Meiner Meinung nach gibt es viel zu viele von diesen "dummstudierten Ernährungsaposteln",die sich wichtig machen auf Kosten der Normalos und Ihre Ernährungeinstellung als das Non-Plus-Ultra darstellen.
-laß mal so einen halbverhungerten Vegetarier oder Veganer mal einen Wohnungsumzug machen,-dann weißte ganz genau was Ich meine !!-
-Wenn es nur nach diesen Spinnern ginge,dürften die Schwerstarbeiter nur Salat und anderes Grünzeug essen und trotzdem weiterhin Schwerstarbeit verrichten..dabei gehe Ich jetzt nur von der körperlichen Konstitution aus,-bei der geistigen..lohnt es sich nicht zu erwähnen !!-
..von mir aus können die weiterhin entscheiden,verwalten und kaputtbürokratisieren..
@Abdallah ! Vorsicht bei deinem Link schlägt mein Antivirenprogramm Alarm !
Das früher die Lebensmittel besser oder eigentümlicher geschmeckt haben ist auch meine Meinung.
Viele Sachen schmecken gleich und zuviel Eigengeschmack ist nicht erwünscht, weil einige diese dann nicht kaufen. Nachdem der Westen den Osten übernommen hat ist vieles gleich gemacht worden.
Ich war auch vor der Maueröffnung ein paar mal "Drüben im Osten". Die Lebensmittel haben besser oder eigenwilliger geschmeckt. Es war halt zur Ernährung und nicht als Industrieware zum Geschäfte machen gedacht.
Kann icht nicht beurteilen:ich habe nicht in der ehemaligen DDR gelebt,noch hatte ich da Verwandte.Wir haben damals unsere Abschlussfahrt in der 10 nach Berlin gehabt (wurde ja staatlich gefördert,wenn man auch Ostberlin besuchte:wie ja schon gesagte wurde,hatten wir alle nicht soviel Geld in unserer Klasse)Meine Freundin und ich halt weder mit Noten (spottbillig,diejenigen von uns die ein Instrument spielten,haben ordentlich zugeschlagen!) noch klassischer Literatur (billigst gebunden,billiges Papier aber halt auch billig) wirklich was anfangen.Aber wir mussten halt 25Mark umtauschen.Darum sind wir in das teuerste Restaurant am Alexanderplatz gegangen und es schmeckte alles eklig!Ich mag auch keine Hallorenkugeln.Die wurden zwar damals sogar Kronprinzessin Victoria zur Hochzeit geschenkt,aber ich mag sie halt nicht.Vielleicht war das selbstgebackener Kuchen und nach alten Rezepten mit liebe gebacken,war der sicher wahnsinnig lecker!Mir fällt da z.B. Dresdner Eierschecke ein.Bei uns versuchten das manche Bäcker nachzumachen,aber das was ich bei einem späteren Besuch in den neuen Bundesländern probiert habe,war wirklich viel leckerer.Und Bautzener Senf ist gut!
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Na ja, die DDR-Lebensmittelindustrie war da noch keine Chemieindustrie. Es gab da viel natürlich verabeitetes Essen.
weil da noch alles ohne chemische zusätze hergestellt wurde.
Meiner Meinung nach gibt es viel zu viele von diesen "dummstudierten Ernährungsaposteln",die sich wichtig machen auf Kosten der Normalos und Ihre Ernährungeinstellung als das Non-Plus-Ultra darstellen.
-laß mal so einen halbverhungerten Vegetarier oder Veganer mal einen Wohnungsumzug machen,-dann weißte ganz genau was Ich meine !!-
-Wenn es nur nach diesen Spinnern ginge,dürften die Schwerstarbeiter nur Salat und anderes Grünzeug essen und trotzdem weiterhin Schwerstarbeit verrichten..dabei gehe Ich jetzt nur von der körperlichen Konstitution aus,-bei der geistigen..lohnt es sich nicht zu erwähnen !!-
..von mir aus können die weiterhin entscheiden,verwalten und kaputtbürokratisieren..
weil damals deine mutter kochte
Da haben die Menschen noch mit Herz gekocht
Das finde ich auch da wurde auch nicht soviel mit Chemie Geschmacksverstärker u.s.w.gearbeitet.
Der Geschmack aus der Kindheit bleibt in Erinnerung. .
Wir essen nicht nur eine Mahlzeit. sondern verbinden damit auch Erinnerungen.
Sowohl angenehme, als auch unangenehme
@werner 10
Abdallah liebt es, Links mit Viren einzustellen.
Hatte das Problem Virenalarm auch schon mit einem von seinen Links..
Daraufhin habe ich mir seine Antworten angesehen. Stereotype Antworten
mit gleichem Link der allerdings gelegentlich wechselt. Die Sache hat Methode
http://de.answers.yahoo.com/activity/qa?show=yOlXH...
Habe das auch gemeldet - keine Reaktion.
Stimmt nicht ganz.
Früher mochte ich kein Kohlgemüse, heute könnte ich mich da rein setzen.
@Abdallah ! Vorsicht bei deinem Link schlägt mein Antivirenprogramm Alarm !
Das früher die Lebensmittel besser oder eigentümlicher geschmeckt haben ist auch meine Meinung.
Viele Sachen schmecken gleich und zuviel Eigengeschmack ist nicht erwünscht, weil einige diese dann nicht kaufen. Nachdem der Westen den Osten übernommen hat ist vieles gleich gemacht worden.
Ich war auch vor der Maueröffnung ein paar mal "Drüben im Osten". Die Lebensmittel haben besser oder eigenwilliger geschmeckt. Es war halt zur Ernährung und nicht als Industrieware zum Geschäfte machen gedacht.
Kann icht nicht beurteilen:ich habe nicht in der ehemaligen DDR gelebt,noch hatte ich da Verwandte.Wir haben damals unsere Abschlussfahrt in der 10 nach Berlin gehabt (wurde ja staatlich gefördert,wenn man auch Ostberlin besuchte:wie ja schon gesagte wurde,hatten wir alle nicht soviel Geld in unserer Klasse)Meine Freundin und ich halt weder mit Noten (spottbillig,diejenigen von uns die ein Instrument spielten,haben ordentlich zugeschlagen!) noch klassischer Literatur (billigst gebunden,billiges Papier aber halt auch billig) wirklich was anfangen.Aber wir mussten halt 25Mark umtauschen.Darum sind wir in das teuerste Restaurant am Alexanderplatz gegangen und es schmeckte alles eklig!Ich mag auch keine Hallorenkugeln.Die wurden zwar damals sogar Kronprinzessin Victoria zur Hochzeit geschenkt,aber ich mag sie halt nicht.Vielleicht war das selbstgebackener Kuchen und nach alten Rezepten mit liebe gebacken,war der sicher wahnsinnig lecker!Mir fällt da z.B. Dresdner Eierschecke ein.Bei uns versuchten das manche Bäcker nachzumachen,aber das was ich bei einem späteren Besuch in den neuen Bundesländern probiert habe,war wirklich viel leckerer.Und Bautzener Senf ist gut!