Das kann man nicht wissen, denn es könnte sich verändern oder aber die Voraussetzungen verschieben sich, aber immer noch besser nach einen Ziel zu streben als seine Hände in den Schoß zu legen und gar nichts tun.
Das merkt derjenige dann, wenn er es erreicht hat. Ich kann mich nämlich noch gut dran erinnern, als ich die Sch.eiss mündliche Prüfung für die Erzieherausbildung geleistet hatte. Da war ich dann endlich froh, als ich es gepackt hatte.
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Das kann man nicht wissen, denn es könnte sich verändern oder aber die Voraussetzungen verschieben sich, aber immer noch besser nach einen Ziel zu streben als seine Hände in den Schoß zu legen und gar nichts tun.
Das merkt derjenige dann, wenn er es erreicht hat. Ich kann mich nämlich noch gut dran erinnern, als ich die Sch.eiss mündliche Prüfung für die Erzieherausbildung geleistet hatte. Da war ich dann endlich froh, als ich es gepackt hatte.
Wenn er das Ziel im einen Auge hat und seinen Tod im anderen und es passt.
wenn es auch gott gefällt. das merkt man am inneren frieden, den man dann hat.
Alles eine Frage der Intelligenz.
Er hofft das halt.
Läufer haben es leicht: Das Ziel liegt am Ende einer Laufbahn.
Er überlegt und wägt ab was er wirklich will.
Was will ich?
Was will ich wirklich?
Was ist es mir wert?
Was darf es mich kosten: an Umdenken, Anstrengung und Mühe?
frag deine mutter
Er hat ein gutes Bauchgefühl.
Das weiß er nicht!
Aber das kann er herausfinden.
Nichts ist ewig, viell. noch nicht mal das richtige Ziel.
Wenn das Ziel ihn bereichert (nicht im Sinne von materiell) und er dabei glücklich ist, kann der Mensch nichts falsch gemacht haben.
Wenn das Ziel nicht das richtige ist, kann sich ein neues gesetzt werden.