Polen ist ein Land in der EU, dessen Ausländeranteil verschwindend gering ist.Dennoch schlägt man in Polen so starke nationalistische Töne ein.
Man soll ja nix pauschalisieren. Ich bin mir sicher, dass es nicht alle sind, nicht alle, aber die Meisten.
Wieso sind die Menschen in Polen so national-konservativ?
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Polen ist im Vergleich zur ex DDR auch 2015 ein Entwicklungs-Land.
Polens Landwirtschaft blutet unter der Last des aufgezwungenen Witschafts-Krieges gegen das starke RUSSLAND.
Die aufgzwungene Rüstung durch die USA & der NATO
gaben Polen den Rest.
Nicht nur in Polen & anderen EU-Ländern gibt es eine hohe Arbeitslosigkeit.
Die Gross-Werbeflächen in Polen sind doppelt so groß wie in der BRD.
Flüchtlinge in Polen wären schlimmer als Öl ins Feuer zu kippen !!!
- - - - - - - - -> Die Regierung bekam schon ihren Lauf-Pass.
In Polen ist es vor allem die junge Generation, die dieser neuen national-konservativen Strömung nachrennt. Sie haben sich durch den EU-Beitritt einen schnellen und sofortigen Aufschwung, aussichtsreiche Arbeitsplätze und einen gutes Einkommen erhofft. Nun ist die Enttäuschung groß, da alles nicht so schnell realisiert werden konnte. In deren Köpfen ist das Bewusstsein noch nicht so gereift, dass man alles selbst schaffen muss, um es zu haben. Allerdings steigt die Zahl derer, die sich bereits um ihre Demokratie sorgen.
Prinzipiell ist die polnische Bevölkerung sehr national eingestellt und besonders die Älteren haben gelernt mit allem zu leben und aus allem etwas zu machen. Deswegen sind sie auch handwerklich sehr geschickt.
Der gegenwärtig wieder mal stark Aufwind erhaltende polnische Nationalismus ist nicht nur ein Protektionismus gegenüber den Fluten der angeblichen „Flüchtlinge“, sondern auch wie seit jeher gegen Deutschland gerichtet – doch heute tatsächlich aus gutem Grunde, ist es doch das hiesige Merkel-Regime, welches das Verbrechen der Flutung des Abendlandes mit Migranten zu verantworten hat: Mit Zuwanderern, unter deren Millionenheeren zwar wohl auch einige echte Flüchtlinge dabei sein mögen, die vor dem grausamen Psychopathen-Terror der ISIS-Massenmörder flüchten müssen, deren Gros aber alles andere als echte „Flüchtlinge“ sind, sondern einfach Einwanderer, die nun plötzlich, wie auf einen vorher abgesprochene Wink hin, in die zivilisierte Welt strömen und sie damit auf kurz oder lang zugrunde richten werden. Daß unter dem Tarnanstrich dieser angeblichen „Flüchtlinge“ auch so mancher ISIS-Terrorist dabei sein wird, ist leider eine vollkommen sichere Sache: Wir werden in den nächsten Jahren in Deutschland Zeiten haben wie wir sie seit dem Ende des letzten Weltkrieges nicht mehr hatten!
Die Polen hassen Deutschland dafür, daß es das Merkel-Regime verbrochen hat. Denn es ist klar, daß im jetzigen Schengen-Europa die Millionenheere der einmal nach Deutschland, also in die genaue geographische Mitte Europas, geströmten Okkupanten, auch auf Nachbarländer ausgreifen werden, sobald Deutschland vollständig ausgeplündert und zu Grunde gerichtet sein wird. Ich gestehe, es ist dies das erste Mal in der Geschichte, daß ich polnischen Haß auf Deutschland nicht nur kognitiv verstehe, sondern sogar auch emotional mitfühle! Das einzige, was man heute noch tun ist, das ist Schadensbegrenzung, also die Polen darüber aufzuklären, daß es nicht die deutsche Bevölkerung war, welche den Untergang des Abendlandes organisiert hat, sondern das vom Volk abgehobene und von diesem nicht gedeckte Merkel-Regime. Eine Schande für uns ist es nur, daß sich unter uns Deutschen niemand findet, der ernsthaft etwas unternimmt, um die Merkel-Diktatur zu stürzen! Wir können uns dann im nachhinein nicht mehr herausreden uns sagen, wir hätten nichts gewußt, als das Merkel und dessen willige Vollstrecker damit begannen, die Weichen zu stellen für den (wahrscheinlich in Amerika geplanten) Genozid an uns europäischen Ureinwohnern!
Das waren die Polen schon immer auch als der Sozialismus dort herrschte.
Die Polen haben ein ganz besonderes Problem, was in ihrer Geschichte begründet ist.
Außerdem gibt es nicht "den Polen", sondern die polnische Bevölkerung ist eine Mischung aus Slawen, Balten, Deutschen, sogar Tataren und Mongolen sind darin vorhanden.
