Ich darf deinen Gedanken überhaupt nicht weiterspinnen. Ich stelle mir gerade vor, wie der diensthabende Notarzt des katholischen Krankenhauses unserer Kreisstadt sich über einen auf dem Gehweg liegenden Schwerverletzten beugt und ihn immer wieder harsch nach seiner religiösen oder aber auch nichtreligiösen Gesinnung versucht auszufragen..................
Sie würden an Glaubwürdigkeit verlieren, ähnlich wie einige Landeskirchen, in denen das Christentum teilw. sogar von Theologen, Priestern und einigen Würdenträgern verfäscht oder gar ins Gegenteil pervertiert wird, bis es nichts mehr mit dem Glauben zu tun hat, den diese Leute zu vertreten vorgeben, allerdings ist diese Glaubwürdigkeit mittlerweile eh schon sehr angekratzt.Gegen die Kirche an sich "hätte" ich an und für sich nichts, wohl aber gegen das, was daraus teilw. geworden ist, ohne hier alle Mitglieder in einen Topf zu schmeißen, jedoch bleibe ich bei dem, was ich über die Institutionen gesagt habe, in denen der "BiBaBo" (BibelBastelBogen) einfach zu oft verwendet wird, um Anklang in der Gesellschaft zu finden und die Kirchenbänke vollzukriegen, wobei so ein Ruf auf der anderen Seite eh nicht mehr groß angekratzt werden kann, wenn man mal genau darüber nachdenkt.
Das widerspricht dem Jüdischen, wie dem Christlichen Gebot
der eigenverantwortlich Liebe zum Nächsten.
Vorbild für uns eigenverantwortliche Menschen:
Der barmherzige Samariter.
25 Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben erbe?
26 Er aber sprach zu ihm: Wie steht im Gesetz geschrieben?
Wie liest du?
27 Er antwortete und sprach:
"Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt und deinen Nächsten als dich selbst."
28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben.
29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus:
"Wer ist denn mein Nächster?"
30 Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen.
31 Es begab sich aber ungefähr, dass ein Priester dieselbe Straße hin-abzog; und da er ihn sah, ging er vorüber.
32 Desgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber.
33 Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah,
jammerte ihn sein,
34 ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goss darein Öl und Wein und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein.
35 Des anderen Tages reiste er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein; und so du was mehr wirst dar-tun, will ich dir es bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36 Welcher dünkt dich, der unter diesen Dreien der Nächste sei gewesen dem, der unter die Mörder gefallen war?
37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihn tat. Da sprach Jesus zu ihm: So gehe hin und tue desgleichen!
Der FS scheint nicht zu wissen (seinen Glauben oder auch Nichtglauben mal außer Acht lassend), welchen Prinzipien sich die christlichen Hilfsorganisationen (freiwillig - bei ihrer Gründung!) - verschrieben haben.
Anderersherum - was passierte, wenn bei uns alle kirchlich geführten Krankenhäuser NUR noch (z. B. Notfall-)Patienten aufnähmen, bei denen zuvor deren Konfession festgestellt werden konnte bzw. wurde?
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Ich darf deinen Gedanken überhaupt nicht weiterspinnen. Ich stelle mir gerade vor, wie der diensthabende Notarzt des katholischen Krankenhauses unserer Kreisstadt sich über einen auf dem Gehweg liegenden Schwerverletzten beugt und ihn immer wieder harsch nach seiner religiösen oder aber auch nichtreligiösen Gesinnung versucht auszufragen..................
Aua, aua, aua.
Das würde dem christlichen Gedanken widersprechen, wird folglich nicht passieren.
Keine Ahnung .
Wenn ich als Atheist aber mal zitieren darf :
Roemer 2:11 Hoffnung für Alle
Denn vor Gott sind alle Menschen gleich.
Sie würden an Glaubwürdigkeit verlieren, ähnlich wie einige Landeskirchen, in denen das Christentum teilw. sogar von Theologen, Priestern und einigen Würdenträgern verfäscht oder gar ins Gegenteil pervertiert wird, bis es nichts mehr mit dem Glauben zu tun hat, den diese Leute zu vertreten vorgeben, allerdings ist diese Glaubwürdigkeit mittlerweile eh schon sehr angekratzt.Gegen die Kirche an sich "hätte" ich an und für sich nichts, wohl aber gegen das, was daraus teilw. geworden ist, ohne hier alle Mitglieder in einen Topf zu schmeißen, jedoch bleibe ich bei dem, was ich über die Institutionen gesagt habe, in denen der "BiBaBo" (BibelBastelBogen) einfach zu oft verwendet wird, um Anklang in der Gesellschaft zu finden und die Kirchenbänke vollzukriegen, wobei so ein Ruf auf der anderen Seite eh nicht mehr groß angekratzt werden kann, wenn man mal genau darüber nachdenkt.
Dann kann man das Wort "christlich" ganz schnell abschaffen.
Wo bleibt denn da die viel zitierte Nächstenliebe ? Wir müssen uns nicht menschenverachtend verhalten, wie die katholischen Polen !
Das widerspricht dem Jüdischen, wie dem Christlichen Gebot
der eigenverantwortlich Liebe zum Nächsten.
Vorbild für uns eigenverantwortliche Menschen:
Der barmherzige Samariter.
25 Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben erbe?
26 Er aber sprach zu ihm: Wie steht im Gesetz geschrieben?
Wie liest du?
27 Er antwortete und sprach:
"Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt und deinen Nächsten als dich selbst."
28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben.
29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus:
"Wer ist denn mein Nächster?"
30 Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen.
31 Es begab sich aber ungefähr, dass ein Priester dieselbe Straße hin-abzog; und da er ihn sah, ging er vorüber.
32 Desgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber.
33 Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah,
jammerte ihn sein,
34 ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goss darein Öl und Wein und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein.
35 Des anderen Tages reiste er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein; und so du was mehr wirst dar-tun, will ich dir es bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36 Welcher dünkt dich, der unter diesen Dreien der Nächste sei gewesen dem, der unter die Mörder gefallen war?
37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihn tat. Da sprach Jesus zu ihm: So gehe hin und tue desgleichen!
Lukas – Evangelium 25
Menschen brauchen Menschen,
Menschen lernen durch Menschen,
Menschen helfen Menschen.
das ist schwachsinn. schon krass, auf welche gedanken mittlerweile leute kommen...
Dann müssen diese Organisationen Insolvenz anmelden.
Kennst Du die Wirkungen der Rückspiegelung?
Von der Feindesliebe.
43 Ihr habt gehört, daß gesagt ist:
"Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen."
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen,
die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen,
45 auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen
über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Nichtgerechte.
46 Denn so ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben?
Tun nicht dasselbe auch die Gottlosen und Sünder?
47 So ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich tut, was tut ihr Sonderliches?
Tun nicht die Zöllner auch so?
48 Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
Mattäus 5
Entscheidend ist welchen Geist Du in Eigenverantwortung wählst:
Den Geist der Lüge?
Den Geist der Wahrhaftigkeit.?
Der FS scheint nicht zu wissen (seinen Glauben oder auch Nichtglauben mal außer Acht lassend), welchen Prinzipien sich die christlichen Hilfsorganisationen (freiwillig - bei ihrer Gründung!) - verschrieben haben.
Anderersherum - was passierte, wenn bei uns alle kirchlich geführten Krankenhäuser NUR noch (z. B. Notfall-)Patienten aufnähmen, bei denen zuvor deren Konfession festgestellt werden konnte bzw. wurde?