Über die Medien funktioniert Gehirnwäsche flächendeckend. Und je jünger die Zielgruppen sind, desto erfolgreicher können viele manipuliert werden.
Nur als Beispiel: Pubertierende Jugendliche bekommt der dem Mainstreamsumpf verfallene Regierungsspeichellecker am leichtesten dann, wenn die "alten Werte" verunglimpft werden.
Ja! Und das funktioniert sogar sehr gut - und wer sich nicht durch waschen lässt wird in eine ganz bestimmte Ecke gestellt! Außerdem hat man auch manchmal das Gefühl dass bestimmte Themen auf ganz bestimmte Weisen präsentiert werden um eine ganz bestimmte "Meinungsbildung" zu erreichen!
Das hängt wirklich davon ab, ob die Menschen, die sich davon beeinflussen lassen, jemals eine eigene Meinung besaßen, oder überhaupt in der Lage dazu sind, sich eine zu bilden. Dazu muss man gut differenzieren können, und die Medien nach halbwegs verlässlich und nach Schrott oder gezielter Propagandamaschinerie zu unterscheiden lernen. Einige, die sich als "Medien" präsentieren, verzapfen unausgegorenen Schwachfug, oder produzieren sehr einseitige, oder parteiisch eingefärbte Nachrichten.
Es lohnt sich auch immer, die Kulissen anzusehen, also werdahinter steht, welcher Konzern oder wie die Macher so denken.
Viele Menschen lesen und schlucken, was sie lesen, ohne das zu hinterfragen, ohne dem Journalismus auf den Zahn zu fühlen, und einige machen das sehr einseitig. Die sehen nur bestimmte Sender oder konsumieren nur die Art Meinungen, die sowieso dem entsprechen, was sie selbst schon geschluckt haben.
Die Sache mit der Verlässlichkeit der Berichterstattung kann knifflig sein, weil man nicht überall an Berichte aus erster Hand dran kommt. Dazu gibt es noch diese Fake-News und fingierte Berichterstattung, zum Beispiel aus den russischen Troll-Fabriken, vorsätzlich gefälschte und verdrehte Information.
Man muss sich also durch sehr viel Informationsmüll an das heran arbeiten, was wirklich Fundament hat und authentifizierbar ist. Diese Mühe machen sich etliche Leute nie, und man kann deshalb auch nicht allgemein von einer eigenen Meinung sprechen. Viele plappern vorgekaute Meinungen nach. So entstehen oft Nachfolgerschaften für extreme Meinungen, Schema: Leitbulle grunzt, Vieh läuft hinterher.
Tatsächlich ist die Manipulation von Konsumenten Alltag. Die Werbeindustrie ist milliardenschwer und dank Social Media, Big Data Analyse und KI Algorithmen wissen die Akteure ganz genau was sie tun müssen, um ihren Willen umzusetzen.
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Über die Medien funktioniert Gehirnwäsche flächendeckend. Und je jünger die Zielgruppen sind, desto erfolgreicher können viele manipuliert werden.
Nur als Beispiel: Pubertierende Jugendliche bekommt der dem Mainstreamsumpf verfallene Regierungsspeichellecker am leichtesten dann, wenn die "alten Werte" verunglimpft werden.
Nur bei Leuten, die das Eigendenken ausgeschaltet oder noch nie besessen haben.
Das ist der übliche Weg, ja. Aber das funktioniert nur bei Leuten, die noch nie eine eigene Meinung hatten.
Ja! Und das funktioniert sogar sehr gut - und wer sich nicht durch waschen lässt wird in eine ganz bestimmte Ecke gestellt! Außerdem hat man auch manchmal das Gefühl dass bestimmte Themen auf ganz bestimmte Weisen präsentiert werden um eine ganz bestimmte "Meinungsbildung" zu erreichen!
Das hängt wirklich davon ab, ob die Menschen, die sich davon beeinflussen lassen, jemals eine eigene Meinung besaßen, oder überhaupt in der Lage dazu sind, sich eine zu bilden. Dazu muss man gut differenzieren können, und die Medien nach halbwegs verlässlich und nach Schrott oder gezielter Propagandamaschinerie zu unterscheiden lernen. Einige, die sich als "Medien" präsentieren, verzapfen unausgegorenen Schwachfug, oder produzieren sehr einseitige, oder parteiisch eingefärbte Nachrichten.
Es lohnt sich auch immer, die Kulissen anzusehen, also werdahinter steht, welcher Konzern oder wie die Macher so denken.
Viele Menschen lesen und schlucken, was sie lesen, ohne das zu hinterfragen, ohne dem Journalismus auf den Zahn zu fühlen, und einige machen das sehr einseitig. Die sehen nur bestimmte Sender oder konsumieren nur die Art Meinungen, die sowieso dem entsprechen, was sie selbst schon geschluckt haben.
Die Sache mit der Verlässlichkeit der Berichterstattung kann knifflig sein, weil man nicht überall an Berichte aus erster Hand dran kommt. Dazu gibt es noch diese Fake-News und fingierte Berichterstattung, zum Beispiel aus den russischen Troll-Fabriken, vorsätzlich gefälschte und verdrehte Information.
Man muss sich also durch sehr viel Informationsmüll an das heran arbeiten, was wirklich Fundament hat und authentifizierbar ist. Diese Mühe machen sich etliche Leute nie, und man kann deshalb auch nicht allgemein von einer eigenen Meinung sprechen. Viele plappern vorgekaute Meinungen nach. So entstehen oft Nachfolgerschaften für extreme Meinungen, Schema: Leitbulle grunzt, Vieh läuft hinterher.
Tatsächlich ist die Manipulation von Konsumenten Alltag. Die Werbeindustrie ist milliardenschwer und dank Social Media, Big Data Analyse und KI Algorithmen wissen die Akteure ganz genau was sie tun müssen, um ihren Willen umzusetzen.
Das funktioniert doch schon immer.
Das funktioniert mit den manipolierten Meinungsumfragen am besten. Alle wählen Grün, warum du nicht.
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