Also, du solltest wissen, dass es Fotografie bereits seit dem 19. Jahrhundert gibt und bis in die neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts ausschließlich analog durchgeführt wurde. Analog heißt, dass zunächst Platten, später Filme belichtet wurden, und das Foto anschließend in einem chemischen Prozess hergestellt wurde. In einer saogenannten Dunkelkammer.
Auf dem Bild unten hast du eine sehr gute und preiswerte analoge Kamera, die Practica Spiegelreflexkameras genossen damals Weltruhm.
huch...kennst du wirklich keine Kameras mehr, bei denen man einen Film einlegenmuss und den dann zum Entwickeln ins Labor gibt (also z.B. in der Drogerie abgibt)? Oder selbst entwickelt ?
Neee, vermutlich nicht.....puh, die Zeit vergeht....
Jenni, "analogue" cameras do not utilize film. Their 'film' is the chemical coating on the film itself that - when chemically processed - produces the color or the density of the three main primary colors in your frame.
The "digital" cameras - on the other side - utilize an electronic sensor to "record" the photons of your image and read them out again when you "call" the frame to the viewer screen, or when you 'transfer' these recorded images to the Disc - similarly as you would do the 'transferring files from your PC to a Disc.
Please translate this page to German, just as I did to English. Hope it helped.
Analoge Kameras sind das, was wir vor den digitalen Kameras benutzt haben.
Die Bildqualität von analogen Kameras ist mit digitalen Kameras nicht zu erreichen. Der Nachteil ist, dass man einen Film benötigt, der entwickelt werden muà und das von den Negativen Vergrösserungen hergestellt werden müssen.
Die Kosten sind also erheblich höher als bei Digitalkameras, deren Bilder man
sofort auf einen Computer überspielen und falls erforderlich, bearbeiten kann.
Persönlich ziehe ich einer ganz normalen Spiegelreflex Kamera vor, besitze davon alleine schon 5 und mache sogar noch Aufnahmen mit einer uralten Balgenkamera aus 1955 mit dem Rollfilm Format 6 bei 6 die sind hervorragend geeignet zum vergröÃern.
Habe tausende von Aufnahmen und auch Dias gemacht in Laufe meines nun langes leben mit 76 Jahren und fing mit einer Kodak Box Kamera an und entwickelte sämtliche Filme und zog sie ab auf Fotopapier.
Kontrastreiche Fotos kannst du nur mit einen normalen schwarz weià Film mit der Spiegelreflex Kamera machen Format 24 bei 36 mm.
Gute Aufnahmen macht auch meine futuristische Kamera Yashica Samurai, in einen halb Format von 12 bei 18 mm und so bekomme ich anstelle von 36 Bilder sogar 72 auf einen Film.
Gönnte mir aber auch mal ein gute Digital Kamera und bin so weit zufrieden damit.
Gute alte Gebrauchte Spiegelreflex Kameras gibt es bei Ebay und bei der Zoll Auktion für einen Apfel und einem Ei. Alle noch mit dem Format 24 bei 36 mm.
Quatsch - der Vorteil von analogen Kameras, die auf Film aufnehmen, ist die zigfach höhere Dynamik, die nur bei teuersten Profi-Digitalkameras oder bei normalen Digicams nur mit trickreicher PC-Nachbearbeitung erreichbar ist. Nimm z.B. ein Bild auf, das viel extreme Schatten als auch Licht enthält - auf Film kann man mehr Details erkennen, bei den meisten Digicams sind die Schatten dann nur noch schwarz und die Lichter ausgewaschen, Strukturen sind weg und auch nicht rekonstruierbar.
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Also, du solltest wissen, dass es Fotografie bereits seit dem 19. Jahrhundert gibt und bis in die neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts ausschließlich analog durchgeführt wurde. Analog heißt, dass zunächst Platten, später Filme belichtet wurden, und das Foto anschließend in einem chemischen Prozess hergestellt wurde. In einer saogenannten Dunkelkammer.
Auf dem Bild unten hast du eine sehr gute und preiswerte analoge Kamera, die Practica Spiegelreflexkameras genossen damals Weltruhm.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?VISuperSize&it...
huch...kennst du wirklich keine Kameras mehr, bei denen man einen Film einlegenmuss und den dann zum Entwickeln ins Labor gibt (also z.B. in der Drogerie abgibt)? Oder selbst entwickelt ?
