Die Vereinigten Staaten von Europa nach den Vorstellungen eines Martin Schulz würden so etwas wie eine degenerierte eurokratische Sowjetunion 2.0 darstellen. Man kann nur hoffen und dafür kämpfen, dass so etwas nie und nimmer Wirklichkeit wird. In einem solchen "Europa" der bürokratischen Totalherrschaft, der totalen Überwachung und Entmündigung, würden sich die Menschen weder als Angehörige ihrer Nationen, noch überhaupt als Europäer fühlen, weil kulturelle Identität und ethnische Homogenität bis dahin (2025 ist natürlich ohnehin unrealistisch) weitgehend zerstört worden wären. Die Menschen würden eher Mitgliedern eines Bienenstocks oder Ameisenhaufens gleichen, geistig und seelisch völlig abgestumpft, im Alltag dumpf dahin dämmernd, unterbezahlten Prekärbeschäftigungen nachgehend, und nach Feierabend gleichgeschalteten Medienmüll und billige Massenprodukte konsumierend, ohne irgendein gemeinsames Bewusstsein oder eine verbindende Identität. Knetmasse in den Händen skrupelloser Sozialingenieure vom Schlage eines Schulz oder Juncker.
Ja, richtig - ein bisschen ist es heute schon so. Daher wehret den Anfängen!
Ich hätt am liebsten mein altes Deutschland zurück - mit der alten DEUTSCHEN MARK, dieser Freiheit, als ich noch als Kind bis zur Dunkelheit draussen sein konnte, ohne dass Mama Angst haben müsste, da laufen lauter Psychopathen und Pädophile rum.
Das Deutschland bzw. meine Stadt, in der ich jeden Samstag, so wie meine Eltern einst auf den Wochenmarkt ging und noch echt frisches Gemüse bekommen hab.
DAS Deutschland, so wie ich es kenne und vor allem liebe, wird es nie wieder geben. Leider.
Ich hab echt nix gegen Multikulti - schliesslich bin ich selbst ein Misch-Masch-Kind.
Aber das was hierzulande vor sich geht ist "too much", sorry.
Heute zum Beispiel, als ich von der Berufschule nach Hause bin mit dem Stadtbus dachte ich, ich wär in einem afrikanisch-orientalischem Bus.
Mehr Schwarze und Kopftücher als Deutsche bzw. Europäer.
Selbst in meiner Berufschulklasse sitzen Frauen aus Syrien, die Gott weiss wo ihren Deutschkurs besucht und "bestanden" haben. Die reden in der Klasse untereinander nur arabisch - kein deutsch.
Und ich muss dann dort Hilfslehrerin spielen, weil die Lehrkraft keine Zeit - Lust - was auch immer hat, denen Alles 5 Mal zu erklären.
Die müssten erst einmal ein Paar JAHRE (nicht ein paar Monate) die VHS besuchen um überhaupt mit dem deutschen Berufschulsystem mithalten zu können.
Ich bin nur heilfroh, dass mein Schwiegersohn in spe ein Deutscher ist.
Und ich möchte hoffen, es wird bis dahin eine Revolution geben und dass wir hierzulande doch noch die DM zurück kriegen - und vor allem:
Dass in den Heimaten der "Hierigen" bald Frieden einkehrt, so dass sie wieder heim können.
Man kann nur hoffen, dass es auch noch Politiker mit Hirn und Verstand gibt, die sich den idealistischen Spinnereien dieses Tagträumers in den Weg stellen. Dieser krankhafte Wahn der endgültigen Zerstörung Europas, wie wir es kennen, die Besessenheit, unseren vielfältigen Kontinent mit seinen einzigartigen Nationen und Kulturen in ein identitätsloses, bürokratisches Massenkonstrukt zu verwandeln, alles natürlich unter deutscher Führung, wie so oft betont wird, ist doch inzwischen schon hochgradig behandlungsbedürftig. Es litt schon mal einer unter einem derartigen Größenwahn, Europa nach seinen eigenen Vorstellungen und gegen den Willen der Bürger umgestalten zu können. Das sollte diesen fanatischen USE-Befürwortern doch etwas zu denken geben, vorausgesetzt, die nötigen Kapazitäten sind vorhanden.
Schulz war bereits im Europaparlament einer der überfremdungsfreundlichsten Politiker. Immer wieder entgleiste er verbal, auch im SPIEGEL, und stellte seine Inländerfeindlichkeit zur Schau. Hin und wieder könnte man meinen, er ist immer noch besoffen, wenn man ihn so reden hört und er hätte wieder einen Absturz gehabt. Für ihn ist Europa ein "Einwanderungskontinent", der ruhig in Schwarzafrikanern ertrinken kann. Die sind ja für ihn "wertvoller als Gold". Seine Afrika-Affinität stellt der gescheiterte Fußballer immer wieder zur Schau und äußert seine wilde Zuwanderungsfantasien.