Doch gerade Polen litt am Stärksten unter unterschiedlicher Oberhoheit anderer Staaten.
Es gab Zeiten, in denen es gar kein Polen mehr gab, wie Ende des 18. Jh., als Polen unter Russland und Preußen vollständig aufgeteilt war.
Viele der heutigen Westpolen sind gar keine Polen, sondern wurden von Stalin aus ihrer Heimat zwangsumgesiedelt.
Ich erlebte selbst Fälle, wo die Menschen 30 Jahre nach dem Krieg alles in den Häusern so belassen hatten, wie die Deutschen es verlassen hatten, aus Angst, dass die Deutschen wiederkommen könnten.
Nach dem Krieg waren sie wieder den verhassten Russen unterstellt, die sie schon oft genug in den vergangenen Jahrhunderten unterdrückt hatten.
Und da Stalin bei seinerm Vormarsch nicht die Exilregierung, die sich in London befand, eingesetzt hatte, sondern eine prosowjetische Regierung, tat sein Übriges dazu.
Immer war in Polen jemand da, der den Polen sagte, wonach sie sich zu richten hätten.
Kann man diesem Volk verdenken, dass sie sich nichts mehr vorschreiben lassen wollen?
Hier gilt auch der christliche Satz, dass der den Stein werfen soll, der frei von Schuld ist.
Die Polen sind deshalb so national-konservativ, weil sie mit feindlichen Nachbarn an ihrer West- und Ostgrenze in der Vergangenheit üble Erfahrungen gemacht haben . Und eine Zeitlang war Polen bekanntlich sogar mal ganz von der Landkarte verschwunden .
Und das lebt im Bewusstsein dieser Nation bis heute fort .
Dien Polen zocken stets die Gelder der EU ab - und das fast ohne Gegenleistung. Und plötzlich sollten die mal Leistungen erbringen. Klar, das sowas denen gegen die Hutschur geht - da muss man dann ganz fest zusammen stehen. Was tun - was vielleicht noch was kostet - das kann man nicht mit "uns" Polen machen - da muss man dann schon ganz "national" zusammenstehen.
Also mir waren die Zeiten mit den eisernen Vorhang eindeutig lieber.
Du musst sehen, dass sie immer ihr eigenes Süppchen gekocht haben, auch zu Zeiten, wo dieser Arbeiterführer (Lech Walesa? der Name ist mir leider nicht mehr so geläufig!) in den achtziger Jahren den Aufstand probte. Damals haben ja auch die Bundesrepublik und Moskau intervenieren müssen, sonst wäre er mit Sicherheit hingerichtet worden. Trotzdem hat ER es geschafft, dass irgendwann ein Umdenken statt fand. Aber es hat gedauert und genau DAS ist der springende Punkt: Einmischung, egal aus welchem Bereich, wird nicht gerne gesehen. Vor einigen Tagen habe ich beispielsweise in den Nachrichten aufgeschnappt, dass die EU plant, Ländern, die ihre Grenzüberwachung nicht selbstständig auf die Reihe kriegen, Unterstützung durch die EU zu schicken. Im Gerede in dieser Nachrichtensendung ging es darum, dass wir praktisch deutsche Grenzer nach Polen und nach Ungarn schicken sollten, um dort die Grenzen für Zuläufer aus anderen Staaten dicht zu machen, so die Aussage in dem Bericht. Fakt ist allerdings, dass das wiederum ein Eindringen in fremdes Hoheitsgebiet ist und das DAMIT dann wiederum den jeweiligen Staaten unterstellt wird, dass sie praktisch die Schleuserei durch ihre Länder einfach dulden.... und DAS nachdem die Nazis im zweiten Weltkrieg das jüdische Ghetto in Warschau nieder gemacht haben? Ich denke, dass das ehrlich gesagt ziemlich starker Tobak wäre, wenn dann plötzlich unsere Grenzer bei denen die Grenzüberwachung machen würden, oder meinst Du nicht? Ich schon. Mich wundert es ehrlich gesagt nicht, dass die Polen und auch die Ungaren, gegen diese Einmischung wehren und sagen: NÖ, Das möchten wir nicht. Würden wir doch auch so machen! (Obwohl: Bei uns in D wars ja eigentlich Jahrzehntelang so, dass Amis, Briten und Franzosen unsere Grenzen sicherten!)
Wahrscheinlich das gleiche Problem wie so oft in der EU: So lange man von einer Sache wie dem EU-Beitritt profitiert, macht man mit, wenn die Verpflichtungen kommen, macht man einen auf nationale Souveränität und versucht sich rauszuhalten. England hat's vorgemacht........
Das liegt daran das dort offener über Ausländerkriminalität berichtet wird.
Während das hierzulande ein Tabu ist.
Auch wird über die Kriminalität in Ländern mit hohem Ausländeranteil berichtet.
Und das schreckt natürlich die Leute massiv ab.
Hier ist das ja eher so: Was nicht sein soll, ist auch nicht so!