Das liegt im Wesentlichen an der steigenden Lebenserwartung, aber sicher auch an der sehr ungesunden Lebensweise.
Es gibt in der Industrie einen Haufen schädlicher Chemikalien, die in Kosmetikprodukte, Lebensmittel und Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs eingearbeitet werden, damit die Industrie so richtig Reibach machen kann.
Niemand kümmert sich wirklich darum.
Das zum Beispiel in süßer Orangenlimo gleichzeitig Benzoesäure und Vitamin C beigemischt werden, führt durch Reaktion der Beiden miteinander zu Benzol, welches höchst Krebs erregend ist. Sonnenlicht fördert diese Reaktion, Sauerstoff auch.
In Kunststoffprodukten sind Weichmacher, die in die Lebensmittel übergehen, Konservendosen werden innen lackiert, künstliche Stoffe in Lebensmitteln sind eher die Regel als die Ausnahme.
Viel Junkfood (Acrylamid, Fett) Fertiggebäck (Transfette), scharf Angebratenes (karzinogene Stoffe in Verbranntem), Bewegungsmangel, Rauchen, Medienkonsum, alles trägt zur erhöhten Krebsrate bei.
Man könnte diese Beispiele endlos weiter führen.
Wer sich gesund ernährt und gesund lebt, hat kein nennenswert erhöhtes Krebsrisiko.
Ich backe gerade ein Brot, um den vielen Zusatzstoffen zu entkommen und keine Apothekerpreise zahlen zu müssen.
Vor 40/50 Jahren sind bestimmt viele Menschen an Krebs gestorben von denen man nicht wusste dass sie Krebs hatten weil die Untersuchungsmethoden noch nicht so fortschrittlich waren.
Nicht nur, aber auch an den Menschen selber die eher zur Krebsvorsorge gehen und den Ärzten die besser geschult sind solche Dinge rechtzeitig zu erkennen. Natürlich auch an der höheren Lebenserwartung, aber niemand soll mir erzählen dass unsere Umwelt und Nahrung nicht auch dazu beiträgt mehr Krebskranke hervorzubringen.
Answers & Comments
Für mich liegt das an Umweltgiften, Glyphosat, Feinstäuben, künstlichen Aromen
und ganz sicher an Nahrungsmittelzusätzen, wie zum Beispiel Geschmacksverstärker.
Das liegt im Wesentlichen an der steigenden Lebenserwartung, aber sicher auch an der sehr ungesunden Lebensweise.
Es gibt in der Industrie einen Haufen schädlicher Chemikalien, die in Kosmetikprodukte, Lebensmittel und Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs eingearbeitet werden, damit die Industrie so richtig Reibach machen kann.
Niemand kümmert sich wirklich darum.
Das zum Beispiel in süßer Orangenlimo gleichzeitig Benzoesäure und Vitamin C beigemischt werden, führt durch Reaktion der Beiden miteinander zu Benzol, welches höchst Krebs erregend ist. Sonnenlicht fördert diese Reaktion, Sauerstoff auch.
In Kunststoffprodukten sind Weichmacher, die in die Lebensmittel übergehen, Konservendosen werden innen lackiert, künstliche Stoffe in Lebensmitteln sind eher die Regel als die Ausnahme.
Viel Junkfood (Acrylamid, Fett) Fertiggebäck (Transfette), scharf Angebratenes (karzinogene Stoffe in Verbranntem), Bewegungsmangel, Rauchen, Medienkonsum, alles trägt zur erhöhten Krebsrate bei.
Man könnte diese Beispiele endlos weiter führen.
Wer sich gesund ernährt und gesund lebt, hat kein nennenswert erhöhtes Krebsrisiko.
Ich backe gerade ein Brot, um den vielen Zusatzstoffen zu entkommen und keine Apothekerpreise zahlen zu müssen.
Nein, sondern an Ernährung und Umweltgifte.
Das hohe Lebensalter hat mit Krebs nichts zu tun.
Vor 50 Jahren starben bei uns in Mitteleuropa noch viele Menschen
an einfachen Blinddarmentzündungen.
Vor 100 Jahren starben Kinder & Jugendliche an Kiefernvereiterungen
& an Stinhöhlenentzündungen.
Wissenschaftler z.B. Albert Einstein & tausend andere haben
bereits vor 1960 vor massenhaften Krebs im Jahre 2000 gewarnt.
> Blutkrebs, > Hautkrebs, > Lungenkrebs, > Unfruchtbarkeit
bei Männern & Frauen.
Seit 1960 haben sich die Atombombenversuche mehr als um
das 10 fache erhöht.
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ist nur ein zufälliges Beispiel.
Kein Mensch wagt es zu fragen wo Japan & Co ihren Atommüll
entsorgen ?
Krebs greift zuerst die Schwächsten an.
Und das sind Kinder & kränkelnde Menschen.
Unabhängig vom Alter.
Vor 40/50 Jahren sind bestimmt viele Menschen an Krebs gestorben von denen man nicht wusste dass sie Krebs hatten weil die Untersuchungsmethoden noch nicht so fortschrittlich waren.
Nicht nur, aber auch an den Menschen selber die eher zur Krebsvorsorge gehen und den Ärzten die besser geschult sind solche Dinge rechtzeitig zu erkennen. Natürlich auch an der höheren Lebenserwartung, aber niemand soll mir erzählen dass unsere Umwelt und Nahrung nicht auch dazu beiträgt mehr Krebskranke hervorzubringen.
Ich würde eher Denken, dass heute mehr "erkannt" wird.
Sterben tun wir alle. Es ist eine Augenwischerei, uns zu sagen, dass an Krebs die meisten Deutschen sterben. Der Tod holt jeden.
Es liegt nicht NUR an der höheren Lebenserwartung, aber wohl doch hauptsächlich.
Das ist doch logisch.
Würden die Menschen mit 67 - 70 Jahre sterben,
dann können die Krebs-Metastasen nicht das
durch altern geschwächte Gewebe angreifen.