Nur etwa ein Zehntel der Zahl der, die in die andere Richtung zogen.
Aber immerhin - vor allem natürlich, weil darüber fast nie berichtet wurde.
http://www.spiegel.de/einestages/uebersiedler-aus-...
Update:Bei dem Niedergang, den die BRD seitdem erlebt hat, wäre die Zahl wohl stark angestiegen.
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Answers & Comments
Ja, wir leben in einem freien Land. Jeder konnte wohin auch immer umsiedeln.
Daran hege ich starke Zweifel.
Nein, wusste ich nicht!
Dieser Spiegel- Bericht ist nicht ganz fehlerfrei, wie übrigens viele Spiegelberichte.
Da steht, dass viele Prominente die DDR verließen: "Darunter auch später Prominente wie Wolf Biermann, Stefan Heym, Robert Havemann, Ralph Giordano oder Lothar Bisky.
Wolf Biermann ging nicht freiwillig, genausowenig wie viele der anderen.
Als Biermann 1977 zu Konzerten in die Bundesrepublik fuhr, sang er Lieder, die dem Politbüro nicht passten.
Also wurde er ausgebürgert und durfte nicht mehr zurück.
Viele Prominente, auch die Genannten, starteten daraufhin eine Resolution, um diese Ausbürgerung rückgängig zu machen.
Ihnen wurde anheim gestellt, diese Unterschrift zurückzunehmen, oder die DDR zu verlassen.
Kaum einer glaubte in diesem Moment an dieses Ultimatum.
Sie nahmen ihre Unterschrift nicht zurück und wurden tatsächlich ausgebürgert.
Dazu gehörten viele Künstler, wie auch die Lebensgefährtin von Biermann, Eva-Maria Hagen, ihre Tochter Nina Hagen, die Kinderbuchautorin Sarah Kirsch, Angelika Domröse, Thate, viele andere und auch der kürzlich verstorbene Manfred Krug.
Doch nach der Wende sind tatsächlich viele Menschen in die neuen Bundesländer übersiedelt.
Es sind vor allem viele wieder zurückgekommen, da sie sich gerade in ländlichen Gebieten und Kleinstädten der alten Bundesländer nicht wohlfühlten, da es dort sehr schwer ist, als Fremder in die Gemeinschaft dort eingebunden zu werden.
Auch meine Friseurin kam aus diesem Grund aus Ulm zurück, weil sie keinen menschlichen Anschluss fand.
Viele Senioren sind z.B. nach Görlitz gezogen, weil die Mieten vor einigen Jahren für schöne Wohnungen tatsächlich günstig waren, was sich aber schon wieder änderte, und sie preiswert in der zweiten Hälfte der Stadt in Polen günstig einkaufen können.
Berlin ist sowieso vollkommen durchmischt und auch rings um Berlin leben viele aus den alten Bundesländern, auch in unserem Ort.
Meinst du vor der Wende? Das wäre natürlich schon eine gewaltige Menge, aber ich denke das das Zahlen nach der Wende waren und viele einfach in ihre angestammte Heimat wollten, egal wie es dort aussah und was sie erwartete.
Ja! Sie hatten den Hals dicke, vor allem wegen das Merkel. Ach nee. die war ja noch in der DDR.
Mein Gott waren das schöne Zeiten als dieses Menschenkind noch hinter Mauern saß.
Viele würde sie heute ebenfalls hinter dicken Mauern wissen!
Lieber Gott, laß ein Wunder geschehen...mach diese Frau schön, begehrenswert, unwiderstehlich; möge sie aussehen, wie diese Rothe von den Grünen, die beiden als Zwillinge.
Das wärs!!!
es sind m ehr
Wer hinüber gemacht hat, tat das wohl vor allem mit Blick auf die erheblich günstigeren Lebenshaltungskosten dort. Vor allem Baugrundstücke gab/gibt es dort zu Niedrigstpreisen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/294...
Diese Leute werden spätens wach werden, wenn sie einen Facharzt benötigen. Ich wünsche ihnen eine gute Reise und die Billigmiete der maroden DDR-Häuser.
Sehr aufschlussreich ist der Spiegel-Artikel, welchen Du beigefuegt hast.
Diese Menschen fanden im DDR-Regime nicht, was sie sich erhofften; naemlich Frieden und Freiheit und wurden herb in ihren Erwartungen enttaeuscht - allerspaetestens, als das Land in ein riesiges Gefaengnis umgewandelt wurde und - Dank der Aktivitaeten der Stasi - jeder jeden bespitzelte; nicht Gesinnungskonforme verriet und verkaufte, Familien, deren Fluchtversuche scheiterten, die Kinder weggenommen und zwangsadoptiert wurden usw., usw.