Angehörige dieser Religion schicken ihre Anhänger in die Länder von Ungläubigen, wo sie (vorerst) eine "Minderheit" darstellen, wo sie sich - so lange sie "noch" (?) eine Minderheit darstellen - für eine "begrenzte Zeit" friedlich verhalten.
Was "danach" kommt, sobald sie in Ländern oder auch nur Gebieten dieser (No-Go-Areas, Stadtviertel, Schulen usw.) zu einer "Mehrheit" werden ist hingegen wieder ein ganz anderes Thema.
Gar nicht, entweder man bekennt sich zum Islam oder aber ist automatisch ihr Feind. Religionsfreiheit wird dort nur insoweit praktiziert wenn man den islamischen Glauben annimmt, ansonsten geht das nicht.
<<Wie praktiziert der Islam die Religionsfreiheit ?>>
Antwort: GAR NICHT.
Alle ANDERSgläubigen werden als UNgläubige betituliert.
Geh mal auf "ARD oder ZDF-Mediathek" und suche dir den Beitrag " Das Kreuz mit dem Kreuz" heraus. Da findest du alles, was du zu diesem Thema brauchst.
Viele Menschen fragen sich insgeheim, was das eigentlich ist, ein Muslim. Eine spontane Antwort hierauf lautet vielleicht: Das ist doch ganz einfach. Muslime sind Angehörige der Glaubensgemeinschaft des Islam. Aber ist das wirklich so?
Ist man einmal Muslim, bleibt man das bis zum Tod.
Und nicht nur man selber bleibt bis zum Tod Muslim, auch die eigenen Nachkommen werden immer Muslime sein. Auf immer und ewig. Ob sie wollen oder nicht. Der größte der Teil der Muslime rekrutiert sich nämlich aus Angehörigen des ererbten Islams. Man wird schlicht hineingeboren. Sind die Eltern Muslime, ist man auch Muslim. Die Eltern sind Muslime, weil deren Eltern Muslime waren. Und so weiter.
In Ländern, die zum Großteil von Muslimen bevölkert sind, stellt der Klerus oder aber dem Klerus zugeneigte Personen in der Regel auch die Regierung. Aufmüpfige Querulanten, die den Religionsfrieden stören oder daran arbeiten, die Zahl der Muslime im Land zu reduzieren, können daher mit nationalen Gesetzen aber auch international gültigen Fatwas rasch zur Räson gebracht werden.
Am effektivsten erwies sich bislang die Todesstrafe oder auch die Todesfatwa. Niemand, der noch ganz bei Trost ist, wird demnach in einem muslimischen Land öffentlich Sätze sagen wie: ‚Ich bin gar kein religiöser Mensch. Also bin ich gar kein Muslim‘. Oder aber: ‚Ich fände es irgendwie besser, Buddhist zu sein. Ich bin gar kein Muslim‘. Somit sind auch Personen, die nicht an Allah glauben, in Ländern in denen Muslime die Mehrheit stellen, immer Muslime. Sowie deren Nachkommen.
Sollten sich diese Menschen einmal dazu entschließen, auszuwandern, zum Beispiel nach Deutschland, bleiben sie auch im Aufnahmeland immer Muslime. Ebenso ihre Kinder. Und Enkel und Urenkel. Und Ururenkel. Das ist einfach so. Selbst wenn sie nie eine Moschee besuchen, keine Ahnung haben was im Koran steht, am Grillfest mit den Nachbarn Bier und Schweinerippchen genießen und ihre Töchter ohne Kopftuch aus dem Haus lassen. Sie sind und bleiben auch in der neuen Heimat Muslime.
Darüber wird man kaum etwas finden. Denn ein Muslim wir immer aufgefordert einen anderen nichtmuslime zu bekehren, damit dieser in den muslemischen Glauben übertritt. Es gibt aber im Muslemischen Glauben auch Ausnahmen. die kaum bekannt sind. So darf ein Moslem keine Kinder Adoptieren. Wenn nun ein zB.Christ ein moslemisches Kind adoptiert, ist dieser Christ sozusagen als "Heiliger" anzusehen, den man dann nie mehr zu bekehren versucht. Wenn es doch jemand versucht , versündigt sich dieser Moslem in seinem Glauben.
Somit kann auch ein anderer Glaube auch vom Islam akzeptiert werden.
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Angehörige dieser Religion schicken ihre Anhänger in die Länder von Ungläubigen, wo sie (vorerst) eine "Minderheit" darstellen, wo sie sich - so lange sie "noch" (?) eine Minderheit darstellen - für eine "begrenzte Zeit" friedlich verhalten.
