Er ist 25, hat keinen Schulabschluss, keine Ausbildung, hat auch seinen Grundwehrdienst nicht geleistet, und ist vorbestraft.
Nun ist er wohl zu der Erkenntnis gekommen, dass in seinem Leben einiges schiefgelaufen ist, und sieht die BW als einzige Chance an.
Hat er eine Chance?
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Guckst du hier:
https://mil.bundeswehr-karriere.de/portal/a/milkar...
Naja die Wehrpflicht ist weg und überall wird gekürzt. Zur zeit kann der Bund sich die Leute aussuchen.
Sicherlich würden die sofort Leute nehmen die für bestimmte Bereiche tauglich sind wo es eben nicht jeder ist. Die körperliche Verfassung wäre noch sehr wichtig. Anhand der Eignungsfeststellung werden dann Fähigkeiten und Qualifikationen ausgemacht. Dazu gehört ein gutes Allgemeinwissen und natürlich auch ein vernünftiger Schulabschluss. Für die Bereiche wo jetzt nicht so viele Anforderungen sind ist die Masse halt vertreten. Wenn nur so und so viele genommen werden kannst dir ausrechnen wen die davon nehmen. Versuchen kostet nichts aber den Bund als einzigen Ausweg zu sehen zeigt von einer Schwäche da es einfach nur Blödsinn ist das zu denken. Und mit soetwas wird es noch schwerer. Jeder kann sich aufrappeln und den Schulabschluss nachholen oder eine Ausbildung anfangen. Mit 25 muss man halt einfach den ***** hoch bekommen. Wenn er bisher noch nie etwas gemacht hat wird es beim Bund nicht einfach. Viel Erfolg
Kommt darauf an, wegen was und wann er bestraft wurde.
Er soll bei der Bewerbung bei der BW auf jeden Fall mit offenen Karten spielen.
Die BW checkt die Einträge im PFZ jedes Bewerbers. von daher käme die Vorstafe eh raus, und Lügner wollen die da wohl nicht wirklich haben.
Hier ein ähnlicher Fall, zumindest bzgl der Vorstrafe.
http://www.gutefrage.net/frage/kann-man-sich-trotz...
Grundsätzliche Einstellungsvoraussetzungen für die Laufbahngruppe der Mannschaften sind:
- Deutsche oder Deutscher im Sinne des Art. 116 des Grundgesetzes.
- Am Tag der Einstellung das 17. Lebensjahr vollendet, das 32. Lebensjahr aber noch nicht vollendet
- Die für das Heimatbundesland geltende gesetzliche Vollzeitschulpflicht erfüllt.
Hinzu kommt, dass im Rahmen des Einstellungstest Allgemeinwissen und Bildungsstufe abgeprüft wird. Der medizinische und der sportliche Test muss die Gewähr geben können, dass der Bewerber den Anforderungen eines Soldaten gerecht wird.
Die Verpflichtungszeit in der Laufbahn der Mannschaften beträgt grundsätzlich vier Jahre. Bei Eignung und Bedarf ist die Verlängerung der Verpflichtungszeit auf insgesamt acht Jahre möglich.
Zackig - Knackig - deftig - kräftig ! Auf ihr Luschen oder sind wir hier im Sanatorium ?
Ohne Quatsch - Möglichkeiten bestehen schon, nur ohne Schulabschluss ist es
schlecht, sonst könnte er dort eine Ausbildung machen. Auf jeden Fall beim Bund
erkundigen.
Nun ja, er sollte gesund sein und bei klarem Verstand.
Früher sagte man: "Dumm, dick, wasserdicht!" Das gilt garantiert auch heute noch.
probieren würde ich es auf jeden fall! wünsche ihm viel glück & dir, dass er nicht dein "er" ist.
Oliver Kahn würde sagen:er brauch eier
Nein, den nimmt nicht mal die Bundeswehr.