vorab ein paar allgemeine Informationen zum Verständnis: ich gehe noch zur Schule (Oberstufe) müsste aber eigentlich in dem Jahrgang über mir sein. Ich bin aus einem freiwilligen Grund eine Jahrgangsstufe runter gegangen (dieser Grund ist nichts negatives sondern etwas sehr positives, welcher mein Leben sehr bereichert hat). Außerdem spielen 2 Schwestern (eine jünger (J), eine älter (Ä)) in dem Traum mit. Ich gehe nicht mehr zum Kinderarzt und war vor zwei Wochen auch nicht beim Arzt.
Also ich kann mich daran erinnern, das Ä und ich in nicht so schönen Kostümen aus der Schule gegangen sind und auf dem Weg zum Kinderarzt waren. Der Kinderarzt lag unrealer weise im Kellergeschoss. Dort kamen wir dann in einen Behandlungsraum und haben gewartet. Niemand kam. Nach einer gefühlten Ewigkeit passierte immernoch nichts. Auf dem Flur hörte man allerdings die Arzthelferinnen fragen:" wo ist J (meine jüngere Schwester)" da wussten Ä und ich das meine Mama sich vertan hat weil eigentlich J einen Termin gehabt hätte und nicht ich. Im rausgehen ist mir dann auch eingefallen, das ich erst vor 2 Wochen beim Kinderarzt war und wunderte ich mich darüber. Wir mussten wieder die Treppe hoch wo aufeinmal ganz viele Leute von hinten kamen und ich Ä fast aus den Augen verloren hätte. Oben sah es dann aus wie eine Mischung aus Bahnhof und eines mir bekannten Gebäudes wo wir uns gut auskennen.
Fortsetzung: siehe unten (passt nicht alles in eine Frage)
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Also ich hab jetzt die Begriffe Mutter, Arzt und Auto mal nachgeschaut in einem Lexikon für Traumdeutung. Du schreibst ja, dass deine Mutter dich und eine deiner beiden Schwestern zum Arzt geschickt hat.
Ich deute deinen Traum so:
Deine Mutter steht für die Beziehung zu deinen Eltern. Du schreibst, dass Du praktisch wie gerädert aus dem Traum aufgewacht bist und schilderst, dass Du euer Auto mit deiner Mutter und deiner jüngeren Schwester hast wegfahren sehen. Das deutet für mich darauf hin, dass Du deiner Schwester wohl ihr gutes Verhältnis zu eurer Mutter neidest und das kann vielleicht der Grund sein, dass Du und auch deine andere Schwester nicht in dem Fahrzeug mitgenommen worden seid.
Der Termin beim Arzt, den Du beschreibst, kann darauf hindeuten, dass Du dein Verhältnis zu deiner Mutter und deiner Schwester vielleicht einmal ganz genau anfangen solltest zu betrachten und es auch anfangen solltest einmal objektiv zu bewerten. Was macht deine Schwester im Vergleich zu dir in der Beziehung zu deiner Mutter anders, denn das kann dann vielleicht auch der Schlüssel zu einer gegenseitigen Annäherung und zu einer besseren familiären Beziehung sein, denn das scheint dich doch ziemlich zu beschäftigen, so wie ich die Sache sehe... aber ich muss zugeben, dass ich aus der Geschichte, die Du erzählt hast und eben aus den nachgeschlagenen Symbolen in diesem Traumdeutungslexikon solche Schlüsse ziehe. Das laufen jedenfalls soll laut dem Lexikon darauf hindeuten, dass Du Deine Ziele erfolgreich erreichen wirst.
du suchst nach Aufmerksamkeit und Anerkennung und der TRAUM zeigt dir auf - du bist in einer Warteposition und suchst Hilfe, bekommst jedoch nicht die Hilfestellung wo du dir erhoffst.
Geh einfach deinen WEG weiterhin so - wie es besser für dich ist und halte dich nicht allzu viel mit diesem Traum auf, er deutet nur daraufhin - du bist nicht so recht mit deinem Leben zufrieden, du suchst nach Aufmerksamkeit, doch keiner schenkt dir diese wirklich in dem Ausmaß wo du es gerne einfordern würdest.
Hey,
Du solltest nicht so viel Energie investieren, unsinnige und wirre Träume analysieren zu wollen.
Nutze Deine Energie, um jeden Tag so zu leben als ob es der letzte wäre.
Träume sind Schäume, sie entstehen wirr und ohne Regeln bei der Verarbeitung Deiner Erlebnisse und Erfahrungen, Ängste und Sorgen.
Du musst erst Deinen Weg finden.
Niemand kann so chronologisch geordnet träumen, schon gar nicht nacherzählen. Deine Traumerzählung ist eine tolle Erfindung. Schreib' Romane, Novellen etc.!
Der Traum könnte bedeuten, dass du dich, so wie du bist, nicht als wertvoll hältst!
