Seiten.
Sie beschönigt nichts, aber sie lässt auch Negatives nicht unter den Tisch fallen.
Hetze bemüßigt sich nicht, das Für und Wider zu beleuchten, sondern diffamiert ohne sachlichen Hintergrund.
Deine Frage:
"Warum streiten User*innen, die eindeutig "rechtes" Gedankengut transportieren, dennoch vehement ab, politisch "rechts" zu sein?
Sie könnten ja auch sagen, dass "Rechts" für sie der einzig akzeptable Weg ist.
Aber das geschieht nicht.
Warum hört die von ihnen propagierte Meinungsfreiheit da plötzlich auf?
Warum haben sie kein Problem damit, rassistisches und fremdenfeindliches Gedankengut zu transportieren aber die allergrößten Probleme, eine politisch rechtslastige Haltung auch als solche zu benennen? "
rangiert für mich auch unter der Rubrik "Hetze", denn darin sehe ich keine objektive Sichtweise, sondern nur eine Unterstellung.
Und der User Tupelo gab darauf eine hervorragende Antwort.
Das, was im Internet so verbreitet wird, ist eher Hetze als Argumentation. Sachlich ist das Chatten in Chatrooms auch nicht grade.
Ein Irrer aus Mumbay hat erst gestern gegen die Nettiquette von Yahoo verstoßen als er alle anderen Teilnehmer als warme und total verblödete schwachköpfe bezeichnete und diesem hirnlosen und abnormen Pack den Garaus wünschte. Wird heute wieder dabeisein!!!!
ja
Tatsachen zu beziffern > sind eben TATSACHEN und keine HETZE, so einfach kann es sein > doch wenn so ein anders Gläubiger mir auf der Straße nachruft > "ach, auch ein NAZI" < ist es für mich mehr als haltlos und somit einfach eine HETZE > gegen alle DEUTSCHE, dies hören oder lesen wir hier doch andauernd > warum bin ich ein NAZI? nur weil ich manche Menschen nicht so abkann?
Die Grenzen sind verschwommen und auch immer abhängig vom persönlichen Standpunkt.
Im Internet wird leider immer mehr gehetzt und nicht nur von rechts!
ich denke hierbei kommt es viel weniger auf den Wesensgehalt der eigentlichen aussage an, vielmehr darauf wie argumentiert wird
Bsp: A sagt "is so weil dat is so..halts maul...stress?" ..dabei vertritt A vlt die Meinung die 80% der menschen verteten
B hingegen argumentiert sachlich nachvollziehbar logisch das was er denkt und wofür er steht und obwohl weniger menschen Bs Meinung sind hat B diese Diskussion sachlich argumentiert gewonnen
Man muss nicht eine Meinung teilen um zu sagen "ja so wie du das darlegst ergibt das einen nachvollziehbaren sinn"
oft ist es logischerweise auch eine frage von Intelligenz wie differenziert man ein Problem betrachten und abwägen kann um sachlich abgewogen zu argumentieren
die frage ist wahrscheinlich auf die aktuelle flüchtlingsdebatte bezogen und unabhängig von meinem Standpunkt sage ich dass JEDE Meinung die nicht grob gegen geltendes recht verstößt (zb. aufruf zur Tötung gewisser Bevölkerungsgruppen, Leugnung des Holocausts) zugelassen solange derjenige der sie vertritt vernünftig in der lage ist diese zu erörtern
Anhand der richtig guten.
Die "sachliche Argumentation" bedien sich aus der "zu diskutierenden" Sache. Hetze bedienst sich meistens des "Hörensagens".
Ob es sich mit meiner eigenen Meinung deckt. Ja, so jmd bin ich