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Glaube ich nicht, denn das alles, auch das Schweinefleisch trägt dazu bei.

Als kürzlich die Behörden versuchten, ihre ältesten Mitbürger einmal persönlich aufzuspüren, taten sich Abgründe auf. Die Ältesten der Alten waren nämlich schon vor Jahrzehnten entschwunden. Sie haben sich klammheimlich vom Acker gemacht. Die Stadtverwaltung in Osaka beispielsweise musste eingestehen, dass über 5000 steinalte Mitbürger – allesamt zwischen 125 Jahren und 153 Jahren – nur noch in den Melderegistern Staub aufwirbelten.

Inzwischen berichten Japans Medien von mehr als 230.000 vermissten Greisen. Das profane Geheimnis der Untoten: Nicht das gesunde Essen hielt sie am Leben, sondern ein dubioses System an Melderegistern. Beim Durchforsten der Formulare tauchten sogar Japaner auf, die darin schon über 180 Jahren ein Eigenleben führen. Dazu kamen dann als besonderer Anreiz die Rentenzahlungen. Die Rente wird in Japan nicht automatisch beim Ableben gestrichen, sondern erst, wenn Angehörige den Todesfall der Kasse melden und damit freiwillig auf die Stütze verzichten.

Nein, die "Überalterung" der Japaner ist genetisch determiniert. Alles andere wie unterschiedliche Kost ist nicht belegbar nur vermutbar.

Japanner habe wenig Schweinefleisch im Leben, sondern Rindfleisch und Fisch. Es hat keine Wirkung,Schweinefleisch zu verzichten.Viele haben schon getan,freiwillig.

ja

Japaner verzehren kaum Schweinefleisch, sondern viel Fisch.

Vegetarier werden im Durchschnitt grundsätzlich älter als Fleischesser.