Ford kann vom Comfort Volvo nicht das Wasser reichen.
Fast alle Volvos, in denen ich bis jetzt gesessen habe ist es total bequem und räumlich.
Ausserdem bin ich mit dem Volvo gross geworden. Papa fuhr 2 Volvos (ok, auch 2 dieser Fords, die er aber schnell zum Baren machte, weil man da eingeengt drin sitzt) und mein Bruderherz fährt heute auch´nen Volvo.
Voll bequem und als erwachsener Mensch kann man ein ordentliches Nickerchen da drin machen.
Und hätte ich einen Führerschein, würd ich mir auch nur einen Volvo kaufen.
... Bestattungsunternehmen, um einen Grabstein für Ali auszusuchen. Als sie einen gefunden hat, wird sie gefragt, was denn auf dem Grabstein stehen soll. Fatima antwortet: "Ali tot!" - "Aber gnädige Frau, ich weiß nicht wie das in Ihrem Land so ist, aber bei uns schreibt man ein bisschen mehr auf einen Grabstein!" Darauf Fatima: "Ok, dann schreiben: Ali tot, verkaufe Ford Transit!"
Hmmm - emotional hänge ich noch an Modellen, die Namen wie Capri, Taunus, Consul oder Granada hießen. Aus Amerika mag ich noch die alten Mustangs und Torinos.
Wie bei so vielen Automarken heute auch, interessiert mich das nicht mehr, was die heute bauen. Das hat für mich mit den oben erwähnten Autos wirklich gar nichts mehr zu tun, und die Marke hat mich in dieser Hinsicht nicht mitgenommen, wird damit beliebig.
Einen besonders guten Ruf, was die Qualität betrifft, der einen dazu bewegen könnte, einen neueren Ford zu kaufen, sehe ich ehrlich gesagt auch nicht.
Die aktuelle Generation des Mondeo scheint komfortabel zu sein, im Innenraum recht angenehm gestaltet zu sein, und sie tut mir auch nicht in den Augen weh, aber das war es dann für mich auch schon.
Die Fords und Opels der späten 70er bis frühen 80er Jahre habe ich wirklich noch gemocht. Die fand ich wirklich schön. Danach würde es für mich nicht mehr wirklich besser. Einzelne Modelle waren vielleicht noch gefällig, aber es hängt eigentlich nicht mehr das Herz dran.
Von irgendwelchen Retro-Modellen, wie den aktuellen Mustang-Generationen vielleicht abgesehen, haben die mich mit den aktuellen Modellen nicht wirklich abgeholt. Das macht die Marke für mich so beliebig, dass es mir egal ist, ob da die "Ford-Pflaume" auf der Haube prangt, oder der Opel-Blitz, oder das Logo irgendeines Herstellers. Das ist für mich alles austauschbar geworden, und es interessiert mich gar nicht mehr.
Dem Image Opels hatte es für mich persönlich auch nicht unbedingt geholfen, dass die das Werk in Bochum dicht gemacht hatten. Als Ruhrgebietler war mir der Einsatz für diesen Standort durchaus wichtig, und der Rückzug hat für mich definitiv am Markenimage gekratzt.
Ford hält immerhin am Standort Köln fest, und ich würde auch vermuten, dass man dort genau beobachtet, welche Auswirkungen die Werksschließung in Bochum aufs Markenimage hat.
Köln oder das Ruhrgebiet sind sicherlich nicht der Maßstab für Deutschland, oder gar Europa und die Welt als Absatzmärkte. Trotzdem hat es Auswirkungen, wenn der Konsument in solchen Ballungsgebieten solche Entscheidungen entsprechend auch mit Kaufverzicht "honoriert".
Dabei hätte man vom Debakel um Nokia eigentlich schon lernen können. Der Niedergang Nokias war vielleicht nicht allein durch die Werksschließung provoziert, aber sie hatte für Deutschland als wichtigem Absatzmarkt durchaus Gewicht.
Technisch scheint sich aber bei Ford einiges zu tun. Die aktuellen Ecoboost-Motoren scheinen wirklich etwas besonderes zu sein.
Wenn du nicht wiederkommen willst dann solltest du das machen, so zumindest sprach man früher. Ich für meinen Teil habe nach nur einmal Ford fahren die Schnauze voll von dieser Marke, nichts als Ärger und ständig mit der Kiste in der Werkstatt. Da würde ich noch eher einen Koreaner nehmen als diesen amerikanischen Mistwagen, auch wenn er in Deutschland gefertigt wird.
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Na klar!
https://www.youtube.com/watch?v=xEIHg842yxM
Schau Dir die Verkaufszahlen, die Zulassungsdaten an,
dann weißt Du ob die Mehrheit Ford ihr Vertrauen schenkt.
Ich bevorzuge ein Fahrrad.
Am Besten im AUDI - BMW - MERCEDES oder PORSCHE.
