Zu solchen Gleichmachereien kommt man tatsächlich nur, wenn man entweder unfähig oder unwillens ist, sich die gravierenden Unterschiede zwischen den Parteien, Programmen und Personen vor Augen zu halten. Was soll es bringen, wenn man Täter und Opfer, korrupte und integere Politiker in einen Topf schmeißt?
Außerdem war zu Marx' Zeiten noch ein ganz anderes Parlament an der Macht: patriarchalisch, nationalistisch, obrigkeitsstaatlich und bürgerlich. Auf die hat das selbstverständlich zugetroffen.
Heute so eine Aussage zu treffen, verrät die wahre Absicht dahinter: den Parlamentarismus schlecht zu reden, um den Weg für einen Führer zu ebnen, dem man kritiklos folgen kann, bedingungslos lieben kann und mit dem und mit Hurra gegen die zahlreichen Feinde in's Feld gezogen werden darf... :o((
Klar sind sie nur Puppen die nach den pfeifen gewisser leute tanzen. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, und genauso handeln sie auch. Da gibt es viele Lobbyisten die im Hintergrund die Strippen ziehen, und uns wird das als demokratische Politik verkauft.
Natürlich ist das so. Unter der grünen Regierung hat der erste militärische Auslandseinsatz des deutschen Militärs seit '45 stattgefunden und die SPD hat Hartz4 eingeführt. Die CDU musste die Ehe für alle verabschieden und aus der Atomkraft aussteigen. Daran sieht man doch, dass die Parteien, die man wählt, nix zu sagen haben und die, die was zu sagen haben kann man nicht wählen.
Answers & Comments
Verified answer
Man kann über Karl Marx denken, was man will.
Doch er und Friedrich Engels haben den Mechanismus des Kapitalismus schon im 19. Jh.erkannt und beschrieben.
Schon im "Komm. Manifest steht", und das vor ca. 150 Jahren erkannt, dass die ökonomischen Macht, die politische steuert.
Und die ökon. Macht ist nun mal das Großkapital mit den Großunternehmen und der Großfinanz.
Das erkennt man an allen Ecken und Enden der Welt, außer man ist blind oder politisch naiv..
Das Großkapital hat die Fäden in der Hand.
Die Politiker, die in erster Reihe stehen, werden von grauen Eminenzen beherrscht, mehr oder weniger.
So ähnlich äußerte sich übrigens auch vor nicht so langer Zeit Seehofer.
Dieser Mann erkannte das gut, oder weiß es sogar aus erster Hand, je nachdem, in welcher Position er sich befindet.
Zu solchen Gleichmachereien kommt man tatsächlich nur, wenn man entweder unfähig oder unwillens ist, sich die gravierenden Unterschiede zwischen den Parteien, Programmen und Personen vor Augen zu halten. Was soll es bringen, wenn man Täter und Opfer, korrupte und integere Politiker in einen Topf schmeißt?
Außerdem war zu Marx' Zeiten noch ein ganz anderes Parlament an der Macht: patriarchalisch, nationalistisch, obrigkeitsstaatlich und bürgerlich. Auf die hat das selbstverständlich zugetroffen.
Heute so eine Aussage zu treffen, verrät die wahre Absicht dahinter: den Parlamentarismus schlecht zu reden, um den Weg für einen Führer zu ebnen, dem man kritiklos folgen kann, bedingungslos lieben kann und mit dem und mit Hurra gegen die zahlreichen Feinde in's Feld gezogen werden darf... :o((
wahrscheinlich nicht alle
Ohne Hintergrundwissen kann an diese Frage nicht beantworten.
Über diesen Mann müsste ich noch mehr erfahren.
Klar sind sie nur Puppen die nach den pfeifen gewisser leute tanzen. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, und genauso handeln sie auch. Da gibt es viele Lobbyisten die im Hintergrund die Strippen ziehen, und uns wird das als demokratische Politik verkauft.
Natürlich ist das so. Unter der grünen Regierung hat der erste militärische Auslandseinsatz des deutschen Militärs seit '45 stattgefunden und die SPD hat Hartz4 eingeführt. Die CDU musste die Ehe für alle verabschieden und aus der Atomkraft aussteigen. Daran sieht man doch, dass die Parteien, die man wählt, nix zu sagen haben und die, die was zu sagen haben kann man nicht wählen.
Ich kenne diesen Mann nicht. Wie heißt denn der?
Zum Glück darf er hierzulande so ziemlich alles sagen, es muss nicht der Wahrheit entsprechen.