Die Aufgabe der Medien ist nachvollziehbare Tatsachen zu berichten:
"Amerika hat ein Eigeninteresse an sicherheitspolitischer Stabilität in Europa und in Asien. Zwar versteht das Donald Trump nicht, der die Welt als eine Ansammlung guter oder schlechter Deals sieht. Allerdings versteht er so vieles nicht, dass man nach dem ersten Trump-Monat nicht recht weiß, ob das politische oder medizinische Gründe hat. Vielleicht wären gute Ärzte und Psychologen für Trump im Moment wichtiger als ehemalige Generäle und welterfahrene Berater", empfiehlt die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG.
Es gibt keinen Konflikt zwischen konservativer Politik und den Medien - das ist ein alter Mythos, den die CDU vor Jahrzehnten erfunden hat, um sich als Opfer der Medien darzustellen.
Ursächlich war, dass die Medien wahrheitsgemäß berichtet haben, was diese Partei und ihre Amigos so alles treiben und unangenehme Fragen zu Skandalen, Korruption, Parteispenden, Vetternwirtschaft, gekauften Baugenehmigungen, Bestechlichkeit, Rechtsbeugung etc. gestellt haben.
Das ist Aufgabe der Presse - nicht das Verschweigen.
Das macht sie im übrigen bei jeder politische Schweinerei - unabhängig davon, auf wessen Kappe das geht, egal ob links, liberal, grün oder konservativ.
Unbestreitbar ist dabei, dass es bei rechtskonservativen Parteien zu einer Häufung an berichtenswerten Schweinereien kommt.
Answers & Comments
Bei Religion hört Sachlichkeit auf.
In der NZZ z.B.
BILD
jeder tag bessere wahrheit
Wird es geben, aber auf die hört keiner bzw. die werden überschrien.
Ganz klar hier bei Yahoo Clever, da gibts nur Intellektuelle.....
Die treten hier sozusagen im Rudel auf.
hier gibt es nur Pseudo-Intellektuelle
und
Leerer (Briefkasten-leerer)
Mein Gutster: Nur hier natürlich ..
Die Aufgabe der Medien ist nachvollziehbare Tatsachen zu berichten:
"Amerika hat ein Eigeninteresse an sicherheitspolitischer Stabilität in Europa und in Asien. Zwar versteht das Donald Trump nicht, der die Welt als eine Ansammlung guter oder schlechter Deals sieht. Allerdings versteht er so vieles nicht, dass man nach dem ersten Trump-Monat nicht recht weiß, ob das politische oder medizinische Gründe hat. Vielleicht wären gute Ärzte und Psychologen für Trump im Moment wichtiger als ehemalige Generäle und welterfahrene Berater", empfiehlt die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG.
http://www.tichyseinblick.de/
http://www.achgut.com/
https://philosophia-perennis.com/
Es gibt keinen Konflikt zwischen konservativer Politik und den Medien - das ist ein alter Mythos, den die CDU vor Jahrzehnten erfunden hat, um sich als Opfer der Medien darzustellen.
Ursächlich war, dass die Medien wahrheitsgemäß berichtet haben, was diese Partei und ihre Amigos so alles treiben und unangenehme Fragen zu Skandalen, Korruption, Parteispenden, Vetternwirtschaft, gekauften Baugenehmigungen, Bestechlichkeit, Rechtsbeugung etc. gestellt haben.
Das ist Aufgabe der Presse - nicht das Verschweigen.
Das macht sie im übrigen bei jeder politische Schweinerei - unabhängig davon, auf wessen Kappe das geht, egal ob links, liberal, grün oder konservativ.
Unbestreitbar ist dabei, dass es bei rechtskonservativen Parteien zu einer Häufung an berichtenswerten Schweinereien kommt.