Diese Zahlen, sowie der finanzielle Schaden werden TOTGESCHWIEGEN, bzw. kleingeredet, verniedlicht, relativiert.
Gegenmaßnahmen gibt es so gut wie keine, außer vielleicht die Lachnummer, daß Flüchter XY einen Brief von der Behörde bekommt, in dem er aufgefordert wird, einen Betrag in Höhe von xxxx,xx € "zurückzuzahlen"...( muß jetzt selbst darüber lachen...).
SOLLTE, wirklich SOLLTE so ein Betrüger wirklich denn mal angezeigt werden und die Sache wird vor Gericht verhandelt, dann wird IMMER der "besondere kulturelle Hintergrund" strafmildernd berücksichtigt.
Die, wenn überhaupt ausgesprochene, Bewährungs-Scheterafe wird gering angesetzt, Arbeitesse-Schetunde ( die eh nie angetreten werden, dafür gibt es Ärzte, die einen krankschreiben ) werden halbiert oder sonst ein mildes Urteil verkündet, das den Angeklagten nur ein müdes Lächeln entlockt...
Wie man am Fall Amri gesehen hat werden durch deutsche Behörden Mehrfachidentitäten eher unterstützt und gefördert als strafrechtlich verfolgt.
Amri war den deutschen Behörden unter 14 verschiedenen Identitäten bekannt - unter mindestens 8 davon bezog er Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz.
Konkret heißt das : er bezog monatlich ganz offiziell mindestens 8 x 356,- € = 2848,- € + 8x Mietleistungen - obwohl dies BAMF und BKA bekannt war wurde er nicht strafrechtlich verfolgt - im Gegenteil - In Zusammenarbeit der Siko NRW und BAMF wurde sogar darauf hingewirkt, Amris Asylverfahren beschleunigt durchzuführen („Priorisierte asylverfahrensrechtliche Bearbeitung“).
Nach Schätzungen verschiedener Quellen sollen ca.20 % der Flüchtlinge mit mindestens 2 Identitäten in Deutschland gemeldet sein.
Legt man die (doch stark voneinander abweichenden) "offiziellen" Flüchtlingszahlen zu Grunde dürfte die Zahl der mit 2 und mehr Identitäten gemeldeten "Flüchtlinge" bei 200.000 bis 250.000 liegen.
Die genaue Zahl ist schwer zu schätzen, auch weil die zuständigen Behörden eigene Untersuchungen nicht durchführen und Mitarbeiter, die so etwas aufdecken, sogar mit einem "Maulkorb" bestrafen.
Allein im Bezirk Braunschweig wurden unlängst gut 500 solcher Fälle (bis zu 12 verschiedene Identitäten) durch eine Mitarbeiterin öffentlich gemacht.
Rechnet man das bundesweit hoch, kommt eine mittlere 5-stellige Zahl dabei heraus. Bei Schadenssummen zwischen 12000 und 75000 Euro pro Fall kann sich jeder ausrechnen, dass hier Beträge von mehr als einer halben Milliarde hinterzogen wurden, einige Behördenmitarbeiter sprechen von geschätzten 2,5 Milliarden allein im Jahr 2016.
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Diese Zahlen, sowie der finanzielle Schaden werden TOTGESCHWIEGEN, bzw. kleingeredet, verniedlicht, relativiert.
Gegenmaßnahmen gibt es so gut wie keine, außer vielleicht die Lachnummer, daß Flüchter XY einen Brief von der Behörde bekommt, in dem er aufgefordert wird, einen Betrag in Höhe von xxxx,xx € "zurückzuzahlen"...( muß jetzt selbst darüber lachen...).
SOLLTE, wirklich SOLLTE so ein Betrüger wirklich denn mal angezeigt werden und die Sache wird vor Gericht verhandelt, dann wird IMMER der "besondere kulturelle Hintergrund" strafmildernd berücksichtigt.
Die, wenn überhaupt ausgesprochene, Bewährungs-Scheterafe wird gering angesetzt, Arbeitesse-Schetunde ( die eh nie angetreten werden, dafür gibt es Ärzte, die einen krankschreiben ) werden halbiert oder sonst ein mildes Urteil verkündet, das den Angeklagten nur ein müdes Lächeln entlockt...
Wie hoch ?
Das wird wohl nie jemand erfahren.
Wie man am Fall Amri gesehen hat werden durch deutsche Behörden Mehrfachidentitäten eher unterstützt und gefördert als strafrechtlich verfolgt.
Amri war den deutschen Behörden unter 14 verschiedenen Identitäten bekannt - unter mindestens 8 davon bezog er Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz.
Konkret heißt das : er bezog monatlich ganz offiziell mindestens 8 x 356,- € = 2848,- € + 8x Mietleistungen - obwohl dies BAMF und BKA bekannt war wurde er nicht strafrechtlich verfolgt - im Gegenteil - In Zusammenarbeit der Siko NRW und BAMF wurde sogar darauf hingewirkt, Amris Asylverfahren beschleunigt durchzuführen („Priorisierte asylverfahrensrechtliche Bearbeitung“).
Nach Schätzungen verschiedener Quellen sollen ca.20 % der Flüchtlinge mit mindestens 2 Identitäten in Deutschland gemeldet sein.
Legt man die (doch stark voneinander abweichenden) "offiziellen" Flüchtlingszahlen zu Grunde dürfte die Zahl der mit 2 und mehr Identitäten gemeldeten "Flüchtlinge" bei 200.000 bis 250.000 liegen.
Es gibt organisierte Banden, die sich auf diese Tour bereichern.
Der Schaden geht in den Milliardenbereich.
Wenn ich das bloß wüsste.
Dieser Fakt ist genauso wenig bekannt
wie die nicht entdeckten Einbrüche vorher
durch Osteuropäische Verbrecher.
12,34567890 Prozent
Die genaue Zahl ist schwer zu schätzen, auch weil die zuständigen Behörden eigene Untersuchungen nicht durchführen und Mitarbeiter, die so etwas aufdecken, sogar mit einem "Maulkorb" bestrafen.
Allein im Bezirk Braunschweig wurden unlängst gut 500 solcher Fälle (bis zu 12 verschiedene Identitäten) durch eine Mitarbeiterin öffentlich gemacht.
Rechnet man das bundesweit hoch, kommt eine mittlere 5-stellige Zahl dabei heraus. Bei Schadenssummen zwischen 12000 und 75000 Euro pro Fall kann sich jeder ausrechnen, dass hier Beträge von mehr als einer halben Milliarde hinterzogen wurden, einige Behördenmitarbeiter sprechen von geschätzten 2,5 Milliarden allein im Jahr 2016.
So Hoch dass kein Geld mehr für Deutschland übrig bleibt.
Für Gegenmaßnahmen sind die deutschen Behörden überhaupt nicht gerüstet, da sie nicht vernetzt sind. Der Staat spart wieder einmal am falschen Ende.
Die Anzahl der Betrüger ist gottseidank gering.
Sehr hoch.