Ford kann vom Comfort Volvo nicht das Wasser reichen.
Fast alle Volvos, in denen ich bis jetzt gesessen habe ist es total bequem und räumlich.
Ausserdem bin ich mit dem Volvo gross geworden. Papa fuhr 2 Volvos (ok, auch 2 dieser Fords, die er aber schnell zum Baren machte, weil man da eingeengt drin sitzt) und mein Bruderherz fährt heute auch´nen Volvo.
Voll bequem und als erwachsener Mensch kann man ein ordentliches Nickerchen da drin machen.
Und hätte ich einen Führerschein, würd ich mir auch nur einen Volvo kaufen.
♥♥♥ Volvo ♥♥♥
Malika
Ali stirbt. Seine Frau Fatima geht zu einem ...
... Bestattungsunternehmen, um einen Grabstein für Ali auszusuchen. Als sie einen gefunden hat, wird sie gefragt, was denn auf dem Grabstein stehen soll. Fatima antwortet: "Ali tot!" - "Aber gnädige Frau, ich weiß nicht wie das in Ihrem Land so ist, aber bei uns schreibt man ein bisschen mehr auf einen Grabstein!" Darauf Fatima: "Ok, dann schreiben: Ali tot, verkaufe Ford Transit!"
frag doch das orakel
Hmmm - emotional hänge ich noch an Modellen, die Namen wie Capri, Taunus, Consul oder Granada hießen. Aus Amerika mag ich noch die alten Mustangs und Torinos.
Wie bei so vielen Automarken heute auch, interessiert mich das nicht mehr, was die heute bauen. Das hat für mich mit den oben erwähnten Autos wirklich gar nichts mehr zu tun, und die Marke hat mich in dieser Hinsicht nicht mitgenommen, wird damit beliebig.
Einen besonders guten Ruf, was die Qualität betrifft, der einen dazu bewegen könnte, einen neueren Ford zu kaufen, sehe ich ehrlich gesagt auch nicht.
Die aktuelle Generation des Mondeo scheint komfortabel zu sein, im Innenraum recht angenehm gestaltet zu sein, und sie tut mir auch nicht in den Augen weh, aber das war es dann für mich auch schon.
Die Fords und Opels der späten 70er bis frühen 80er Jahre habe ich wirklich noch gemocht. Die fand ich wirklich schön. Danach würde es für mich nicht mehr wirklich besser. Einzelne Modelle waren vielleicht noch gefällig, aber es hängt eigentlich nicht mehr das Herz dran.
Von irgendwelchen Retro-Modellen, wie den aktuellen Mustang-Generationen vielleicht abgesehen, haben die mich mit den aktuellen Modellen nicht wirklich abgeholt. Das macht die Marke für mich so beliebig, dass es mir egal ist, ob da die "Ford-Pflaume" auf der Haube prangt, oder der Opel-Blitz, oder das Logo irgendeines Herstellers. Das ist für mich alles austauschbar geworden, und es interessiert mich gar nicht mehr.
Dem Image Opels hatte es für mich persönlich auch nicht unbedingt geholfen, dass die das Werk in Bochum dicht gemacht hatten. Als Ruhrgebietler war mir der Einsatz für diesen Standort durchaus wichtig, und der Rückzug hat für mich definitiv am Markenimage gekratzt.
Ford hält immerhin am Standort Köln fest, und ich würde auch vermuten, dass man dort genau beobachtet, welche Auswirkungen die Werksschließung in Bochum aufs Markenimage hat.
Köln oder das Ruhrgebiet sind sicherlich nicht der Maßstab für Deutschland, oder gar Europa und die Welt als Absatzmärkte. Trotzdem hat es Auswirkungen, wenn der Konsument in solchen Ballungsgebieten solche Entscheidungen entsprechend auch mit Kaufverzicht "honoriert".
Dabei hätte man vom Debakel um Nokia eigentlich schon lernen können. Der Niedergang Nokias war vielleicht nicht allein durch die Werksschließung provoziert, aber sie hatte für Deutschland als wichtigem Absatzmarkt durchaus Gewicht.
Technisch scheint sich aber bei Ford einiges zu tun. Die aktuellen Ecoboost-Motoren scheinen wirklich etwas besonderes zu sein.
Wenn du nicht wiederkommen willst dann solltest du das machen, so zumindest sprach man früher. Ich für meinen Teil habe nach nur einmal Ford fahren die Schnauze voll von dieser Marke, nichts als Ärger und ständig mit der Kiste in der Werkstatt. Da würde ich noch eher einen Koreaner nehmen als diesen amerikanischen Mistwagen, auch wenn er in Deutschland gefertigt wird.
Jetzt hab ich einen Ohrwurm:
"Fährt der alte Lord fort;
fährt er nur im Ford fort,
und die alte Misses,
gibt ihm ein paar Kisses..."