Mit einem langweiligen Partner will -und wird- doch (freiwillig zumindest) denke ich mal niemand zusammen sein, oder? Also soooo derbe langweilig, um sofort an Trennung zu denken, kann ich mir einfach niemanden vorstellen, ehrlich nicht. Schließlich fand man den Kerl/die Lady ja irgendwie/irgendwann so total klasse, "spannend" und "interessant", dass man die gemeinsame Partnerschaft eingegangen ist. Mit einem Langweiler hätte sich doch von vornherein niemand eingelassen, also KANN diese Person einfach nicht NUR rund um die Uhr und jeden Tag langweilig sein, sondern muss auch ganz tolle Seiten an sich haben.
Als ein Fundament sehe ich es vielleicht ein gaaaanz klein bisschen - auch wenn diese Vorstellung (für mich) irre schwierig ist und nichts für mich persönlich wäre: Das nennt man dann "die Macht der Gewohnheit" - auch bekannt unter dem Namen "Routine". Routine kann Sicherheit verschaffen.
Keiner bräuchte sich mehr großartige Sorgen um gravierende Veränderungen oder Sprunghaftigkeit des Partners zu machen, weil eben alles (seit zig Jahren oder noch länger) eben "seinen geregelten Gang geht" und man keine (vielleicht auch manchmal negativen) Überraschungen fürchten bräuchte.
Das wäre für mich allerdings eher gleichbedeutend mit einem Stillstand - und ich würde alles in Bewegung setzen, damit die eingeschlafene Beziehung wieder mal ein bisschen auf Trab kommt!
"Trennen" kann man sich heute so verdammt schnell, darüber machen sich viele Leute schon gar nicht mehr den großen Kopp drum! Das handhaben ja auch viele Menschen einfach vorschnell, da der Nächstbeste sicher eh schon in den Startlöchern steht und ja anscheinend(!) "sooo viel toller!" ist.
Anstatt einfach mal zu versuchen, auch über solche Probleme wie "Langeweile in der Beziehung" gemeinsam miteinander zu reden und eine Lösung zu finden. Manche Beziehung braucht hin und wieder mal nur einen kleinen Kick - und nicht gleich die Trennung!
Die gähnende Langeweile, unterbrochen durch kurze heftige leidenschaftschliche Tätigkeiten sind zwecks Seelenruhe fundamental. Ich selbst Ruhe dadurch in der Harmonie mit mir selbst und bin eins mit mir. :-)))) , Grüsse :)
Falls der Partner im Schichtdienst arbeitet, wohlmöglich noch in der Nachtschicht, dann ist er nur ausgebrannt aber nicht langweilig.
Nach vier Jahren Nachtschicht hatte sich meine damalige Partnerin von mir getrennt, weil ich langweilig war. Ich war aber ausgebrannt und hatte keine innere Motivation mehr.
Es ist schlimm, wenn zwei Eheleute/Partner einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur einer von ihnen den anderen langweilt. Trennung!
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Mit einem langweiligen Partner will -und wird- doch (freiwillig zumindest) denke ich mal niemand zusammen sein, oder? Also soooo derbe langweilig, um sofort an Trennung zu denken, kann ich mir einfach niemanden vorstellen, ehrlich nicht. Schließlich fand man den Kerl/die Lady ja irgendwie/irgendwann so total klasse, "spannend" und "interessant", dass man die gemeinsame Partnerschaft eingegangen ist. Mit einem Langweiler hätte sich doch von vornherein niemand eingelassen, also KANN diese Person einfach nicht NUR rund um die Uhr und jeden Tag langweilig sein, sondern muss auch ganz tolle Seiten an sich haben.
Als ein Fundament sehe ich es vielleicht ein gaaaanz klein bisschen - auch wenn diese Vorstellung (für mich) irre schwierig ist und nichts für mich persönlich wäre: Das nennt man dann "die Macht der Gewohnheit" - auch bekannt unter dem Namen "Routine". Routine kann Sicherheit verschaffen.
Keiner bräuchte sich mehr großartige Sorgen um gravierende Veränderungen oder Sprunghaftigkeit des Partners zu machen, weil eben alles (seit zig Jahren oder noch länger) eben "seinen geregelten Gang geht" und man keine (vielleicht auch manchmal negativen) Überraschungen fürchten bräuchte.
Das wäre für mich allerdings eher gleichbedeutend mit einem Stillstand - und ich würde alles in Bewegung setzen, damit die eingeschlafene Beziehung wieder mal ein bisschen auf Trab kommt!
"Trennen" kann man sich heute so verdammt schnell, darüber machen sich viele Leute schon gar nicht mehr den großen Kopp drum! Das handhaben ja auch viele Menschen einfach vorschnell, da der Nächstbeste sicher eh schon in den Startlöchern steht und ja anscheinend(!) "sooo viel toller!" ist.
Anstatt einfach mal zu versuchen, auch über solche Probleme wie "Langeweile in der Beziehung" gemeinsam miteinander zu reden und eine Lösung zu finden. Manche Beziehung braucht hin und wieder mal nur einen kleinen Kick - und nicht gleich die Trennung!
Zur Langeweile gehören auch immer zwei bei einer Beziehung. Von daher, an sich selbst arbeiten und mit dem Partner zusammen arbeiten.
Meine Partnerin ist mit Sicherheit nicht langweilig.
Im Gegensatz zu mir.
Die gähnende Langeweile, unterbrochen durch kurze heftige leidenschaftschliche Tätigkeiten sind zwecks Seelenruhe fundamental. Ich selbst Ruhe dadurch in der Harmonie mit mir selbst und bin eins mit mir. :-)))) , Grüsse :)
Falls der Partner im Schichtdienst arbeitet, wohlmöglich noch in der Nachtschicht, dann ist er nur ausgebrannt aber nicht langweilig.
Nach vier Jahren Nachtschicht hatte sich meine damalige Partnerin von mir getrennt, weil ich langweilig war. Ich war aber ausgebrannt und hatte keine innere Motivation mehr.
Es ist schlimm, wenn zwei Eheleute/Partner einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur einer von ihnen den anderen langweilt. Trennung!
wie heiÃt es so schön .... " Gegensätze ziehen sich an "
Gott gibt es hier viele Langweiler
BEWEIS/Zitat: " Ich habe keinen langweiligen Partner !!!"
Da kann ich nicht mitreden, mein Partner ist nicht langweilig.
Ja sicher, der Tod hat und getrennt und es ist nun sehr Langweilig.
Ersteres wäre bei mir naheliegender.