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Bei einem Hund besteht immer Wiederholungsgefahr, wenn einmal der Jagdtrieb mit Erfolg ausgebrochen ist...

Bei einem Menschen besteht zumindest

die Möglichkeit der Läuterung...

Was die Frage mit der Haltung von Hunden während des Bezuges von H IV zu schaffen hat, erschließt sich wohl nur dem, der selbst zu den stets durchblickenden und anonym keifenden Alles-Hassern gehört......

medizinisch, man braucht den Hundkopf,um die Krankheit zu beweisen. es ist legal.

Kann man doch nicht vergleichen

Weil diejenigen die die Gesetze machen, für sich selbst nicht die Hand ins Feuer legen wollen.

So geringe Strafen wie möglich bis hinauf zum Mord.

Kommunisten halt...

Es gibt immer noch einen Unterschied zwischen Tier und Mensch. Fuer Tiere gelten besondere Regeln/Gesetze. So ist z.B. Hundeaufzucht und -handel erlaubt, Menschenhandel aber verboten.

Dann ziehe doch in den USA. Da kannst du auch wegen Mord getötet werden. Schön qualvoll durch Giftspritze oder auch elektrischen Stuhl. Einfach erschießen ginge wohl zu schnell.

In Ländern, in denen es die Todesstrafe gibt, werden Mörder hingerichtet.

Ausserdem ist es ein untauglicher Versuch, hier Hunde mit Menschen auf eine Stufe zu stellen.

Ein Hund, der einmal Menschblut geleckt hat, wird immer wieder beissen, denn er hat für sich gelernt, dass es für ihn völlig in Ordnung ist, einen Menschen zu töten, wenn er das für richtig hält.

Hunde sind Tiere und für Tiere gelten nun mal andere Regeln und das ist gut so.

Hunde halten sollte für Asis, also Hartz4 Schmarotzer verboten werden (bei Todesstrafe)