Aktuell wird es wieder deutlich: Von einem "Anstieg der Gewalt gegen Flüchtlinge" und "Anschlägen" ist die Rede! Genau benannt werden können dann aber höchstens im Kleingedruckten "Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte".
Würde derart über Taten von z.B. Flüchtlingen berichtet würden die Journalisten eine Menge Ärger bekommen!
Ist das nicht definitionsgemäß Propaganda?
Update:@ Grinsi und anonym: Wo seht ihr bei den von euch genannten Meldungen die Diskrepanz zwischen Schlagzeile und Inhalt bzw. eine konfliktschürende Übertreibung?
Copyright © 2024 1QUIZZ.COM - All rights reserved.
Answers & Comments
Natürlich ist das Propaganda, die man übrigens noch viel besser an dem Merkmal erkennt, dass verschiedene Zeitungen voneinander abschreiben und sich oft nur in der Darstellungsart der gleichen angeblichen Fakten unterscheiden.Die BILD hat schon zurecht einen schlechten Ruf, aber die Konkurrenz ist im Endeffekt auch nicht viel besser, die vorgegebene Meinung ja die selbe, nur die jeweiligen "Zielgruppen" sind andere, so betreibt z.B. die FAZ nur Propaganda auf ganz anderem Niveau, gleiches gilt für den Rest, wenn man mal genau drauf achtet.
Das weiß Gott allein. Suche keine Logik dahinter. Es zählt nur, was sich am besten verkauft. Die volle Wahrheit steht dort allenfalls mal zufällig.
Nun, die Fallzahlen für schwere und gefährliche Körperverletzung liegen bei ca. 170 je 100.000 Einwohnern, hochgerechnet auf 1 Mio Flüchtlinge/Asylbewerber ... liegen die doch trotz der Unterbringungs- und Versorgungssituation weit unter dem Bundesdurchschnitt. Würde man noch Umfeldfaktoren berücksichtigen ... Anders gesagt: Dann muss jetzt aber auch jede Schlägerei auf einer Kirchweih in Unterbayern auf die Titelseite!! Nur so wegen der Ausgewogenheit ...
kommt gut an
Spaltung der Gesellschaft, wie immer.
Deine Wahrnehmung täuscht .
Es wird in der letzten Zeit sehr offen darüber berichtet .
Focus, FAZ , Welt ,Zeit , Bild ,ARD ,ZDF https://www.google.de/search?q=massenschl%C3%A4ger...
Bei einer Messerstecherei in der von Flüchtlingen besetzten Schule in Kreuzberg sind am Donnerstagabend zwei Männer verletzt worden. Ein 30-jähriger Iraner wurde durch Stiche in den Rücken schwer verletzt, teilte die Polizei mit. Er befinde sich weiterhin im Krankenhaus, Lebensgefahr bestehe aber nicht. Ein 19-jähriger Afghane wurde leicht verletzt. Die Polizei, die nach dem Vorfall erschienen war, wurde anfangs von rund 40 Unterstützern in der Schule aufgehalten, sagte ein Polizeisprecher. Ein Flüchtling hatte die Polizei verständigt, hieß es.
Feuer in Flüchtlingsunterkunft
dpa Feuer in Flüchtlingsunterkunft in Hamburg
Nach dem Feuer in einer Hamburger Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge geht die Polizei von Brandstiftung aus. Derzeit beschäftigen mehrere Gewaltausbrüche unter Ausländern die Polizei in der Hansestadt.
+ Gewalt unter Flüchtlingen in Hamburg
+ Messerstecher, Brandstiftung, Massenschlägerei
Die Brandermittler haben erste Spuren ausgewertet. Demnach hat eine brennende Matratze das Feuer in dem Gebäude am Hamburger Bullerdeich ausgelöst. Untergebracht waren darin junge Flüchtlinge. Die Ermittler nehmen im Moment an, dass die Jugendlichen die Matratze selbst angezündet hätten, sagte eine Polizeisprecher dem "Hamburger Abendblatt".
Die etwa 15 Bewohner der Unterkunft waren am Dienstag nach Angaben der Feuerwehr bei dem Brand im Stadtteil Hammerbrook unverletzt geblieben. Die Hamburger Sozialbehörde geht nach Angaben eines Sprechers nicht von einem Anschlag aus. Bei den Bewohnern der Unterkunft handelt es sich laut Sozialbehörde um minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, die straffällig geworden sind. Die 16 Container stehen in einem Industriegebiet.
Mit Knüppeln, Besenstielen und Stühlen
Die Brandstiftung ist einer von mehreren Fällen von Gewalt unter Flüchtlingen in Hamburg. Mit Knüppeln, Besenstielen und Stühlen waren am Wochenende in einem Hamburger Erstaufnahmezentrum Dutzende Flüchtlinge aufeinander losgegangen. Mehrfach musste die Polizei anrücken. Auch mit Hubschrauber. Auslöser der Massenschlägerei soll ein Streit gewesen sein.