Die EU müsse ihre Demokratiedefizite beseitigen, tönte er. Aber wofür steht Sozi Schulz denn sonst so? Für noch mehr Bürokratie und Diktatur aus Brüssel und die Abschaffung der Nationalstaaten. Der Überfremdungs-Freund begrüßt Identitäts-Verlust und Umvolkung. Das erscheint nicht besonders, wenn man sich die Aussagen der anderen Multi-Kulti-Fratzen anhört. Schaut man sich jedoch einmal an, welches Amt er und seine Genossen bekleidet und was in Brüssel so alles durchgewinkt wird, schaudert einem. Die EU strebt offen die Zerstörung der Nationalstaaten und homogener Völker an. Diese Pläne stammen nicht von irgendwelchen grünen Antifa-Lesben. Diese sind nur Erfüllungsgehilfen. Die entsprechenden Pläne sind bereits seit dem 2.Weltkrieg da, man nenne nur den Hooton-Plan.
Es läuft eine kriminelle Politik gegen das eigene Volks sondergleichen. Autochthonen Völker werden mit kultur- und artfremden Menschen überflutet, auf Kosten der einheimischen Völker. Man ist sich bewusst, dass sich ein tief in seiner nationalen Identität verwurzeltes Volk, nicht so leicht zerschlagen lässt. Also muss ein Angriff auf eben diese erfolgen. Martin Schulz ist nur einer von vielen volksfeindlichen Strippenziehern.
Das ist unausgegorener Blödsinn, da merkt man wieder mal dass Schulz Null Ahnung hat, aber lieber eine starke Behauptung als ein schwacher Beweis. So wie die EU im Moment auseinander driftet haben wir eher wieder die einzelnen Staaten, aber kein vereintes Europa.
Es kristallisieren sich immer mehr "Drecksländer" heraus und zeigen ihr wahres Gesicht. Wir werden niemals die Vereinigten Staaten von Europa, zumal die meisten Länder überhaupt nicht leistungsfähig sind.
Diese luxemburger Knalltüte will doch heute schon die Schulden vergesellschaften. Deutschland soll für alle zahlen !
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Die Vereinigten Staaten von Europa nach den Vorstellungen eines Martin Schulz würden so etwas wie eine degenerierte eurokratische Sowjetunion 2.0 darstellen. Man kann nur hoffen und dafür kämpfen, dass so etwas nie und nimmer Wirklichkeit wird. In einem solchen "Europa" der bürokratischen Totalherrschaft, der totalen Überwachung und Entmündigung, würden sich die Menschen weder als Angehörige ihrer Nationen, noch überhaupt als Europäer fühlen, weil kulturelle Identität und ethnische Homogenität bis dahin (2025 ist natürlich ohnehin unrealistisch) weitgehend zerstört worden wären. Die Menschen würden eher Mitgliedern eines Bienenstocks oder Ameisenhaufens gleichen, geistig und seelisch völlig abgestumpft, im Alltag dumpf dahin dämmernd, unterbezahlten Prekärbeschäftigungen nachgehend, und nach Feierabend gleichgeschalteten Medienmüll und billige Massenprodukte konsumierend, ohne irgendein gemeinsames Bewusstsein oder eine verbindende Identität. Knetmasse in den Händen skrupelloser Sozialingenieure vom Schlage eines Schulz oder Juncker.
Ja, richtig - ein bisschen ist es heute schon so. Daher wehret den Anfängen!
Na, das fehlt gerade noch.
Ich hätt am liebsten mein altes Deutschland zurück - mit der alten DEUTSCHEN MARK, dieser Freiheit, als ich noch als Kind bis zur Dunkelheit draussen sein konnte, ohne dass Mama Angst haben müsste, da laufen lauter Psychopathen und Pädophile rum.
Das Deutschland bzw. meine Stadt, in der ich jeden Samstag, so wie meine Eltern einst auf den Wochenmarkt ging und noch echt frisches Gemüse bekommen hab.
DAS Deutschland, so wie ich es kenne und vor allem liebe, wird es nie wieder geben. Leider.
Ich hab echt nix gegen Multikulti - schliesslich bin ich selbst ein Misch-Masch-Kind.
Aber das was hierzulande vor sich geht ist "too much", sorry.
Heute zum Beispiel, als ich von der Berufschule nach Hause bin mit dem Stadtbus dachte ich, ich wär in einem afrikanisch-orientalischem Bus.
Mehr Schwarze und Kopftücher als Deutsche bzw. Europäer.
Selbst in meiner Berufschulklasse sitzen Frauen aus Syrien, die Gott weiss wo ihren Deutschkurs besucht und "bestanden" haben. Die reden in der Klasse untereinander nur arabisch - kein deutsch.
Und ich muss dann dort Hilfslehrerin spielen, weil die Lehrkraft keine Zeit - Lust - was auch immer hat, denen Alles 5 Mal zu erklären.
Die müssten erst einmal ein Paar JAHRE (nicht ein paar Monate) die VHS besuchen um überhaupt mit dem deutschen Berufschulsystem mithalten zu können.
Ich bin nur heilfroh, dass mein Schwiegersohn in spe ein Deutscher ist.
