WIE? WAS? Glaubensfreiheit ist nicht "wichtiger", sondern eine Selbstverstaendlichkeit in jedem zivilisierten Land - Hasstiraden in Gebetsform hingegen nicht!
Glaubensfreiheit ist ein hohes Gut und eine wirkliche Demokratie ist ohne diese "Freiheit" nicht denkbar, was nicht heißt, dass mir jeder Glaube auch gefallen muss oder das, was in dessen Namen so alles gesagt wird.Mache ich nun aber irgendeine "Freiheit" anderer Menschen davon "!abhängig", ob mir auch "gefällt", was sie so sagen, dann wäre ich ein Diktator oder hätte zumindest eine zutiefst undemokratische Gesinnung.Würde jemand diesen wichtigen Punkt nicht verstehen, dann hätte dieser Mensch auch das Wesen der "Demokratie" nicht wirklich verstanden.
Ich bin immer für die Freiheit des Glaubens und für die ganz persönliche Freiheit aller Menschen, solange die Aktivitäten des einen einem anderen keinen Schaden zufügen.
Sobald die Religion einer oder mehrerer Personen andere diskriminieren oder sonstwie schädigen, ist bei mir Schluss mit Lustig!
Religion ist niemals wichtiger, als das Recht auf die persönliche Unversehrtheit der Mitmenschen.
Hasstiraden sind das Letzte, weil damit Schaden angerichtet wird.
Aber
das hat mit der Freiheit des Glaubens nichts zu tun, sondern mit der Achtung vor den Mitmenschen und deren Werten.
Wer Leute zum morden, vergewaltigen und stehlen aufhetzt, der gehört zusammen mit den Mördern, Vergewaltigern und Dieben, die er so produziert hat, in den Knast.
Answers & Comments
Glaubensfreieit ist nicht mit Narrenfreiheit gleichzusetzen.
Warum hätte?
https://youtu.be/6YhwIr5Gh2w?t=35m44s 35:44
WIE? WAS? Glaubensfreiheit ist nicht "wichtiger", sondern eine Selbstverstaendlichkeit in jedem zivilisierten Land - Hasstiraden in Gebetsform hingegen nicht!
Come on, lass' uns mal von was anderem reden:
https://www.youtube.com/watch?v=50_iRIcxsz0
Wer Hass sät wird den Sturm erneten der ihn mit hinwegfegt.
Keine Ahnung. Ich kenne Ade überhaupt nicht.
Glaubensfreiheit ist ein hohes Gut und eine wirkliche Demokratie ist ohne diese "Freiheit" nicht denkbar, was nicht heißt, dass mir jeder Glaube auch gefallen muss oder das, was in dessen Namen so alles gesagt wird.Mache ich nun aber irgendeine "Freiheit" anderer Menschen davon "!abhängig", ob mir auch "gefällt", was sie so sagen, dann wäre ich ein Diktator oder hätte zumindest eine zutiefst undemokratische Gesinnung.Würde jemand diesen wichtigen Punkt nicht verstehen, dann hätte dieser Mensch auch das Wesen der "Demokratie" nicht wirklich verstanden.
Die Gesundheit wie die persönliche eigenverantwortlich Entscheidungs-Freiheit und Glaubensfreiheit
gehören zusammen, wenn keiner einen Anstoß durch sein Verhalten gibt.
Wichtigtuerisches, wirres Geschwafel!
Ich bin immer für die Freiheit des Glaubens und für die ganz persönliche Freiheit aller Menschen, solange die Aktivitäten des einen einem anderen keinen Schaden zufügen.
Sobald die Religion einer oder mehrerer Personen andere diskriminieren oder sonstwie schädigen, ist bei mir Schluss mit Lustig!
Religion ist niemals wichtiger, als das Recht auf die persönliche Unversehrtheit der Mitmenschen.
Hasstiraden sind das Letzte, weil damit Schaden angerichtet wird.
Aber
das hat mit der Freiheit des Glaubens nichts zu tun, sondern mit der Achtung vor den Mitmenschen und deren Werten.
Wer Leute zum morden, vergewaltigen und stehlen aufhetzt, der gehört zusammen mit den Mördern, Vergewaltigern und Dieben, die er so produziert hat, in den Knast.
so 1 unsinn
philipp II sir, geben Sie gedankenfreiheit