Wo denkst du hin? Selbst eine kleine improvisierte, vor einem lumpigen Bretterverschlag von Bürgern eigenhändig aufgebaute Gedenkstätte für die Opfer des Breitscheidplatz ist in DE unerwünscht, und wurde daher wie Abfall zusammen gekehrt.
Es gibt eine Hierarchie der Opfer, und in dieser Hierarchie sind autochthone Deutsche/Europäer ganz unten angesiedelt - Gedenken überflüssig. Diese Opfer sind nichts weiter als unbedeutende Kollateralschäden der offiziell propagierten Utopie von der "multikulturellen Gesellschaft" - und wo gehobelt wird, da fallen nun mal Späne, wie Michael Klonovsky es formuliert, "während um die Opfer des NSU-Trios - die zahlreichen Fragwürdigkeiten bei der Aufklärung der Mordserie hier ganz beiseite gelassen - ein an den kommunistischen Ostblock erinnernder Kult getrieben wurde, mit live übertragenem Staatstrauerakt im Berliner Schauspielhaus in Anwesenheit der halben Regierung, nationaler Selbstbezichtigung (Merkel: „eine Schande für Deutschland“), Gedenkminuten in Schulen und Betrieben, öffentlichen Lautsprecherdurchsagen im Nahverkehr, Straßenumbenennungen nach den Opfern, Gedenktafeln, uferloser Berichterstattung und ganzen Entschuldigungstitelseiten".
Da käme aber heraus, wer hier in Deutschland alles gehörig Dreck am Stecken hat und welche Politik diese Opfer zu verantworten hat. Das will dieses System nicht, denn noch stärker könnte es sich nicht demaskieren.
Deutsche Opfer sind für die Politik und Medien einen Dreck wert. Wo bleibt der Aufschrei, wenn jeden Tag ein Deutscher von einem Migranten misshandelt oder sogar ermordet wird? Man muss mal hochrechnen, was das alleine in einer Woche ist. Alle neun Tage geschieht damit eine Mordserie an Deutschen, wofür die NSU-Mörder ganze 20 Jahre gebraucht haben. Macht 40 Mordserien in Höhe der NSU-Morde. Jahr für Jahr. Und noch nie hat sich je irgendwo ein Finger für die deutschen Opfer gerührt.
Die so genannten NSU-Morde (die mehr ungeklärte Fragen und Widersprüche aufwerfen als wirkliche Antworten) werden von den Medien zum zweiten 9/11 erhoben. Unser linkes Polit-Establishment fälscht himmelschreiend die Geschichte und müllt uns jeden Abend im GEZ-Fernsehen mit Dokumentationen und Gedenktagen über das Dritte Reich zu. Ohne Ausschwitz scheint in Deutschland nichts mehr zu laufen. Betrachtet man die Blutspur, die Sozialisten durch die Geschichte gezogen haben, so sind das bei weitem mehr Opfer als Hitlers nationaler Sozialismus. Binnen weniger Jahrzehnte belief sich der Todessoll der diversen sozialistischen Staatsexperimente auf weit über 150 Millionen Tote. Die NSDAP hatte sozialistische Wurzeln, das hören die Linken nicht gerne.
Wie gesagt belaufen sich die deutschen Opfer muslimischer Migranten pro Jahr auf Hunderttausende. Bei Vergewaltigungen will man gar nicht daran denken, was die Frauen ein Leben lang noch an psychischen Schäden zu leiden haben.
Aber deutsche Opfer haben nun einmal in diesem Land keine Lobby in Politik und Medien. Das muss und wird sich ändern, wenn die Verantwortlichen für diese Taten wirklich zur Verantwortung gezogen werden. Der Wind wird sich einmal drehen...
Zeit dafür ist es schon lange, nur würden Volkstreter der etablierten Parteien das niemals zulassen, die solche Taten lieber vertuschen oder vergessen würden, statt dieses immer größer werdende Problem auch als solches anzuerkennen.
Einen Gedenktag - ja, aber a) nicht nur in DE, und b) einen Gedenktag fuer Opfer jegliches Terrors weltweit. Wie man diesen dann begeht oder nicht, sei jedem selbst ueberlassen.
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Wo denkst du hin? Selbst eine kleine improvisierte, vor einem lumpigen Bretterverschlag von Bürgern eigenhändig aufgebaute Gedenkstätte für die Opfer des Breitscheidplatz ist in DE unerwünscht, und wurde daher wie Abfall zusammen gekehrt.
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/er...
