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Zwei Wochen an der Ostsee liegen vor den Jungen zwischen 13 und 17 Jahren, die aus Syrien, Afghanistan und Albanien nach langer Flucht alleinreisend Deutschland erreichten. Seit einem Jahr leben sie in der Ziegelstraße und gehen hier auch zur Schule. Sie haben sich eingelebt und können sich schon gut auf Deutsch verständigen.
"Die Reise ist mal etwas anderes für die Jugendlichen, als immer nur im Wohnheim zu sein", sagt Susanne Dünkel, zusammen mit Frank Madel zuständige Bereichsleiter. Sie danken vor allem Ravindra Gujjula und dem Lions Club Altlandsberg, deren finanzielle Zuwendung dann sogar zwei Wochen Ostseeurlaub ermöglichte. Aber auch der Neuenhagenerin Margot Raygrotzki gebührt ein herzliches Dankeschön, die 300 Euro für die Ferienkasse spendete.
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Die sozial, besser, KAPITAL-starkenMitglieder eines Lions Clubs lassen Männer und Frauen aus sozial schwachen Familien für sich schuften, zahlen ihnen, wenn sie ihn nicht wieder aushebeln können, den Mindestlohn, und spielen sich jetzt als Sozialwohltäter auf...Pfui Teufel !!!
Die Arbeitskraftnehmer ( heute immer noch verniedlichend "ArbeitGEBER" genannt ), die in Lions Clubs Mitglieder sind, quaken immer lauter nach Erleichterung für Zuwanderung, weil sie darin eine Möglichkeit sehen, das Riesenheer der Arbeitslosen zu instrumentalisieren, dergestalt, daß es immer mehr Ausnahmeregelungen beim Mindestlohn gibt.
Wohlfühlurlaube für ILLEGAL hier eingedrungene Asylforderer, denen weder nach dem GG noch nach anderen internationalen Abkommen hier in Deutschland ein Recht auf Asyl zusteht, DAS ist in der Tat eine Ohrfeige für jede sozial schwache Familie, die mit ihren Steuern und Abgaben diese Mist auch noch mit zu bezahlen gezwungen ist !!!
Nein, sondern ein Beitrag einer privaten Institution zur Integration dieser Jugendlichen. "Ein Schlag ins Gesicht sozial schwacher Familien" ist eher das, was der Staat an Fuersorge unterlaesst. Er ist es, der Ferien fuer Kinder aus solchen Familien moeglich machen sollte.
In wohl keiner sozial schwachen Familie leben "Jungen zwischen 13 und 17 Jahren", die alleine aus ihren Heimatländern geflüchtet sind Also beflügelst du nur die Neiddebatte mit deinem Link.
nein
Ich wünsche den Jungs einen schönen Urlaub!
Es gibt auch für schwache Familien und Jugendliche in Deutschland genügend Möglichkeiten, wie auch sie Urlaub machen können. Du brauchst die sozial Schwachen nicht gegeneinander aufhetzen.
Beispiel: Jugendbildungsstätten, Jugendherbergen, Ferienfahrten von Caritas und Co., Familienferienstätten etc.
Ich habe mir mal einen Prospekt schicken lassen, da ich auch mal sehr wenig verdient habe mit 2 kleinen Kindern. Eine Freundin mit vielen Kindern hat auch sehr gute Erfahrungen mit den Familienferienstätten gemacht.
weist du ?, denke deinen Teil und was die Andern schreiben, da bekommst du sowieso nur blöde Antworten. Die verstehen eben nicht was Armut ist, denn die haben einen Job was du leider nicht hast. Denn die einen Job haben, hacken auf die Harz 4 Empfänger halt rum und wissen gar nicht, das viele Harz 4rer unschuldig da rein gerutscht sind, das Interessiert den Jober Herzlich wenig. so Undankbar ist die Welt geworden, ein großer Schei... haufen.
Der Schlag ins Gesicht ist eher dein gieriger, neidischer Blick auf so ein Spendenprojekt.
Na schön am hetzen und dann doch alles abstreiten.
Es gibt zwar auch private Hilfsorganisationen, die einheimischen Jugendlichen das ermöglichen wie z. B. die Arche in Berlin. Aber ey, solange man brav gegen andere hetzen kann, verdeckt man einfach mal die Wahrheit und hofft, im kackbraunen YC Forum auf Typen zu treffen, die einen zustimmen. Zumindest in dem Punkt warst du schlau.
Diese Frage ist ein Schlag ins Gesicht der Anständigkeit ..
aber dieses Geplärre der besorgniserregenden Bürger wird ja auch immer widerlicher. Zuerst darüber aufregen, dass D für diese Menschen zahlen muss ... und dann Privatleute angreifen, die aus eigener Tasche & Initiative helfen
Was geht es den FS an, wenn sich Privatleute um Flüchtlingskinder kümmern? Einen feuchten Kehrricht!