Macht man dort, zB. in den USA oder Canada, auch so ein Theater um Integration, wie bei uns, und stellt dafür Gelder zur Verfügung?
Integration ist meiner Meinung nach Bringepflicht!
Update:@Tifu und Sam
Nur, die USA suchen sich aus, wen sie reinlassen und stellen Ansprüche an die Einwanderer....
Update 3:@Fa, du laberst Grütze!
Diese Ne.... können von mir aus zig Kinder ausk...., wenn sie gut integriert sind!
Dagegen hat kein normaler Mensch was.
Wer von uns hat wohl ein Problem in seiner Denke!!??
Update 5:@Tifi
Sicher gibts Migranten, die uns bereichern, aber davon bekommen wir in Dortmund momentan wenig zu spüren..:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/polizei-s...
Copyright © 2024 1QUIZZ.COM - All rights reserved.
Answers & Comments
Verified answer
In den USA und Kanada hat man nur dann eine Chance, wenn man einen ausführlichen Fragenkatalog so beantworten kann, dass ein Auskommen aus eigener Kraft sichergestellt ist. Im wesentlichen musst du auf einen Arbeitsvertrag, oder hinreichende Eigenmittel verweisen können.
Das sollten wir 1:1 übernehmen.
Besonders in den von Dir genannten Beispielländern ist es so,das die Migranten zumeist in Quartieren wohnen,zb Chinatown (NY).
Auch in Deutschland ist das zT so.Im Ruhrgebiet gibt es Regionen,in denen sich vermehrt Bulgaren oder Rumänen ansiedelten.
Früher(zu Mauerzeiten) war Berlin-Kreuzberg "Türkenland" und Berlin-Neukölln von überwiegend Arabern bewohnt.
Die Vororte von Paris sind ebenfalls ein gutes Bsp.wo zumeist Algerier leben.
Ich finde es dabei bedeutsam,das die "Banlieue" ein enormes Konfliktpotenzial aufweisen,aber Chinatown/NY-da regelt alles die "Flying Dragons" die wohl brutalste Mafiaorganisation weltweit.
* Menschen töten aus kriminellem Antrieb ist eines,aber ihnen bei lebendigem Leib die Haut abziehen,das hat "Signalwirkung".
Die sonst sehr erfolgreiche "broken window Strategie" greift nicht in den Migrationszentren.Hier gilt ( als Recht der Straße)"Dragon-Law oder muslimisches-bzw.jüdisches Recht-je nach Bevölkerungsspiegel.
Migrationspolitik ist per se rassistisch,wie Soziologen meinen,da die Migrationskultur lediglich "akzeptiert" wird,was aber zt deutlich unter der Stammkultur angesiedelt ist.
Ich leben zZ im Ausland und habe seit jeher in div.Ländern gearbeitet.
Integration bedeutet für mich,das die Landesgesetze strikt zu befolgen sind.
Seit 1997 ist unser Hauptwohnsitz Spanien.Integration bedeutet zwar,das ich meinen Führerschein registrieren ließ ( ärztl.Untersuchungen) und eine Residencia habe,es bedeutet aber nicht,das ich mit unseren Freunden zum Stierkampf gehe.
Integration hat da seine Grenzen,wo ich es nicht mit meinen Grundsätzen vereinbaren kann oder will.
In anderen Laendern laesst man Migranten sich integrieren.. wenn sie wollen. Wenn nicht, dann bleiben sie halt Aussenseiter der Gesellschaft.
Integration kann weder erzwungen werden, noch kann man dazu ueberredet oder ueberzeugt werden. Man kann Integration auch nicht erkaufen.(wie in Deutschland.. ich zahl dir noch nen Deutschkurs, und geb dir noch ein paar Integrationsbeauftragte obendrein.. so wird das nix) Entweder man will sich integrieren oder nicht.
Nachtrag: Ja, die Migranten bereichern... fragt sich nur wen??.. na, duch ihre billige Arbeitskraft, die Aktionaere, Unternehmer, und die, die mit Integrations und Sprachkursen ein schoenes Geld verdienen.
Meine Tochter hat einen US-Amerikaner geheiratet.
In der Ehe wurden zwei Kinder geboren.
Ehe die in die Schule aufgenommen wurden, mussten sie sich erst einmal einem Test unterziehen, ob sie - als Kinder einer Deutschen - auch gut genug Englisch können.
Ich hatte eine Vermittlung aus Deutschland für eine Schule in Kasachstan. Es bedurfte erst etlicher Untersuchungen seitens des Owirs (Migrationsbehörde), ehe ich meinen Dienst im dortigen Gymnasium (Spezialisiert für Deutschunterricht) antreten und einen Mietvertrag abschließen durfte.
Dieser Ausländerhass ist typisch Deutsch. In anderen Ländern ist der nicht so ausgeprägt. "Integration ist Bringschuld" - was für ein Schei**. Als ob sich deutsche Auswanderer in den USA integrieren würden.
Zumindestens seltener durch Assimilation, das scheinen viele Mitbürger hierzulande mit Integration verwechseln..
Mir ist nicht bekannt, dass Bürgerproteste in den USA gegen "deutsche Lokale" (die mit Bier und Sauerkraut), wo sich deutschstämmige Menschen gerne aufhalten, zur Zeit statt finden....
Integration ist AUCH eine Bringpflicht..
Aber solange es hier Leute gibt, die sowieso gegen Ausländer sind und Zuwanderung nicht als Bereicherung begreifen, da kann ich noch so lange hier Schreiben - da schmeiss ich lieber 50 Cent in eine Parkuhr, die hört wenigstens zu ...
Nachtrag - vor 150 Jahren war das aber anders in den USA..
in den USA oder kanada musst du entweder eine ordentliche geldsumme oder diplome auf hohem niveau bringen,um reingelassen zu werden.
Natürlich gibts auch die illegalen, die eingeschleust werden um schlecht bezahlte drecksarbeit zu leisten.
In den USA findest du in jeder Chinatown Chinesen, die kein Wort Englisch können.
In Norwegen z.B. werden Einwanderer durch intensive Sprachkurse eingeführt
Dort werden Gelder von den Migranten verlangt und nicht für diese Personen zur Verfügung gestellt.
Ach ja, was ist denn dann Integration für dich?
Das interessiert mich jetzt aber mal gewaltig!
@Tifi @Sam
Danke!
Manchmal ist es ein hauchdünner Faden, nicht den Rassismus-Haufen zu treten!
Beispiel:
Ich habe nichts gegen Ausländer, _aber_ wenn diese Nege* mal nicht so viele Kinder ausschei*en würden, würden den _guten Deutschen_ mehr Jobs zur Verfügung stehen.
____
Fühlst du dich angegriffen, wenn ich sage, dass es Leute gibt, die so denken bzw. dass die Hemmschwelle so niedrig ist?
Ich habe nicht mit der Grütze angefangen - du sagstest doch, sie sind in der "Bringepflicht, sich zu integrieren".
Nun. Du hast mir noch immer nicht gesagt, was denn Integration für dich ist??