Es gibt eine Hierarchie der Opfer, und in dieser Hierarchie sind autochthone Deutsche/Europäer ganz unten angesiedelt - Gedenken überflüssig. Diese Opfer sind nichts weiter als unbedeutende Kollateralschäden der offiziell propagierten Utopie von der "multikulturellen Gesellschaft" - und wo gehobelt wird, da fallen nun mal Späne, wie Michael Klonovsky es formuliert, "während um die Opfer des NSU-Trios - die zahlreichen Fragwürdigkeiten bei der Aufklärung der Mordserie hier ganz beiseite gelassen - ein an den kommunistischen Ostblock erinnernder Kult getrieben wurde, mit live übertragenem Staatstrauerakt im Berliner Schauspielhaus in Anwesenheit der halben Regierung, nationaler Selbstbezichtigung (Merkel: „eine Schande für Deutschland“), Gedenkminuten in Schulen und Betrieben, öffentlichen Lautsprecherdurchsagen im Nahverkehr, Straßenumbenennungen nach den Opfern, Gedenktafeln, uferloser Berichterstattung und ganzen Entschuldigungstitelseiten".
http://www.journalistenwatch.com/2017/07/26/michae...
Ja, gute Idee.
Da käme aber heraus, wer hier in Deutschland alles gehörig Dreck am Stecken hat und welche Politik diese Opfer zu verantworten hat. Das will dieses System nicht, denn noch stärker könnte es sich nicht demaskieren.
Deutsche Opfer sind für die Politik und Medien einen Dreck wert. Wo bleibt der Aufschrei, wenn jeden Tag ein Deutscher von einem Migranten misshandelt oder sogar ermordet wird? Man muss mal hochrechnen, was das alleine in einer Woche ist. Alle neun Tage geschieht damit eine Mordserie an Deutschen, wofür die NSU-Mörder ganze 20 Jahre gebraucht haben. Macht 40 Mordserien in Höhe der NSU-Morde. Jahr für Jahr. Und noch nie hat sich je irgendwo ein Finger für die deutschen Opfer gerührt.
Die so genannten NSU-Morde (die mehr ungeklärte Fragen und Widersprüche aufwerfen als wirkliche Antworten) werden von den Medien zum zweiten 9/11 erhoben. Unser linkes Polit-Establishment fälscht himmelschreiend die Geschichte und müllt uns jeden Abend im GEZ-Fernsehen mit Dokumentationen und Gedenktagen über das Dritte Reich zu. Ohne Ausschwitz scheint in Deutschland nichts mehr zu laufen. Betrachtet man die Blutspur, die Sozialisten durch die Geschichte gezogen haben, so sind das bei weitem mehr Opfer als Hitlers nationaler Sozialismus. Binnen weniger Jahrzehnte belief sich der Todessoll der diversen sozialistischen Staatsexperimente auf weit über 150 Millionen Tote. Die NSDAP hatte sozialistische Wurzeln, das hören die Linken nicht gerne.
Wie gesagt belaufen sich die deutschen Opfer muslimischer Migranten pro Jahr auf Hunderttausende. Bei Vergewaltigungen will man gar nicht daran denken, was die Frauen ein Leben lang noch an psychischen Schäden zu leiden haben.
Aber deutsche Opfer haben nun einmal in diesem Land keine Lobby in Politik und Medien. Das muss und wird sich ändern, wenn die Verantwortlichen für diese Taten wirklich zur Verantwortung gezogen werden. Der Wind wird sich einmal drehen...
https://de.europenews.dk/Gedenkveranstaltung-fuer-...
https://michael-mannheimer.net/2012/01/30/seit-der...
Zeit dafür ist es schon lange, nur würden Volkstreter der etablierten Parteien das niemals zulassen, die solche Taten lieber vertuschen oder vergessen würden, statt dieses immer größer werdende Problem auch als solches anzuerkennen.
Quatsch, sind doch nur paar Dutzend "bedauerliche Einzelfälle" genau wie die Täter.
Ausserdem haben wir da keine Zeit für, das geht erst wenn wir UNSERE Nazivergangenheit ausgiebig bewältigt haben, also so ungefähr in 600 Jahren...
nein, wir deutschen sind gutmenschen.
wir führen lieber einen islamischen feiertag ein.
Hast Du schon in Deine Kasse eingezahlt ? Wie viel € ?
Ja, eine gute Idee.
Einen Gedenktag - ja, aber a) nicht nur in DE, und b) einen Gedenktag fuer Opfer jegliches Terrors weltweit. Wie man diesen dann begeht oder nicht, sei jedem selbst ueberlassen.
Es gibt doch genug Gedenktage.