Nein! Die AfD könnte ich schon aus meiner politischen Überzeugung heraus nicht wählen und als politisch interessierter Stimmbürger auch nicht, denn ich sehe das Grosse und Ganze und lebe lieber mit kleineren Übeln, als mit einer Partei die uns garantiert langfristig schaden wird.
Welcher Politiker bzw. welche Partei kann schon ALLEN ALLES recht machen? Am Ende müssen wir als Stimmbürger auch darauf achten, dass das Grosse und Ganze für so viele Bürger wie möglich stimmt. Je weniger wir dies berücksichtigen und uns nur auf unsere urpersönliche politische Ideale versteifen, desto schwerer wird es für jene Parteien, die die Grundlagen aufrecht erhalten, auf denen nahezu jeder etwas aus seinem Leben machen kann.
Ich sehe die Protestwähler als unverantwortliche Wähler, die aus ihrer persönlichen Situation heraus wählen und ziemlich egoistisch handeln. Nu weil ihnen etwas nicht passt und sie der Auffassung sind, dass die etablierten Parteien ja unbedingt einen Warnschuss benötigen.
Dieser "Warnschuss" kann auch mal gehörig nach hinten los gehen und am Ende mehr schaden als nutzen!
Wer heute noch tatsächlich glaubt, dass man in der wirtschaftlich globalisierten Welt sich derart politisch abgrenzen kann, der muss schlicht naiv sein. Sobald sich die politische Situation in einem Land verschlechtert, sucht sich die Wirtschaft andere Möglichkeiten, wo sie ihre Gewinnmaximierung realisieren können. Und wer heute noch glaubt man könne sich Abschotten irrt gewaltig, denn ohne Zuwanderung kann eine Volkswirtschaft eines Landes nicht wachsen, was aber absolut notwendig ist, damit es auch in Zukunft einigermassen gut läuft und die bestehende Lebensqualität erhalten bleibt.
Also immer schön den ach so etablierten Parteien und dem Establishment in den ***** treten, damit die irgendwann schlicht die Nase voll haben und das Weite suchen. Wer am Ende dann übrig bleibt lässt sich leicht ausmassen!
Und wer glaubt die Politiker können ihrerseits dafür sorgen das es uns allen gleichermassen gut geht, irrt gewaltig. Die Politik kann lediglich gute Bedingungen und Grundlagen schaffen, auf deren Basis die Wirtschaft florieren kann. Fehlen solche Bedingungen und Grundlagen, wandert die Wirtschaft ab und sucht sich anderen "nährhaften Boden".
Mangels anderer Alternativen werde ich diesmal die AfD wählen.
Dann werde ich genau beobachten, wie sie mit ihrer Oppositionsrolle im Bundestag umgeht, ob sie was anstößt, was bewegt, was in die Wege leitet, ob sie echte Kontrollfunktionen wahrnimmt...und dann in vier Jahren meine Konsequenzen daraus ziehen.
Die AfD ist mir egal. Mein Ziel ist es, Martin Schulz zu verhindern oder zumindest zu schwächen. Ich werde im Herbst abwägen, wer dazu am ehesten in der Lage ist: Angela Merkel, Frauke Petry oder Sahra Wagenknecht.
Answers & Comments
Wenn, dann um die CDU mit Frau Dr. Merkel
endlich wegzufegen. Anders funktioniert es nicht.
Für den Landtag habe ich beide Stimmen AfD gewählt.
Schon vor der Wahl waren schon 5 CDU-Verteter mit Mandat
zur AfD gewechselt.
Zur Zeit sieht es nicht so aus, das Merkel mit Flintenuschi
ihren Aufmarsch gegen Russland beenden.
Also nehme bevor ich eingezogen werde,
wieder 2 mal AfD mit ins Massengrab.
Ja klar. Die etablierte Einheitspartei braucht einen starken Gegenpol um aus ihrer Lethargie zu finden.
Ich wähle keine Parolendrescher und Menschenverachter, eine Partei die für mich unwählbar ist.
Nein! Die AfD könnte ich schon aus meiner politischen Überzeugung heraus nicht wählen und als politisch interessierter Stimmbürger auch nicht, denn ich sehe das Grosse und Ganze und lebe lieber mit kleineren Übeln, als mit einer Partei die uns garantiert langfristig schaden wird.
Welcher Politiker bzw. welche Partei kann schon ALLEN ALLES recht machen? Am Ende müssen wir als Stimmbürger auch darauf achten, dass das Grosse und Ganze für so viele Bürger wie möglich stimmt. Je weniger wir dies berücksichtigen und uns nur auf unsere urpersönliche politische Ideale versteifen, desto schwerer wird es für jene Parteien, die die Grundlagen aufrecht erhalten, auf denen nahezu jeder etwas aus seinem Leben machen kann.
Ich sehe die Protestwähler als unverantwortliche Wähler, die aus ihrer persönlichen Situation heraus wählen und ziemlich egoistisch handeln. Nu weil ihnen etwas nicht passt und sie der Auffassung sind, dass die etablierten Parteien ja unbedingt einen Warnschuss benötigen.
Dieser "Warnschuss" kann auch mal gehörig nach hinten los gehen und am Ende mehr schaden als nutzen!
Wer heute noch tatsächlich glaubt, dass man in der wirtschaftlich globalisierten Welt sich derart politisch abgrenzen kann, der muss schlicht naiv sein. Sobald sich die politische Situation in einem Land verschlechtert, sucht sich die Wirtschaft andere Möglichkeiten, wo sie ihre Gewinnmaximierung realisieren können. Und wer heute noch glaubt man könne sich Abschotten irrt gewaltig, denn ohne Zuwanderung kann eine Volkswirtschaft eines Landes nicht wachsen, was aber absolut notwendig ist, damit es auch in Zukunft einigermassen gut läuft und die bestehende Lebensqualität erhalten bleibt.
Also immer schön den ach so etablierten Parteien und dem Establishment in den ***** treten, damit die irgendwann schlicht die Nase voll haben und das Weite suchen. Wer am Ende dann übrig bleibt lässt sich leicht ausmassen!
Und wer glaubt die Politiker können ihrerseits dafür sorgen das es uns allen gleichermassen gut geht, irrt gewaltig. Die Politik kann lediglich gute Bedingungen und Grundlagen schaffen, auf deren Basis die Wirtschaft florieren kann. Fehlen solche Bedingungen und Grundlagen, wandert die Wirtschaft ab und sucht sich anderen "nährhaften Boden".
Wer das nicht kapiert ist selber schuld!!!
Mangels anderer Alternativen werde ich diesmal die AfD wählen.
Dann werde ich genau beobachten, wie sie mit ihrer Oppositionsrolle im Bundestag umgeht, ob sie was anstößt, was bewegt, was in die Wege leitet, ob sie echte Kontrollfunktionen wahrnimmt...und dann in vier Jahren meine Konsequenzen daraus ziehen.
Die AfD ist mir egal. Mein Ziel ist es, Martin Schulz zu verhindern oder zumindest zu schwächen. Ich werde im Herbst abwägen, wer dazu am ehesten in der Lage ist: Angela Merkel, Frauke Petry oder Sahra Wagenknecht.
Ja ich wähle die AFD. Nochmal 90 % Regierungspartei gegen 10 % Oppostion geht garnicht.
Ausserdem müssen wir was tun für unser Land bevor die Scharia Polizei die Strassen kontrolliert.
Nein, die Partei ist mir zu dämlich.
Nein, würde ich nicht!
Oftmals geben die nur hohle Parolen und dümmliches Gelaber von sich!
Außerdem haben die was gegen Homosexuelle.