Was "danach" kommt, sobald sie in Ländern oder auch nur Gebieten dieser (No-Go-Areas, Stadtviertel, Schulen usw.) zu einer "Mehrheit" werden ist hingegen wieder ein ganz anderes Thema.
Im Iran, in Saudi Arabien wer vom Islam zur Christlichen Lehre konvertiert
kann seinen Tod durch Steinigung bewirken.
Informiere Dich opendoors.de
Gar nicht, entweder man bekennt sich zum Islam oder aber ist automatisch ihr Feind. Religionsfreiheit wird dort nur insoweit praktiziert wenn man den islamischen Glauben annimmt, ansonsten geht das nicht.
<<Wie praktiziert der Islam die Religionsfreiheit ?>>
Antwort: GAR NICHT.
Alle ANDERSgläubigen werden als UNgläubige betituliert.
Geh mal auf "ARD oder ZDF-Mediathek" und suche dir den Beitrag " Das Kreuz mit dem Kreuz" heraus. Da findest du alles, was du zu diesem Thema brauchst.
Einmal Moslem, immer Moslem
Viele Menschen fragen sich insgeheim, was das eigentlich ist, ein Muslim. Eine spontane Antwort hierauf lautet vielleicht: Das ist doch ganz einfach. Muslime sind Angehörige der Glaubensgemeinschaft des Islam. Aber ist das wirklich so?
Ist man einmal Muslim, bleibt man das bis zum Tod.
Und nicht nur man selber bleibt bis zum Tod Muslim, auch die eigenen Nachkommen werden immer Muslime sein. Auf immer und ewig. Ob sie wollen oder nicht. Der größte der Teil der Muslime rekrutiert sich nämlich aus Angehörigen des ererbten Islams. Man wird schlicht hineingeboren. Sind die Eltern Muslime, ist man auch Muslim. Die Eltern sind Muslime, weil deren Eltern Muslime waren. Und so weiter.
In Ländern, die zum Großteil von Muslimen bevölkert sind, stellt der Klerus oder aber dem Klerus zugeneigte Personen in der Regel auch die Regierung. Aufmüpfige Querulanten, die den Religionsfrieden stören oder daran arbeiten, die Zahl der Muslime im Land zu reduzieren, können daher mit nationalen Gesetzen aber auch international gültigen Fatwas rasch zur Räson gebracht werden.
Am effektivsten erwies sich bislang die Todesstrafe oder auch die Todesfatwa. Niemand, der noch ganz bei Trost ist, wird demnach in einem muslimischen Land öffentlich Sätze sagen wie: ‚Ich bin gar kein religiöser Mensch. Also bin ich gar kein Muslim‘. Oder aber: ‚Ich fände es irgendwie besser, Buddhist zu sein. Ich bin gar kein Muslim‘. Somit sind auch Personen, die nicht an Allah glauben, in Ländern in denen Muslime die Mehrheit stellen, immer Muslime. Sowie deren Nachkommen.
Sollten sich diese Menschen einmal dazu entschließen, auszuwandern, zum Beispiel nach Deutschland, bleiben sie auch im Aufnahmeland immer Muslime. Ebenso ihre Kinder. Und Enkel und Urenkel. Und Ururenkel. Das ist einfach so. Selbst wenn sie nie eine Moschee besuchen, keine Ahnung haben was im Koran steht, am Grillfest mit den Nachbarn Bier und Schweinerippchen genießen und ihre Töchter ohne Kopftuch aus dem Haus lassen. Sie sind und bleiben auch in der neuen Heimat Muslime.
da gibst du einfach eine leeres Blatt ab, da kannst du nichts falsch machen oder somit niederschreiben:
lieber ein leeres Blatt - als leere Worte.
Deine Hausaufgaben machst Du bitte selbst - sonst lernst Du nichts dabei.
Die 2,5 Millionen Seiten im Netz helfen sicher.
unsinn
es gibt keine relifreiheit
jesus sagt
folge teufel oder folge gott
ists mit drogen und frem gehen echt geil
ERZAEHLT MAL
jumper from bed to bed
Darüber wird man kaum etwas finden. Denn ein Muslim wir immer aufgefordert einen anderen nichtmuslime zu bekehren, damit dieser in den muslemischen Glauben übertritt. Es gibt aber im Muslemischen Glauben auch Ausnahmen. die kaum bekannt sind. So darf ein Moslem keine Kinder Adoptieren. Wenn nun ein zB.Christ ein moslemisches Kind adoptiert, ist dieser Christ sozusagen als "Heiliger" anzusehen, den man dann nie mehr zu bekehren versucht. Wenn es doch jemand versucht , versündigt sich dieser Moslem in seinem Glauben.
Somit kann auch ein anderer Glaube auch vom Islam akzeptiert werden.
Möglichst unmerklich