Weshalb hat der dummgesoffene 56jährige deutsche Nazi-Terrorist , wenn es kein geplantes Attentat gewesen wäre,
a) gefragt, ob sein Opfer der Bürgermeister sei
b) dann ein so langes Messer dabei gehabt und
c) der Altener Bürgermeister nicht ausgesagt, daß er nur knapp mit dem Leben davongekommen sei und das auch nur, weil er blitzschnell Hilfe bekommen hat
d) der rechtsradikale Attentäter den hetzerischen Haßspruch absonderte: "Sie lassen mich verdursten und holen 200 Flüchtlinge nach Altena."
Glaubt der "Arrmleuchter" wohl, daß, wenn er nicht mit Alkohol versorgt wird, die "Schuld" dafür den Flüchlingen geben zu können...!?
Nach all den Morden verübt durch Islamisten, nach all den Vergewaltigungen durch Flüchtlinge (oder sollte man in den Fällen eher von "Jägern" sprechen???), die nach Möglichkeit verschwiegen oder zumindest schöngeredet werden mussten - da sowas eigentlich nur schlimm ist, wenn Ureinwohner die Täter sind - nach all dem hat endlich auch "mal" wieder ein Einheimischer zugeschlagen, was natürlich entsprechend dargestellt werden muss.
FAZIT:Da war nichts "geplant", als der Täter durchgedreht ist, der sich (nur aufgrund seiner Herkunft) auf eine harte Strafe einstellen kann, aber wenn es den politischen Zielen dient, dann heißt es eben, dass es einen Plan gegeben hat.Wäre es einer der Invasoren gewesen (die sich gerne als Flüchtlinge ausgeben, die sie nicht sind), der einen Eingeborenen verletzt hat, dann hätte er von unserer Kuscheljustiz nichts zu befürchten und Linksradikale würden sich dafür einsetzen, dass er seine zu erwartende "milde Strafe" in Deutschland absitzt, statt abgeschoben zu werden.Man würde sagen, dass sowas nun mal passiert, dass es das früher auch schon gab usw. und das die Menschen sich nichts ins Boxhorn jagen lassen sollen, da es besser ist, Probleme zu ignorieren und größer werden zu lassen (vor allem, wenn diese durch Islamisten/Invasoren verursachten Probleme immer zahlreicher werden...), statt etwas dagegen zu unternehmen, denn so in etwa wird wird bei uns nunmal "mit zweierlei Maß" gemessen.
Das muss kein geplantes Attentat gewesen sein, der Täter war alkoholisiert und konnte vermutlich nicht wissen, dass der Bürgermeister zu diesem Zeitpunkt in fraglicher Dönerbude auftauchen würde. Wo wurde denn behauptet, dass es ein geplantes Attentat war? Schlimm genug, wenn manche "Wutbürger" scheinbar als tickende Zeitbomben mit dem Messer in der Tasche herum laufen, und nur auf die passende Gelegenheit warten.
Es lohnt sich nicht dir etwas zu erklären das würde nur Zeit kosten, du solltest dich so schnell wie möglich um eine Führungsposition bei der AfD bewerben, Leute wie du sind dort gesucht.
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Hoffnungslos verdrehtes Populistengeschwafel !
Im Übrigen:
Weshalb hat der dummgesoffene 56jährige deutsche Nazi-Terrorist , wenn es kein geplantes Attentat gewesen wäre,
a) gefragt, ob sein Opfer der Bürgermeister sei
b) dann ein so langes Messer dabei gehabt und
c) der Altener Bürgermeister nicht ausgesagt, daß er nur knapp mit dem Leben davongekommen sei und das auch nur, weil er blitzschnell Hilfe bekommen hat
d) der rechtsradikale Attentäter den hetzerischen Haßspruch absonderte: "Sie lassen mich verdursten und holen 200 Flüchtlinge nach Altena."
Glaubt der "Arrmleuchter" wohl, daß, wenn er nicht mit Alkohol versorgt wird, die "Schuld" dafür den Flüchlingen geben zu können...!?
Nach all den Morden verübt durch Islamisten, nach all den Vergewaltigungen durch Flüchtlinge (oder sollte man in den Fällen eher von "Jägern" sprechen???), die nach Möglichkeit verschwiegen oder zumindest schöngeredet werden mussten - da sowas eigentlich nur schlimm ist, wenn Ureinwohner die Täter sind - nach all dem hat endlich auch "mal" wieder ein Einheimischer zugeschlagen, was natürlich entsprechend dargestellt werden muss.
FAZIT:Da war nichts "geplant", als der Täter durchgedreht ist, der sich (nur aufgrund seiner Herkunft) auf eine harte Strafe einstellen kann, aber wenn es den politischen Zielen dient, dann heißt es eben, dass es einen Plan gegeben hat.Wäre es einer der Invasoren gewesen (die sich gerne als Flüchtlinge ausgeben, die sie nicht sind), der einen Eingeborenen verletzt hat, dann hätte er von unserer Kuscheljustiz nichts zu befürchten und Linksradikale würden sich dafür einsetzen, dass er seine zu erwartende "milde Strafe" in Deutschland absitzt, statt abgeschoben zu werden.Man würde sagen, dass sowas nun mal passiert, dass es das früher auch schon gab usw. und das die Menschen sich nichts ins Boxhorn jagen lassen sollen, da es besser ist, Probleme zu ignorieren und größer werden zu lassen (vor allem, wenn diese durch Islamisten/Invasoren verursachten Probleme immer zahlreicher werden...), statt etwas dagegen zu unternehmen, denn so in etwa wird wird bei uns nunmal "mit zweierlei Maß" gemessen.
seit wann ist ein politiker am dönerstand ein attentat?
Das muss kein geplantes Attentat gewesen sein, der Täter war alkoholisiert und konnte vermutlich nicht wissen, dass der Bürgermeister zu diesem Zeitpunkt in fraglicher Dönerbude auftauchen würde. Wo wurde denn behauptet, dass es ein geplantes Attentat war? Schlimm genug, wenn manche "Wutbürger" scheinbar als tickende Zeitbomben mit dem Messer in der Tasche herum laufen, und nur auf die passende Gelegenheit warten.
Wer soll dir das erklären, da wird mit zweierlei Maß gemessen und der normale Bürger bleibt auf der Strecke.
Ein geplantes Attentat war das gewiss nicht. Es ist aber schlimm, wenn da jemand mit dem Messer losgeht, nur weil da ein Politiker auftaucht.
Es lohnt sich nicht dir etwas zu erklären das würde nur Zeit kosten, du solltest dich so schnell wie möglich um eine Führungsposition bei der AfD bewerben, Leute wie du sind dort gesucht.