Du brauchst keinen Psychiater, sondern einen HNO Arzt, der weiss, dass solch eine Ader veroedet gehoert. Dasselbe Problem hatte ich als Kind. Meine Mutter brachte mich zum Arzt, die Ader wurde veroedet, und seit dem hatte ich nie wieder Nasenbluten.

Nein. Ein Hausarzt genügt.

mach ruhig > heutzutage kann man nicht früh genug solch einen Arzt aufsuchen, einmal hin - alles drin und somit behoben.

Wenn sich die panische Angst davor, Nasenbluten zu kriegen, so sehr auf Dein Leben und die Lebensbewältigung auswirkt, dass Du Dich deswegen einschränkst und zum Beispiel andauernd bis häufig darüber nachdenkst und davon bewegt bist, wäre das für einen Psychiater vielleicht interessant. Wenn er sich für Psychologie interessiert, zumindest.

Also wenn Dich diese Angst am Alltag hindert, ist es vielleicht ganz gut, mal mit FreundInnen oder vertrauten Leuten darüber zu reden, alternativ mit einem/einer Therapeut/in, das kannste schon versuchen.

Insofern der Bedarf besteht, ist ja dann Deine freie Entscheidung.

Der kann dich höchsten von deiner Nasenbluten-Angsstörung heilen, aber davon geht das Nasenbluten nicht weg.

Gehe zum HNO der macht das jeden Tag Adern in der Nase veröden, dafür hat der eine riesen Spritze

und dann schreist du einmal wie am Spieß, und danach noch etwas Brummschädel und danach hast du das Problem nicht mehr.

zu mindestens meistens.

Hatte ich auch mal,und blutete wie ne s. echt mistig, nach der Verödung war alles ok.

Für so etwas ist doch ein HNO-Arzt zuständig.

Ein Therapeut reicht völlig.

In deiner Anstalt wissen die doch schon längst Bescheid über dich.

Also, wenn du mich fragst: NÖ!

Also wenn der eine Arzt nix Genaues findet, dann musst du halt zum HNO-Arzt gehen.

Denn normal ist das net, wenn man einfach so aus heiterem Himmel aus der Nase blutet.

Dann muss man halt was dagegen machen, dass die Ader nimmer platzt.

Was du für Ärzte in deiner Umgebung hast, ist schon komisch.

Inanna