FORTSETZUNG:
Wir waren immernoch in diesen komischen Kostümen und hatten jeder eine große Tasche und einen Kleiderbeutel dabei. Oben angekommen suchte ich erstmal meine Schwester. Ich fand sie schnell aber neben ihr standen Schulkameraden aus dem Jahrgang über mir (mein alter Jahrgang) mit denen ich im echten Leben aber noch nie wirklich geredet habe. Etwa 3-4 waren es und sie hatten einen menschensgroßen blauen Koffer. Kurz nachdem ich dann bei Ä ankam rannte J im Känguru Kostüm eine zweite Treppe herunter wo es dann zum Ausgang ging. Sie rief einer Freundin 'Tschüss' als Ä und ich anfingen ihr hinterher zu laufen. Unten stieg sie ins Auto von unserer Mama und wir rannten hinterher. Auf die andere Straßenseite und um eine Ecke. Das kam mir sehr lang vor und erst dann kam uns die Idee unsere Mama anzurufen um zu sagen das sie anhalten soll damit sie uns mitnehmen kann (eigentlich wollten wir mit dem Bus nachhause fahren) ich konnte meine Mama nicht anrufen. (Es fehlt immernoch was)
DIE INNERE STIMME
DIE SOGENANNTE »innere Stimme«, das Geistige im Menschen, auf das er hören kann, ist die Empfindung! Nicht umsonst sagt der Volksmund: »Der erste Eindruck ist immer der rechte.«
Wie in allen diesen und ähnlichen Redensarten und Sprüchen tiefe Wahrheit liegt, so auch hier. Unter Eindruck versteht man durchweg das Empfinden. W as ein Mensch zum Beispiel bei einer ersten Begegnung mit einem ihm bisher Fremden empfindet, ist entweder eine Art Warnung zur Vorsicht bis zum vollständigen Abgestoßensein, oder etwas Angenehmes bis zur vollen Sympathie, in manchen Fällen auch Gleichgiltigkeit.
Wenn nun dieser Eindruck im Laufe des Gespräches und des weiteren Verkehres durch das Urteil des Verstandes verschoben oder ganz verwischt wird, so daß der Gedanke auftaucht, die ursprüngliche Empfindung sei falsch gewesen, so ergibt sich fast immer am Schlusse solcher Bekanntschaften die Richtigkeit der allerersten Empfindung. Oft zum herben Schmerze derer, die sich durch den Verstand infolge des von anderen vorgetäuschten Wesens hatten irreführen lassen.
Die Empfindung, die nicht an Raum und Zeit gebunden ist und mit dem Gleichartigen in Verbindung steht, dem Geistigen, erkannte in dem anderen sofort die rechte Art, ließ sich nicht täuschen durch die Gewandtheit des Verstandes.
Irrung ist bei der Empfindung völlig ausgeschlossen.
Sooft es vorkommt, daß Menschen irregeführt werden, sind es zwei Gründe, die die Irrungen herbeiführen: entweder der Verstand oder das Gefühl!
Wie oft hört man auch sagen: »Bei dieser oder jener Sache habe ich mich einmal von meinem Gefühle leiten lassen und bin hineingefallen. Man soll doch nur auf den Verstand bauen!«
Solche begingen den Fehler, das Gefühl für die innere Stimme zu halten. Sie predigen dem Verstande ein Lob und ahnen nicht, daß gerade dieser bei dem Gefühle eine große Rolle spielt.
Darum wachet! Gefühl ist nicht Empfindung! Gefühl geht von dem grobstofflichen Körper aus. Dieser erzeugt Triebe, welche, vom Verstand gelenkt, Gefühl entstehen lassen. Ein großer Unterschied zu der Empfindung. Die gemeinsame Arbeit des Gefühles und Verstandes aber gebiert die Phantasie.
Wir haben also auf der geistigen Seite nur die über Raum und Zeit erhabene Empfindung*. Auf der irdischen Seite in erster Linie den an Raum und Zeit gebundenen grobstofflichen Körper. Von diesem Körper gehen Triebe aus, die sich durch Mitarbeit des Verstandes in Gefühl auslösen.
Der Verstand, ein Produkt des an Raum und Zeit gebundenen Gehirnes, vermag nun wieder als Feinstes und Höchstes der Materie unter Mitwirkung des Gefühles die Phantasie zu erzeugen.
Phantasie ist also das Ergebnis der Zusammenarbeit des Gefühles mit dem Verstande. Sie ist feinstofflich, aber ohne geistige Kraft. Deshalb vermag die Phantasie nur rückwirkend zu sein. Sie vermag immer nur das Gefühl des eigenen Erzeugers zu beeinflussen, niemals aus sich heraus eine Kraftwelle auf andere zu senden.
Sie wirkt also nur rückwärts auf das Gefühl dessen, dessen Phantasie sie ist, kann nur zu eigener Begeisterung entflammen, nie auf die Umgebung wirken. Damit ist der Stempel der niederen Stufe deutlich erkennbar. Anders mit der Empfindung. Diese trägt geistige Kraft in sich, schöpferische und belebende, und wirkt damit ausströmend auf andere, diese mitreißend und überzeugend.
Wir haben also auf der einen Seite die Empfindung, auf der anderen Seite Körper -Triebe -Verstand - Gefühl - Phantasie.
Die Empfindung ist geistig, steht über irdischen Raum- und Zeitbegriffen. Das Gefühl ist feine Grobstofflichkeit, von den Trieben und dem Verstande abhängig, also auf niederer Stufe.
Trotz dieser feinen Grobstofflichkeit des Gefühls kann aber eine Vermischung mit der geistigen Empfindung nie erfolgen, also auch keinerlei Trübung der Empfindung. Die Empfindung wird immer rein und klar bleiben, weil sie geistig ist. Sie wird auch immer von den Menschen klar empfunden oder »gehört«, wenn ... es wirklich die Empfindung ist, die spricht!
Die meisten Menschen haben sich aber von dieser Empfindung abgeschlossen, indem sie das Gefühl vorlagerten wie eine dichte Hülle, eine Wand,
Träume sind die Wirklichkeit der Seele und finden Sie noch intensiver nach dem Tod Bis zur vollständigen Verständnis!
Denn die Träume geschehen im Jenseits..!
arzt ist dein vater
im traum ist die helferin deine mutter
Du hast das mit der Tasche vergessen, die Tasche von deiner J voller Knochen....