Und ich möchte hoffen, es wird bis dahin eine Revolution geben und dass wir hierzulande doch noch die DM zurück kriegen - und vor allem:
Dass in den Heimaten der "Hierigen" bald Frieden einkehrt, so dass sie wieder heim können.
Inanna
Man kann nur hoffen, dass es auch noch Politiker mit Hirn und Verstand gibt, die sich den idealistischen Spinnereien dieses Tagträumers in den Weg stellen. Dieser krankhafte Wahn der endgültigen Zerstörung Europas, wie wir es kennen, die Besessenheit, unseren vielfältigen Kontinent mit seinen einzigartigen Nationen und Kulturen in ein identitätsloses, bürokratisches Massenkonstrukt zu verwandeln, alles natürlich unter deutscher Führung, wie so oft betont wird, ist doch inzwischen schon hochgradig behandlungsbedürftig. Es litt schon mal einer unter einem derartigen Größenwahn, Europa nach seinen eigenen Vorstellungen und gegen den Willen der Bürger umgestalten zu können. Das sollte diesen fanatischen USE-Befürwortern doch etwas zu denken geben, vorausgesetzt, die nötigen Kapazitäten sind vorhanden.
Schulz war bereits im Europaparlament einer der überfremdungsfreundlichsten Politiker. Immer wieder entgleiste er verbal, auch im SPIEGEL, und stellte seine Inländerfeindlichkeit zur Schau. Hin und wieder könnte man meinen, er ist immer noch besoffen, wenn man ihn so reden hört und er hätte wieder einen Absturz gehabt. Für ihn ist Europa ein "Einwanderungskontinent", der ruhig in Schwarzafrikanern ertrinken kann. Die sind ja für ihn "wertvoller als Gold". Seine Afrika-Affinität stellt der gescheiterte Fußballer immer wieder zur Schau und äußert seine wilde Zuwanderungsfantasien.
Die EU müsse ihre Demokratiedefizite beseitigen, tönte er. Aber wofür steht Sozi Schulz denn sonst so? Für noch mehr Bürokratie und Diktatur aus Brüssel und die Abschaffung der Nationalstaaten. Der Überfremdungs-Freund begrüßt Identitäts-Verlust und Umvolkung. Das erscheint nicht besonders, wenn man sich die Aussagen der anderen Multi-Kulti-Fratzen anhört. Schaut man sich jedoch einmal an, welches Amt er und seine Genossen bekleidet und was in Brüssel so alles durchgewinkt wird, schaudert einem. Die EU strebt offen die Zerstörung der Nationalstaaten und homogener Völker an. Diese Pläne stammen nicht von irgendwelchen grünen Antifa-Lesben. Diese sind nur Erfüllungsgehilfen. Die entsprechenden Pläne sind bereits seit dem 2.Weltkrieg da, man nenne nur den Hooton-Plan.
Es läuft eine kriminelle Politik gegen das eigene Volks sondergleichen. Autochthonen Völker werden mit kultur- und artfremden Menschen überflutet, auf Kosten der einheimischen Völker. Man ist sich bewusst, dass sich ein tief in seiner nationalen Identität verwurzeltes Volk, nicht so leicht zerschlagen lässt. Also muss ein Angriff auf eben diese erfolgen. Martin Schulz ist nur einer von vielen volksfeindlichen Strippenziehern.
"Mal ehrlich: Wären Sie schockiert, wenn Aspartam tatsächlich ein fieses Gift wäre
und wir nur sehr langsam die maliziöse Wirkung merkten?
Was macht das bisschen Aspartam schon aus gegenüber den vielen anderen Alltagsgiften"
Da lese ich draus, nun haben sie sich mal nicht so, bei so vielen Umweltgiften ist das doch egal
ob sie auch noch von Aspartam vergiftet werden, also kaufen und die Aktionäre glücklich machen,
DAS ist wichtig.
Das ist unausgegorener Blödsinn, da merkt man wieder mal dass Schulz Null Ahnung hat, aber lieber eine starke Behauptung als ein schwacher Beweis. So wie die EU im Moment auseinander driftet haben wir eher wieder die einzelnen Staaten, aber kein vereintes Europa.
Martin Schulz wird 2025 schon längst in Vergessenheit geraten sein.
Vereinigte Staaten von Europa - lachhaft.
Schon die EU ist intern zerstritten.
Solange dauert das nicht mehr
Es wird unter den zerstrittenen Regierungen kein einiges Europa geben.
Wir Christen erwarten Gottes Königreich damit endlich Frieden und Sicherheit auf die Erde kommt.
Herr Schulz redet viel, wenn der Tag lang ist.
Es kristallisieren sich immer mehr "Drecksländer" heraus und zeigen ihr wahres Gesicht. Wir werden niemals die Vereinigten Staaten von Europa, zumal die meisten Länder überhaupt nicht leistungsfähig sind.
Diese luxemburger Knalltüte will doch heute schon die Schulden vergesellschaften. Deutschland soll für alle zahlen !