Neee, vermutlich nicht.....puh, die Zeit vergeht....
"Analoge Kamera" meint eine Kamera, mit einem Film, den man einlegt.
Du siehst die Fotos dann erst, wenn du dieses Film im Fotogeschäft (oder Drogerie..) entwickeln lässt.
Nachteile:
Wer viel fotografiert, muss mehr Geld ausgeben, da die Filme ja etwas kosten.
Man sieht die Bilder erst später, merkt es also nicht, wenn zB jemand die Augen zu hat.
Vorteile:
Analoge Spiegelreflexkameras sind günstiger als digitale und man hat eine super Bildqualität.
Eigentlich sehen die Fotos einer analogen Kamera nicht unbedingt "alt" aus.
Dazu müsstest du dann schon wirklich alte oder spezielle Kameras kaufen.
Wenn du das willst, such zB mal im Internet oder am Flohmarkt nach einer "Lomo".
Es gibt allerdings auch Programme für digitale Fotos, die Effekte aufs Fotos bringen um diese alten Bilder nachzuahmen.
Am günstigen geht das mit zB "Hipstamatic" für iPhone.
Jenni, "analogue" cameras do not utilize film. Their 'film' is the chemical coating on the film itself that - when chemically processed - produces the color or the density of the three main primary colors in your frame.
The "digital" cameras - on the other side - utilize an electronic sensor to "record" the photons of your image and read them out again when you "call" the frame to the viewer screen, or when you 'transfer' these recorded images to the Disc - similarly as you would do the 'transferring files from your PC to a Disc.
Please translate this page to German, just as I did to English. Hope it helped.
Analoge Kameras sind das, was wir vor den digitalen Kameras benutzt haben.
Die Bildqualität von analogen Kameras ist mit digitalen Kameras nicht zu erreichen. Der Nachteil ist, dass man einen Film benötigt, der entwickelt werden muà und das von den Negativen Vergrösserungen hergestellt werden müssen.
Die Kosten sind also erheblich höher als bei Digitalkameras, deren Bilder man
sofort auf einen Computer überspielen und falls erforderlich, bearbeiten kann.
Persönlich ziehe ich einer ganz normalen Spiegelreflex Kamera vor, besitze davon alleine schon 5 und mache sogar noch Aufnahmen mit einer uralten Balgenkamera aus 1955 mit dem Rollfilm Format 6 bei 6 die sind hervorragend geeignet zum vergröÃern.
Habe tausende von Aufnahmen und auch Dias gemacht in Laufe meines nun langes leben mit 76 Jahren und fing mit einer Kodak Box Kamera an und entwickelte sämtliche Filme und zog sie ab auf Fotopapier.
Kontrastreiche Fotos kannst du nur mit einen normalen schwarz weià Film mit der Spiegelreflex Kamera machen Format 24 bei 36 mm.
Gute Aufnahmen macht auch meine futuristische Kamera Yashica Samurai, in einen halb Format von 12 bei 18 mm und so bekomme ich anstelle von 36 Bilder sogar 72 auf einen Film.
Gönnte mir aber auch mal ein gute Digital Kamera und bin so weit zufrieden damit.
Gute alte Gebrauchte Spiegelreflex Kameras gibt es bei Ebay und bei der Zoll Auktion für einen Apfel und einem Ei. Alle noch mit dem Format 24 bei 36 mm.
" ... die vinatage aussehen ..."
Quatsch - der Vorteil von analogen Kameras, die auf Film aufnehmen, ist die zigfach höhere Dynamik, die nur bei teuersten Profi-Digitalkameras oder bei normalen Digicams nur mit trickreicher PC-Nachbearbeitung erreichbar ist. Nimm z.B. ein Bild auf, das viel extreme Schatten als auch Licht enthält - auf Film kann man mehr Details erkennen, bei den meisten Digicams sind die Schatten dann nur noch schwarz und die Lichter ausgewaschen, Strukturen sind weg und auch nicht rekonstruierbar.
es gibt keine analoge sondern normale Fotoapparate mit Film